Ja man will keinem weh tun, eher seichtes Geschwurbel.
Erinnere mich als Oldie an viele Auswärtsfahren zu besseren Zeiten.
Sobald wir Fans bemerkten dass es Ärger geben könnte mit Sicherheitskräften, Polizei etc. haben wir uns eben zurückgezogen und gut wars. Heutzutage wollen diese sog. Fans sich ausleben und greifen derlei Kräfte an. Sie wissen ja dass dies keine Folgen hat, Sachbeschädigungen oder Flaschenwürfe auf die Polizei haben ja keine Folgen. Der blöde Steuerzahler muss herhalten wenn entglast wird.
Mein großes Mitleid für diese Fans hält sich daher in Grenzen.
Das Foto am Samstag sagt schon viel aus.
Das ist so nicht richtig, es gab auch früher immer wieder Probleme mit den Herren von der Polizei oder ganz oft mit den schwarzen Sheriffs.
Auch sind die Strafen heute mindestens genauso hoch wie früher und ja Sechzig war schon immer für teile seiner Fans berüchtigt.
Auch bei der Polizei sind nicht alle gleich und auch dort gibt es Personen, die nichts in Uniform zu suchen haben.
Hach, ein Weltbild aus Tagesschau und FAZ, das sich zusammen mit der großen Masse über den Weihnachtsmarkt schiebt und sich die Lippen am Glühwein verbrennt. Da braucht man eigentlich gar nix zu sagen. Mach ich jetzt auch nicht mehr:
Ein Weltbild, dass sich über den Weihnachtsmarkt schiebt und sich sogar noch die Lippen verbrennt?
Ist das eine Metapher? Nein? Eine Allegorie? Nein?
Aber , was ist es dann?
Warum erfragen wenn man auch ertrinken kann. Prost
Die gegenstellungnahme vom Pfeifer…
Es ist ligaweit bekannt, dass der Ordnungsdienst von Essen unter aller Sau ist, aber eigene Fehler werden weiterhin nicht erkannt.
Die Aufklebereien im Bus und die Zerschlagung einer Scheibe etc. sind dabei natürlich zu verurteilen.
In der Stellungnahme der KGaA steht leider nix von einer Kontaktaufnahme Richtung Essen, was in der Tat zum guten Ton gehört hätte, wenn man eine kritische Stellungnahme zum Essener Ordnungsdienst verfassen möchte. In dem Sinne schon lustig, dass man offenkundig versucht hat, eine ausgewogene Mitteilung zu verfassen, die sowohl Löwenfans als auch Polizei nicht ans Bein pinkelt und es trotzdem geschafft hat, sich in die Nesseln zu setzen, weil man RWE vergessen hat.
Ich war in Essen, der Ordnungsdienst war in der Tat eine Unverschämtheit. Ewige Wartezeiten, lächerlich penible Kontrollen, selbst für Auswärtsverhältnisse, sodass es für viele knapp war, zum Anpfiff im Stadion zu sein. Auf der anderen Seite gab es auch Löwen, denen Aufkleber am Eingang abgenommen wurden, die aber trotzdem ins Stadion gelassen wurden. Dass es bei dem einen Löwen, dem der Einlass verweigert wurde, wegen dem die aktive Szene das Stadion kurz vor der Halbzeit verlassen hat, „nur“ um Aufkleber ging, scheint daher nicht ganz plausibel und deckt sich nun auch mit der Meldung von RWE. Bei meiner An- und Abreise mit den Öffis haben sich sowohl Löwenfans als auch Polizei vorbildlich verhalten, was natürlich nicht heißt, dass das überall so war.