Es ist wie so oft eine Kombination aus beiden.
6 Sekunden ist die beste Regel, die nie gepfiffen wird.
Torhüter dürfen sich viel zu viel Zeit lassen, ohne das der Schiri etwas macht.
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Dann mach doch mal deine Auswertung zu den Spitzenspiele die wir gewonnen haben.
Oh mei Beezi!
Was hat du nur für ein Spiel gesehen?
Ich würde dir empfehlen, dir die Phase von Anfang zweiter Halbzeit bis zur ersten gelben Karte für die Löwen noch einmal anzusehen.
Das sehe ich völlig anders,
da waren auf des Gegners Seite mehrere verwarnungswürdige Vergehen dabei.
Einen Spieler zweimal ermahnen geht gar nicht.
Bei uns wurde sofort Gelb gezeigt, evtl. war der Doktor der bayerischen Sprache nicht mächtig.
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Also, mal ehrlich: Im Vergleich zu so einigen Vollversagern die bei uns schon gepfiffen haben, war das gar keine schlechte Leistung gestern.
Das mit der Anfasserei kann ich auch nicht nachvollziehen, aber andere Schiedsrichter (Aytekin zum Beispiel) machen das auch gerne. Warum auch immer. Aber ansonsten? Keine spielentscheidenden Fehler, gutes Stellungsspiel, ordentliche Kommunikation. Viel mehr kannst du von nem Schiri in Liga drei doch nicht erwarten. Meine Meinung.
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Der Kamerad pfeift Zweite Liga, da sollte die Dritte Liga doch kein Problem sein.
Warum gibt er dann der einen Mannschaft 4 gelbe und für gleiche Vergehen den anderen keine sondern streichelt diese?
Weshalb diese einseitige Behandlung?
Für mich ist die Aktion von Wein gegen Neudecker (Freistoß vorm 0:1 ) einfach kein Foul.
Trifft ihn zwar nach Spielen des Passes, aber - meine Fresse. Hat niemand Glasknochen.
Bislang bin ich jedoch alleine mit meiner Meinung 
Schiri: „Gelb oder streicheln?“
Löwe: „Dann lieber gelb!“
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Wenn man jeden Mini-Fehler eines Schiris auf die Goldwaage legt, denn gibt’s weltweit keinen einzigen guten Schiri.
Ja, natürlich können gravierende Fehler ein Spiel mitentscheiden, aber das war gegen die Franzosen nicht der Fall
Zwei Spiele ohne Punkte und ohne Tor, da gibt’s vielleicht andere Gründe als den Schiri
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Lieber die Rote! 
Habe mir diese Aktion noch einmal angesehen, der Wein steigt dem Gegenspieler auf den Fuß. Freistoß war schon die richtige Entscheidung.
Aber um Gottes Willen, wie falsch steht denn bei der Ausführung unsere Abwehr. 
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Eben, keine Linie erkennbar, das zeugt nicht von einer
guten Spielleitung.
Ich hab´s mir grade nochmal angeschaut. Mein Eindruck ist, dass alle auf den Linksfuß Neudecker spekuliert haben, also einen Schlenzer (sic!) mit Rechtsdrall. Der Ball hätte sich also eher Richtung Tor gedreht.
Dann hat aber der Blonde relativ zackig mit rechts den Freistoß ausgeführt, der Ball dreht sich nach links, weniger Zeit zum Reagieren und alle stehen falsch.
Trotzdem war das Ding schon aus einer gehörigen Entfernung, da haben wir einfach gepennt.
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Also genau der „Trick“, den Steinhart und Vrenezi schon bei 100 Freistößen und Ecken erfolglos probiert haben.
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Aaaahhhjaaaaaaa… 
Kein Foul ist, wenn man den Gegner trifft (Fussballregel Nummer 007, frei nach @loewengraetscherR - Fassung 2022)
Pfff. Mei, in Vorcoronazeiten läge die halbe Ubahn in der Stoßzeit verletzt am Boden wenn so etwas derart schmerzhaft wäre.
Ich hab da wohl ein anderes Verständnis.
Der Ball war so lange in der Luft, dass jede Schildkröte genug Zeit zu reagieren gehabt hätte. Vielmehr war es so, dass Verlaat und Co wie Hansguckindieluft (die Älteren erinnern sich) interessiert im Rückwärtstrab die Flugbahn verfolgten und bass erstaunt waren, dass hinter ihnen ein Saarbrücker dasselbe tun würde - allerdings weniger bewundernd, sondern eher aktiv.
Dieses Tor war nicht die Frucht genialer Freistoßkunst, sondern ganz banal die Folge dilettantischen Abwehrverhaltens - so stark ich unsere Abwehr auch normalerweise finde…
Eben…
Wenn es nicht Wein sondern eine Rush-Hour-Meute gewesen wäre, gäbe ich Dir Recht.
Oder glaubst Du, Vino wollte noch die U-Bahn erwischen und hat dabei den kleinen DaRitschie übersehen? 