Schiedsrichter Unparteiisch?

Der kann ja nicht mal die Pfeife halten.
Denke Berufsunfähig.
Soll Schwammerl suchen.

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Bei Freiburg gg Bielefeld pfeift gerad n Schiri namens Wienefeld. WIENEFELD!!1111 - geht’s noch offensichtlicher, DFB? /s

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Und seit heuer ja auch wieder. Zumindest bei uns.

Bei den Damen sind sie mit ihren Schiedsrichterinnen auch nicht wirklich glücklich. Scheint sich wohl tatsächlich um ein strukturelles Problem zu handeln…:

Ein sehr souveräner Auftritt des Schiris heute.
Endlich mal einer der sich das viele Gemotze nicht gefallen lässt.
Elfer war eher nix, allerdings auch ein schwacher Zweikampf vom Vrenezi.

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Also im Ingolstadtforum fanden sie, der hätte sehr einseitig gepfiffen. :D die können froh sein, dass der Kopacz nicht zumindest gelb gesehen hat. Ich fand’s auffällig wie oft einige in der Offensive meinten noch auf den Mann gehen zu müssen, wenn der Ball schon weg war. Ganz schöne Treter.

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Schirileistumg gut heute

Der hat Gelb gesehen, aber viel zu spät.

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Elfer war ein typischer Dummheit -Elfer. Wenn ich die Hand gefühlte fünf Minuten auf der Schulter des Gegners lasse… :woman_shrugging:

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Kopacz wurde nicht durch Vrenezi zu Fall gebracht, am Ende sogar eher ausgerutscht, aber die Hand darfst du da nie so lange lassen. Muss er nicht geben, aber kann man. Schwierig.

Ansonsten ziemliche Rumpeltruppe aus Auditown. Preis-Leistung nicht so pralle. :call_me_hand::grin:

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Das gilt für das Foul, aber den Elfer kann man auf keinen Fall geben. Das auflegen der Hand geht (km) vor dem Strafraum los und dann wäre es Freistoß gewesen, wenigstens nach meinem Regelverständnis.

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Stimme ich zu, mit der Schiri-Leistung heute können wir zufrieden sein.
Mal eine Frage zur Regelkunde.
Wurde die Doppelbestrafung bei Elfmeter nicht vor ein paar Jahren abgeschafft? :thinking:
In Halle gab es heute einen Elfmeter für Aue und der hallesche Spieler bekam zusätzlich auch die rote Karte.

Die Doppelbestrafung entfällt wenn der Foulende ernsthaft versucht den Ball zu spielen. Vollert hat sich verschätzt, und riss Bär dann ohne Chance auf den Ball von hinten um. Daher zum Elfmeter noch Rot.

Oida, die ahnungslosen Ingoldoofer meinen, der Schiri sei parteiisch gewesen. Wissen die nicht, dass der einen Audi fährt, bei der Allianz versichert ist, Telekom- und Magentaverträge hat sowie ausschließlich in Ruanda urlaubt?

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Hab mal eine Frage an euch, weil ich da ein ganz anderes Regelverstäbdnis habe. Ihr erinnert euch an die Sutuation mit dem Schiedsrichterball, die dann mit einer Wiederholung und einer Gelben Karte für Ingolstadt endete?

Abgesehen von moralischen Bedenken, der Ingolstädter Spieler hat einen freien Ball gespielt, der Ball hat den Boden aus der Hand des Schiedsrichters berührt und ist damit spielbar. Mit welcher Begründung hat der Schiedsrichter das zurückgepfiffen?

Der SR hat dem Spieler erklärt was Sache ist.
Wenn der SR vom Ball getroffen wird gibt es den Vorteil mittels SR Ball
für die Mannschaft die vorher im Ballbesitz war.

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Ich hab mein letztes Spiel vor 20 Jahren gepfiffen, bin also nicht auf dem Laufenden. Aber es gab doch noch nie Schiedsrichterball „für“ jemanden, oder? Es ist eine Form den Ball ins Spiel zu bringen, mit Bodenkontakt ist er spielbar.

Alles andere ist ein Gentlemans Agreement ohne regeltechnische Grundlage.

Wenn ich ein A##och bin, kann ich den Ball spielen, so wie der Ingolstädter das getan hat.

helli66 hat’s richtig geschrieben.
Die- oder derjenige, der den Schiri anschiesst bekommt wieder Ballbesitz per Schiedsrichterball.
Regel seit 2019/20
Eine Besonderheit gibt’s noch. Wenn das im eigenen Strafraum passiert, darf nur der TW den SR-Ball ausführen.

Eben nicht.

Ansonsten erfolgt der Schiedsrichterball an der Stelle, an der der Ball zuletzt berührt wurde. Dabei darf ein Spieler desjenigen Teams, das den Ball vor dem Schiedsrichterball zuletzt berührt hat, daneben stehen, um den Ball nach dem Aufprall auf dem Boden zu spielen. Alle anderen Spieler, auch die des eigenen Teams, müssen mindestens 4 Meter weit von der Stelle des Schiedsrichterballs entfernt sein.

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Ok, danke. Da war ich dann auf dem ganz falschen Weg. Ich hab es mir zwar schon gedacht, da sich keiner beschwert hat, aber danke für die Erklärung.

Wie weit ich da in der Vergangenheit zurückgeblieben bin, erkennt man allein daran, dass ich von 4m Entfernung als relevante Einheit noch nie etwas gehört habe. Wird Zeit mal wieder ein Regelkundebuch aus dem 21. Jahrhundert durchzublättern …