Wenn einer nicht sofort aufsteht, sollte man ihn gründlich vom Arzt untersuchen lassen, bevor er weiterspielen darf. Beim American Football haben die eine Krankenstation dafür. Man hat eine Verantwortung für gie Spieler. Dann stellt sich schnell heraus, wer verletzt ist und wer nicht. Wer beim Football liegen bleibt, spielt zu 90% nicht mehr weiter. Das ist eine Frage der Einstellung und die wird auch durch die Zuschauer geprägt. Wir dulden das ja auch bei unseren Spielern.
Der Oberguru der SR Zunft fordert einen 22 Meter Punkt.
Jetzt verblöden die vollkommen.
Legt das Handspiel der Regel 12 wieder so aus wie es ursprünglich war,
nämlich die reine Absicht, dann braucht es den ganzen neuen Scheiss nicht!
Außer man braucht eine Auszeit für die Defense nach dem 2-Minute-Warning,
Dann liegen schon mal schnell zwei Verteidiger am Boden und faken ne Injury um Zeit zum Verschnaufen und Wechseln gegen eine No-Huddle-Offense zu bekommen.
Das mag vorkommen, dafür müssen die beiden dann aber vom Feld. Wenn der Schiedsrichter das ahnt, schickt er die beiden auch ins Untersuchungszelt.
Das ist eine Lücke im Ruleset. Die Schiedsrichter untersuchen die Spieler ja nicht. Der betroffene Spieler muss ein Down abwarten und darf dann wieder rein.
Jeder Spieler der sich behandeln läßt muß für 1 min runter.Was glaubt ihr wie schnell die alle wieder aufstehen und weiter machen.
Außerdem sollten die Schiris einfach ihre eigenen Regeln konsequent nutzen.
- Meckern Gelb
- Torwart 6 sec keine Minute in der Hand
- Wer sich hinlegt muß raus
Macht das an 2 Spieltagen und keiner motzt mehr und ja Mölders, Erdmann spielen nicht lang.
Das was heute gegen Verl als Schiedrichter aufgelaufen ist sollte sich schämen und die 17 Fußballregeln noch mal studieren.
Dann würde Neymar keine 5 Minuten auf den Platz stehen …
Ich finde, dass der Schiedsrichter mit Osnabrück vergleichsweise nah am Verl wohnt. Von Verl nach Osnabrück sind es rund 65 km Fahrtstrecke.
Ja so geht es halt ab bei diesem offensichtlich korrupten Verband.
Und was den SR Ausschuss betrifft, da wünsche ich mir einen Vorsitzenden wie den Volker Roth zurück.
Ist corona-bedingt, anscheinend.
Geht es nach der DFL, dann soll im Mai der Spielbetrieb in der Bundesliga wieder aufgenommen werden. Aufgrund der Corona-Krise sollen die Partien als Geisterspiele ausgetragen werden, um die Ansteckungsgefahr zu vermeiden. Offenbar sollen sich auch die DFB-Regularien für die Ansetzungen der Schiedsrichter ändern. Dies berichtet die Bild . Demnach könnten die Schiedsrichter dann auch Spiele in ihrer Heimatregion oder ihrer Heimatstadt pfeifen. Die Schiedsrichter werden eigentlich nicht nahe ihres Wohnortes eingesetzt, um keine Zweifel an der Fairness aufkommen zu lassen.
Habs im Spieltags-Thread schon geschrieben, die Zweikampfbewertung war katastrophal. Lex’ wurde zweimal klar gefoult, nicht gepfiffen. Der Ellbogen-Check gegen Mölders - nicht gesehen. Das „Foul“ kurz vor Schluss von Salger war viel, aber kein Foul.
Kann natürlich sein, dass es auch zu Verls Ungunsten solche Entscheidungen gab.
Gut so
Auch bei der Notbremse nur Gelb zu geben, ist typisch für ein Spiel von Sechzig.
Unser Spieler bekommt dafür 100 % Rot.
Lex ist im vollen Lauf aufs Tor und dadurch ist es klar Rot.
Aber der Schiri wohnt ja nebenan und ist natürlich Unparteiisch.
Super Ansetzung und keiner sagt was dagegen.
Da doch eh alle Schiris Rote sind und deshalb gegen uns pfeifen, ist es eigentlich egal, wo sie wohnen.
Wow bist du von der DFL?
Die Hygienemaßnahmen, also Quarantäne vor den Spielen u.s.w. gelten doch auch nicht mehr. Welche Corona Regeln hat man jetzt bei der aktuellen Saison beibehalten und was hat man über Bord geworfen? Hat man das willkürlich gemacht?
Ausgleichende Gerechtigkeit für das „Abseitstor“.
OK, dann hoffen wir mal das es immer ausgeglichen wird
Eine knappe strafbare Abseitsstellung kann man verständlicher Weise schon übersehen,
aber ein so offensichtliches Handspiel zu übersehen kann man nicht nachvollziehen.