2 : 1 für den BCF. Das wird noch einmal spannend.
Hätte nicht sein müssen, der Siegtreffer für Farchet fiel in
der letzten Minute
2 : 1 für den BCF. Das wird noch einmal spannend.
Hätte nicht sein müssen, der Siegtreffer für Farchet fiel in
der letzten Minute
Heute mit neun Mann 1:2-Heimniederlage gegen Hankofen. Somit vor dem letzten Spieltag Platz 14. Da man den direkten Vergleich gegen den 15. Wolfratshausen gewonnen hat und der 16. bereits vier Punkte Rückstand hat, ist Platz 14 sicher.
Damit kommt es nun zur absurden Situation, dass man am letzten Spieltag in eine andere Liga, die Bayernliga Nord, schauen muss, um den direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt zu finden: Den 14. der Bayernliga Nord, die SpVgg Weiden.
Es ist nämlich so, dass der bessere 14. der beiden Ligen die Relegation vermeidet, der schlechtere 14. aber in die Relegation muss. Entschieden wird die Frage, wer besser und wer schlechter ist, durch den Punkteschnitt. Weiden hat im Moment 37 Punkte nach 33 Spielen, Sechzig II hat 42 Punkte nach 35 Spielen. Also Sechzig: 42/35=1,2, Weiden: 37/33=1,12
Wenn Sechzig am letzten Spieltag in Holzkirchen (Platz 12) punktet, kann Weiden die Amas nicht mehr überholen. Wenn Weiden am letzten Spieltag beim Neunten Bayern Hof nicht gewinnt, können sie ebenfalls nicht mehr vorbei ziehen. Die einzige Möglichkeit, dass Sechzig noch in die Relegation muss, ist also, dass Sechzig verliert und Weiden gleichzeitig gewinnt. Dann hätte Sechzig einen Schnitt von 1,17 und Weiden von 1,18.
Was die Konkurrenz in der Bayernliga Süd macht ist vollkommen wurscht.
Wer sich solche Regelungen einfallen lässt gehört in meinen Augen geteert, gefedert und aus der Stadt gejagt. Aber sei’s drum; die Jungs werden das schon packen.
Kurze Anmerkung zu der Regelung die Chevinsky nicht versteht.
In die Relegation kommen 12 Vereine, damit 3 Gruppen mit jeweils 4 Teams gebildet werden können. Diese 12 Vereine sind die 5 Zweiten der Landesligen und 7 Bayernligisten. Diese 7 Bayernligisten werden aus den beiden Bayernligen genommen. 3 kommen sicher jeweils aus dem Süden und Norden. Der siebte ist dann halt der schlechtere 14 aus Nord oder Süd. Da es im Süden 19 Vereine sind und im Norden 18 kann man nicht einfach so auf die Punkte schauen, sondern man muss einen Punktequotienten bilden und so den schlechteren 14. ermitteln.
Die Regelung halte ich für völlig sinnvoll. Was ist im Übrigen Dein Vorschlag bezüglich des Auf- und Abstieges zwischen Bayernliga und Landesliga?
P.S. Ich freue mich auf den kommenden Freitag, da wir seit dem letztem Wochenende durch sind.
Mit „wir“ meinst du die TuS Holzkirchen, oder? Holzkirchen ist bereits durch, die Löwen aber noch nicht. Das Spiel Holzkirchen-60 II steigt übrigens am Freitag um halb sieben.
Ich will dem Chevinsky hier beispringen. Die Regelung ist unsinnig. Der 14. der Bayernliga Süd lässt diese Saison fünf Vereine hinter sich. Mit so einer Bilanz sollte man nicht absteigen können. Das ist wie wenn der 13. der Bundesliga absteigen könnte. Ebenfalls unfair finde ich, dass durch diese Regelung der Tabellen-17. drinbleiben, der 14. aber absteigen könnte. In der Bayernliga Nord hat zum Beispiel der 14. Weiden 14 Punkte mehr gesammelt als der 17. Erlenbach. Trotzdem kann am Ende der Saison Erlenbach drin bleiben und Weiden absteigen. Dazu kommt dann auch noch die Einteilung in die Relegationsgruppen. Es ist ja so, dass diese Gruppen nach regionalen Gesichtspunkten eingeteilt werden. Das öffnet der Willkür Tür und Tor. Letzte Saison hat das zum Beispiel dazu geführt, dass der TSV Landsberg allein aufgrund seiner geographischen Lage zwei Relegationsrunden zum Klassenerhalt überstehen musste, obwohl man die Saison zwei Plätze vor dem TSV Bogen beendet hat, der aufgrund seiner geographischen Lage nur eine Runde überstehen musste.
Die Wurzel des Übels ist meiner Meinung nach, dass man 12 Vereine in die Relegation schickt. Das ist vollkommen übertrieben. Man sollte einfach die letzten drei oder vier aus beiden Bayernligen sicher absteigen lassen und die fünf Zweitplatzierten der Landesliga einen oder drei freie Plätze ausspielen lassen, z.B. in einer Fünferliga mit je zwei Heim- und Auswärtsspielen pro Club (analog zum Europa League Modus vor ein paar Jahren). Oder man spielt eine Relegation zwischen den Viertletzten der Bayernligen, wo der Verlierer direkt absteigt und der Gewinner mit den fünf Landesliga-Zweiten in Hin- und Rückspiel drei Aufsteiger ausspielt. Noch besser wäre es, den Konstruktionsfehler der Ligenreform zu beheben, dass man angesichts von fünf Landesligen immer eine ungerade Anzahl an Relegationsteilnehmern aus den Landesligen hat.
Weißt du, ob bereits sicher ist, dass es drei Gruppen in der Bayernliga/Landesliga-Relegation gibt? In der Vergangenheit gab es auch immer mal wieder vier Gruppen à drei Vereine.
Danke, dass Du mir die Arbeit abgenommen hast. So in etwa sähen auch meine Ideen dazu aus…
Ja, Holzkirchen ist richtig. Deshalb zunächst herzlichen Glückwunsch nach Nördlingen zum souveränen Aufstieg.
Im Übrigen Danke für deinen konstruktiven Vorschlag bzw. Vorschläge.
Zur laufenden Saison selbst kann ich nur sagen, dass die Vereine aus Neumarkt und Kornburg mit der Einteilung in den Süden ziemlich bedient waren. Vor Saisonbeginn sah es dann bei 19 Mannschaften so aus, dass theoretisch die Mannschaften von Platz 14 bis 19 absteigen könnten. 6 von 19 das ist in der Tat extrem. Mehr Direktabsteiger und weniger in der Relegation ist eine Überlegung. Ich kann leider nicht sagen wie das in mit den Aufstieg/Abstieg in den anderen Bundesländern geregelt ist. Vielleicht findet man auch dort andere interessante Lösungen.
Beim BFV mag man allerdings die Relegation und so gibt es dann eine kräftebeanspruchende Relegation. In der letzten Saison hatte Landsberg sogar insgesamt 6 (3*2) Spiele in der Relegation. Das Problem der Relegation ist dann natürlich auch die sehr kurze Vorbereitung auf die neue Saison. Für den neutralen Zuschauer ist die Relegation sicher klasse für die beteiligten Spieler und Vereine eine nervenaufreibende Geschichte.
Ich möchte noch ergänzen, dass die Einteilung der 3 Gruppen nach regionalen Gesichtspunkten geschieht, da kann dann tatsächlich theoretisch ein schlechter platzierter Bayernligist eine „leichtere“ Gruppe bekommen.
Mein Verein, der BCF Wolfratshausen,
spielt schon seit Jahren Relegation und
hatte letztes Jahr das Glúck gegen
Landsberg zu spielen und zu gewinnen
sodass sich die Saison nicht noch weiter
verlängerte. Ansonsten wird die
Pause bus zur neuen Saison wirklich
verdammt kurz
glaubt ihr, die u21 bleibt am leben, sollte sie in die landesliga absteigen?
Ich hoffe natürlich dass die U21 bestehen bleibt und nächstes Jahr in der Bayernliga spielt.
Kurzer Hinweis von mir zum morgigen Spiel in Holzkirchen.
Der Platz liegt mitten in einem Wohngebiet, d.h. es gibt dort eigentlich nur wenig Parkmöglichkeiten. Die Polizei hat in der Vergangenheit immer wieder darauf geachtet, das Rettungsgassen offengehalten werden. Man kann davon ausgehen dass das auch morgen so sein wird. Wer die Möglichkeit hat mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen sollte das machen.
Es gibt z.B. eine kostenpflichtige Parkmöglichkeit am Hallenbad (Batusa) von dort aus sind es zu Fuß ca. 5 Minuten.
Der Bahnhof (Vorderseite) sind es zu Fuß ebenfalls ca. 5 Minuten vom Platz entfernt.
Für den Fall, dass das morgen schief geht, würde die Relegation zu einer Mammutaufgabe werden. Man müsste zwei Runden überstehen, um auch in der kommenden Saison in der Bayernliga startberechtigt zu sein. Am Ende setzen sich nur drei der zwölf Releganten durch.
Hier gibt’s den Modus zum nachlesen.
Spielbeginn morgen in Holzkirchen (und auch im Parallelspiel Hof-Weiden) ist um 18:30 Uhr.
sechzig II braucht „nur“ einen Punkt, um der Relegation zu entgehen, weil der beste 14. Platzierte der beiden Bayernligen keine Relegation spielen muss.
Das muss doch drin sein
Spielstände nach 30 Minuten:
Tus Holzkirchen - 1860 München II 0:0
Bayern Hof - SpVgg Weiden 0:1
Die Amas u.a. mit Aigner, Genkinger, Bachschmid und Türk.
2:0 für Weiden, die Löwen brauchen den einen Punkt!
mit einem 0:0 ist der Klassenerhalt fix. Scheint laut Ticker etwas nervenaufreibend gewesen zu sein.
Ja, klang zwischendurch ned so besonders. Aber egal, geschafft!
Auch hier muss man sagen, wenn man die Bedingungen zu Beginn der Saison anschaut, hat man das bestmögliche draus gemacht. Glückwunsch an die Mannschaft. Wäre schade, wenn wir sie nächste Saison nicht mehr hätten.
Hätte auch gut 4:0 ausgehen können, 2x pfosten, 1 verwehrter Elfer und noch ne fette 100%ige.
Klassenerhalt sportlich geschafft, bleibt die Frage, ob sie überhaupt bestehen bleibt.
Für mich war das ein bemerkenswertes Spiel. Seit Jahrzehnten Fan von Sechzig und Holzkirchner. Vor Saisonbeginn habe ich gehofft dass beide den Klassenerhalt schaffen, das hat geklappt. Betrachtet man die Bayernliga war das ein gutes Jahr. Mal schauen ob es gegen Saarbrücken einen krönenden Abschluss gibt.
Zum Spiel: Sechzig hat einige hochkarätige Chancen vergeben, das 0:0 war glücklich aus Holzkirchner Sicht. Ich denke hier nur an Awata der am leeren Tor vorbeischoss oder die Dreifachchance innerhalb kürzester Zeit. Der „Elfer“ war aber keiner und wurde zurecht nicht gegeben. Mit dem Unentschieden kann ich bestens leben. Spielerisch fand ich die Löwen stark, über die Chancenverwertung lege ich einmal den Mantel des Schweigens. Wer das Spiel gesehen hat, wird das auch verstehen.