bestreite ich ja nicht
Nee im Ernst.
Es ist durchaus nicht unüblich das Sponsoring über die lokalen Niederlassungen abwickeln zu lassen und über die Zentrale abzurechnen.
ganz einfach…du glaubst doch nicht, dass ein Sponsor wie BMW das Chaos weiterlaufen lassen würde; was wir bräuchten und von der HAM nie bekommen werden, ist ein professionell aufgestelltes Management für die KgaA mit klaren Plänen, Zahlen und organisatorischen Strukturen
…und genau DAS würden wir mit so einem Sponsor/Investor bekommen
Mit diesem Beitrag forderst Du eine aktive, ja bestimmende Rolle eines Sponsors in der Vereinspolitik. Ist das Dein Ernst?
Genau das versuchen doch Bayerische und Co zur Zeit…
1 „Gefällt mir“
Da vermischt Du jetzt aber mal wieder Vereins- und Unternehmenspolitik. Und ja, mir wäre ein Finanz-GF eines Konsortiums aus strategischen Partnern 1860x lieber als die Berufsanfänger, Quereinsteiger, Dampfplauderer und Blender der letzten 20 Jahre, die vom e.V. eingesetzt wurden. Oder gar Ismaiks SuperGF.
1 „Gefällt mir“
Nein, diese Gefahr sehe ich eher bei dem Vorschlag des Popes oder auch bei Deinem. Diese Trennung zwischen Verein und Unternehmen existiert faktisch nicht, da Entscheidungen im Unternehmen auf den Verein zurückwirken.
Alle Macht den Sponsoren? Nein - oder wollen wir uns wirklich auf den Weg eines RB Leipzig begeben unter dem Namen „United 1860“?
Ich fände ja „Divided 1860“ für die Ausgründung ganz passend.
Könnte der Hasi nicht einen Verein gründen, der bekommt die Lizenz für die 3. Liga von 1860 (NLZ braucht’s ja in der 3. Liga offiziell nicht) und wir starten mit der 2ten Mannschaft(dann wieder ersten) in der Bayernliga.
Jeder hat was mit 1860 und wir können in eine Zukunft ohne Hassan und die KGAA gehen.
definitiv nicht! ich finde grade in Geschäftsbereichen und unter Partnern ist eine scharfe, klar definierte Trennung der Tätigkeitsgebiete elementar für gutes Arbeiten
und grad bei uns wäre es für mich essentiell, die KgaA sauber organisiert aufzustellen mit KOMPETENTEN Fachleuten…damit Themen wirklich diskutiert und strukturiert angegangen werden können
das hat mit der Vereinspolitik im e.V. 0,0 zu tun
1 „Gefällt mir“
Da der Verein 50 % der KGaA hält und in der öffentlichen Wahrnehmung die KGaA Sechzig ist, sehe ich das anders.
Außerdem garantiert der Einfluss von Sponsoren, eben in der Regel Unternehmen, keinesfalls Professionalität in Führungspositionen. Dies ist eine Illusion, die von der „Wirtschaft“ gerne befördert wird. Auch dort bestimmen Eitelkeiten, Beziehungen und „Radlfahrn“ Besetzungen und damit Entscheidungen - also wie es bei uns ohnehin schon ist 
.
Eine Positionierung von Sponsorenvertretern in zentralen Stellen unseres Profifußballs würde den aktuellen Zustand zementieren und nahezu unumkehrbar machen.
Beginnend mit Holly bis zu Ismaik hat uns externer Einfluss nie weitergebracht
Aber das mag jeder anders sehen…
1 „Gefällt mir“
nochmal…ich unterscheide zwischen KgaA und e.V.
wenn der ev in der KgaA 50% hält…ok…aber deswegen ist der Anteil der KgaA am e.V. gottseidank immer noch 0% (soweit ich weiss),und damit eine direkte Einflussnahme nicht möglich;
wir sind uns aber schon einig, dass praktisch JEDE Form von professionellem Management besser ist als der aktuelle Zustand…oder findest du in den „Gestalten“ auch nur ansatzweise irgendeine Form von Qualität/Qualifizierung??
…ausser vll. praktisch jeden ohne Waffen töten zu können oder einen Bachelor in „Kopieren“ zu haben??
Ich befürchte ihr zwei meint eigentlich das selbe, wisst es aber noch nicht. Darum sage ich euch das jetzt einmal.
Wir haben zumindest vor Jahren schon festgestellt, dass wir eigentlich dasselbe wollen, uns aber über die Wege dorthin nicht immer einig sind 
Ying&Yang…zwoa Deppn oiso 
Yin & Yang.
Zumindest einer.
1 „Gefällt mir“
ois is besser als Seh & Löwe 
1 „Gefällt mir“
Bin moi gschbannd wann einer mit. dem Namen Blindloewe hier aufschlägt 
1 „Gefällt mir“
Es ist schon ein Unterschied ob ein Sponsor Politik im Verein oder der KGaA machen will.
Das hat ja nichts damit zu tun, dass eine Entscheidung in der KGaA auch eine Wirkung auf den e.V. haben kann.
Denn umgekehrt kann der Verein jederzeit direkt in die Politik der KGaA eingreifen um die Wirkung entsprechend zu steuern.
In meinem Beispiel greift kein Sponsor in die Vereinspolitik ein. Das einzige Ergebnis wäre, dass der Verein dann weniger in die KGaA eingreifen müsste. Im Gegenteil würde er von der KGaA mehr profitieren.
Sei nicht so streng mit dem Pope 
. Vielleicht meinte er ja auch Ping & Pong, das Pendel der Ausgeglichenheit
Oder Fix & Foxi.
Oder deren Eltern Paxi & Fixi.
Das hat dann mal wohl nicht so gut geklappt. Aber was sind schon 60 Millionen? Genussscheine kennen sie ja vom TSV.
1 „Gefällt mir“