lt. MK war das der matchplan, Meppen vom gediegenen Mittelfeldaufbau weg hin zum hoch-weit-Flanken zu zwingen…sage nur…GELUNGEN !
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Aso; merce.
Nein; h steht für das, wofür meine Frau immer h-Fab braucht.
glaube ich auch. Wir waren so nah am Mann und haben gut zugemacht das
den Meppenern nichts anderes übrig geblieben ist als Langholz anzurühren.
Taktisch von uns gut gemacht würde ich sagen
Frings hat es in einem Interview aber bestätigt, das es die Taktik war, mit hohen Bällen nach vorne zu operieren.
Er sah ja auch ein 50 : 50 Spiel, aber mit dieser Meinung steht er wohl alleine.
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ganz,ganz alleine…der kleine Thorsten,und auch seine Einschätzung von der „drückenden Überlegenheit“ seiner Truppe in der 2.HZ hat er ganz exklusiv für sich
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Aber hallo. Das waren vielleicht die ersten zehn, fünfzehn Minuten von Halbzeit zwo, als wir wieder unsere Tiefschlafphase hatten (die mich regelmäßig in den Wahnsinn treibt…), wo man guten Gewissens von Meppener Überlegenheit sprechen konnte. Danach hatten wir das Spiel aber wieder sowas von im Griff. Und auch, wenn Molli natürlich viel Glück mit seinem abgefälschten Freistoß hatte…der erneute Führungstreffer für uns wäre so oder so gefallen.
Keine Ahnung, was der Frings da gesehen haben will. Klingt nach nem Fall für den Optiker, wennze mich fragst…
Ganz andere Frage: Kann es sein, dass der MK seine Burschen unterschiedlich ruft? Ich hab immer wieder „Sascha“ und „Dennis“ gehört, aber auch sehr oft „Greilinger“ (und ich glaube „Tallig“). Mich befremdet das ein wenig, muss ich zugeben. Kann auch üblich sein.
Ja, des ist so. Wahrscheinlich weil er sich - wie ich - nicht merken kann wie der „Greilinger“ mit Vornamen heisst.
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Könnte aber auch ein Sprachfehler sein,
den Prince nannte er auch ständig Owuso.
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Äh, da muss es aber massiv hapern, wenn aus Fabian per Sprachfehler Greilinger werden soll 
Wird schon seinen Grund haben, ich hab ja auch schon gehört, dass die einen sich nur Trainer nennen lassen, die anderen sogar nur Herr X. Immerhin hab ich mich nicht verhört, dann passt des scho
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Dass dies auch anderen auffällt…
Das haben Köllner/Brandl aus der DFB-Talentförderung … da wurden die meisten Buben auch mit dem Nachnamen angeplärrt … unangenehm für die Buben … und deren Väter 
Anscheinend muss man sich als junger Spieler erst den Vornamen verdienen ;–))
Bei Tallig hab ich aber , glaub ich , zumindest einmal Erik vernommen. Vielleicht hatte er da den Nachnamen vergessen. Er schreit wohl auch Johann, weil Djayo zu schwer aus seiner Oberpfälzer Kehle kommt. Greiiiilingaaa eignet sich dafür aber hervorragend! Auf Oberpfälzerisch gebrüllt, hört sich das manchmal an wie Greiiißlichaaaaaaa…
Nun, wenn er weiter so gut spielt, wird er hoffentlich bald zum „…“ wie heißt er gleich wieder mit Vornamen?
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Ich denke, das gibt sich mehr aus dem Spitznamen oder Rufnamen heraus, und evtl. wie oft ein Vorname schon vergeben ist… Da jetzt zu viel reinzuinterpretieren halte ich für Quatsch…
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Quatsch? Ja und? Dafür sind wir doch hier! 
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Da musst du dich verhört haben, denn so frech wie der Fabian bei seinem ersten Einsatz in der ersten Mannschaft aufgespielt hat, hat er sich da schon Geiiilingaaaa redlich verdient.
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Achso, verstehe. Dann seid ihr natürlich auf dem Holzweg, das sind Codierte taktische Anweisungen! In der ersten Halbzeit bedeutet Vorname: nach Links (in Windrichtung gesehen), in der zweiten Halbzeit nach Rechts (vom Flughafen aus gesehen). Beim Nachnamen wirds kompliziert: wenn es bewölkt ist, soll der Spieler auf der anderen Spielfeldseite ins Pressing gehen, bei Flutlicht sollen die beiden Innenverteidiger Positionen tauschen. Klar soweit?
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Find ich deutlich anständiger, als wenn er sagen würde „wir wollten eigentlich ganz was anderes, aber meine Mannschaft war nicht in der Lage, es zu verwirklichen“, oder?
Er nimmt damit die Verantwortung auf sich und die Mannschaft aus der Schusslinie.
Nebenbei: mir gefällt der Typ überhaupt ganz prima.
Mit seinem Zentralreifen, der selben Dings aufm Kopf (wie nennt man das? Ok; sagen wir „Frisur“ dazu) wie vor 15 Jahren, der Jogginghose auf Halbmast wie reingesch…
Hey; der Mann ist absolut nicht eitel!
Und das ist sehr selten…
Für mich klingts nach nem Fall von ‚sich vor die eigene Mannschaft stellen‘. 
So verschieden sind die Geschmäcker. Ich fand ihn irgendwie verlottert. Und ich bin jetzt weder eitel noch sonderlich modebewusst. Ich erwarte ja auch keine geschniegelten Anzugträger ala Bruno Labbadia an der Seitenlinie. Aber der Frings hätte so auch hinterm Tresen einer Biker-Bar stehen können… 
…ging mir auch so, eigenartig verlebt hat er mir gewirkt
Eben; ganz genau; des gfoid ma ja. 