Schlechtester Tatort seit langem.
Das Beste war der Knall kaboom, der Rest eher öde.
Und warum dann am Ende aus einer über 70 Jahre alten Bombe ein fein poliertes Gewinde
zum Vorschein kommt… mmh komisch
Meine Bewertung maximal 6 weil auch zäh wie ein Kaugummi
6 Punkte, weil zäh, aber gut geschauspielert. Das ‚saubere‘ Gewinde hat mich mehr gestört als das komische Granaten-Bomben-Attentat, das hat man ja nicht gesehen, sondern nur gehört.
Aber warum in den meisten TOs so komische Liebes-/Paar-Beziehungen verwurschtelt werden müssen, wird sich mir nie erschließen …
Volle Zustimmung!
Bin vielleicht schon zu alt für ne Liebspaarbeziehung, aber ich erinnere mich immer sehr gerne an die Strassenfeger von früher
Stahlnetz
Kommissar Maigret
Edgar Walace
Und…Funkstreife Isar 12!
Jaja; er hatte außer dem Gewinde auch sonst noch so einige kleine Logiklöcher, Ungereimtheiten und andere Schwächen, aber hatte auch seine Qualitäten. Wundert mich eh, wie dicht wir alle mit der Punktevergabe liegen.
Ich hatte ihn mir, wie schon erwähnt, vor allem als Gegengift zu „Der Auftrag“ angesehen, und dafür war er auf alle Fälle geeignet.
Hochspannend fand ich ja die letzte Bombenentschärfungs-Szene. Bin echt auf meinem Sofa in Deckung gegangen, weil ich festens davon überzeugt war, dass der Junior das Ding hochjagen würde…
Ja; damit hatte ich auch gerechnet und das wäre auch der bessere Schluß gewesen.
Hätt aber wohl das Budget in die Höhe getrieben…
[size=10]Tatort Folge 1092: Das Nest[/size][size=10][/size]
Warum hat der jetzt so Spaß gemacht, obwohl er so grottendämlich war?
Irgendwie war er geil; von mir 6 von 10 Punkte. Aber möglichst nicht völlig nüchtern anschauen!
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Ich hab ihn nicht gesehen, deshalb logischerweise keine Bewertung. Leider hat ja die Alwara Höfels da im Team aufgehört, die sehe ich immer total gerne.
Wie hat die denn in dieses Team gepasst?
Gestern hatte man bei jedem einzelnen von denen das Gefühl, daß er dringend in eine Gummizelle gehört.
Mir ist von dem Tatort gestern nahezu nichts im Gedächtnis geblieben, außer dass ich sobald es möglich war, wusste, wer der Täter war.
Fazit: Kaum Spannung, wenig Geheimnisse, laaaangweilig!
Ich versteh auch wirklich jeden, der dem Quatsch 0 Punkte gibt.
Was mir an diesem TO gefallen hat, waren die finstere Atmosphäre und die Figur des Mörders. Und prima unterhalten hat mich außerdem die ganze unfreiwillige Komik; ich hab wirklich oft herzlich auflachen müssen über den Quatsch.
Sonderlich spannend war er keinesfalls (abgesehen von einzelnen guten Szenen); im Gegenteil: er war weitestgehend extrem vorhersehbar. Als Beispiel hierfür möge die Szene in der Tiefgarage mit den beiden Bärtigen dienen. Der Haimann wirkte dermaßen offensichtlich psycho und der Mertens dermaßen betont normal, daß vollkommen klar war, was der Autor als nächstes vorhat und was nun passieren wird.
Und so war irgendwie der ganze Film: lächerlich, aber lustig.
Aber wie gesagt: man sollte mindestens zwei Halbe unterm Hut haben…
ich habe es mir gestern angetan und mit meiner frau den tatort angeschaut,sie schaut immer tatort und ich mag solche sendungen und krimis nicht,die nerven mich und der tatort gestern auch…
0 punkte…
mag wer Pico _Balla;-)
Die hat da so die Bodenständige, Unerschütterliche und mit ner äußerst gesunden Portion Humor Bewaffnete gegeben. Wie in vielen anderen ihrer Rollen auch. Ich mag die Frau einfach.
Wobei der Martin Brambach eigentlich auch kein Schlechter ist. Den sehe ich auch gerne.
Hmmm… gerade der von Brambach gespielte Kommissariatsleiter Schnabel ist Gummizellenanwärter Nummer eins…
schluchz
Mei, war des schee!
Bulln, de olle so san, wia ma gern hätt, daß Bulln san.
Minga, wia ma si vor dreißg Johr scho gwünschd hätt, daß Minga is, wias awa no nia war.
Und laudda Debbm, de wo olle so bläd san, daß’ wäh duad.
Awa insgesamd hoid a arga Kaas.
6 vo 10; mehr gibz ned.
5 von 10 - sooo schlimm - wenn die München-Aufnahmen und das augenzwinkernde Hasch-Verharmlosen nicht gewesen wären, hätte ich nur 2 gegeben!
Wir sind uns mal wieder einig. Ich habe auch 6 von 10 gegeben, überwiegend wegen der wirklich schönen München-Bilder. Der Rest war, wie der Sehlöwe passend schrub, wirklich heftiger Kaas. Als der Leitmayr den Verdächtigen laufen lässt, weil der ihm gerade von einer möglichen Vaterschaft berichtet, habe ich echt gedacht, ich spinne.
Überhaupt scheinen mir die beiden Münchner Silberlöwen allmählich etwas müde zu werden. Total verständlich nach über 80 Folgen. Ich denke, der BR täte ganz gut daran, langsam mal über frisches Personal nachzudenken. Bei allem Respekt vor den Beiden, wohlverstanden.
Ihr sogzes.
Es waren eigentlich echt bloß diverse gute Einzelszenen, die das Ganze halbwegs anschaubar gemacht haben. Und man sollte die beiden SilverSurver vielleicht wirklich nicht bis ins Grab ermitteln lassen.
Übrigens:
Hat sich eigentlich noch wer bei dem Heinrich (dem Typ mit der rosa Jacke) im ersten Moment gedacht „mei, schaut der Semmelrogge inzwischen aber fertig aus“?
Hehehe…nee, an den Semmelrogge habe ich nicht gedacht. Aber jetzt, wo Du’s sagst…:))
Wirklich zu empfehlen ist „München Mord“ im ZDF. Auch in der Mediathek zu finden.