Ich weiß auch nicht, wen ich wählen würde. Wahrscheinlich Trump.
Bei Hillary habe ich die pure Angst, dass sie die Welt mit weiterem Krieg überzieht.
Ihre Sponsoren warten nur darauf, dass Hillary in Syrien und der Ukraine dem bösen Putin Paroli bietet.
Bei Trump würde ich darauf setzen, dass er mit seinem rassistischen Scheiß einfach nicht durchkommt,
die meisten Republikaner stehen nämlich nicht hinter seinen dämlichen Ideen.
Pest und Cholera. Und Krieg ist eben das wirklich Letzte, das ich brauche.
Wie man es dreht und wendet; eins hab ich in den letzten 50 Jahren gelernt:
Republikanische Präsidenten sind oberscheiße, demokratische Präsidenten sind weniger scheiße.
Ausnahmen gab es keine.
Gut, das spricht für Trump; vom Unterhaltungswert her ist er ganz weit vorn.
Das kommt davon, dass die ehemals linken ihre fetten Wohlstandsärsche nicht hoch bekommen und lieber lustige Bilder über Trump auf ihrem fucking Facebook Account posten anstatt sich dem Ernst der Lage bewusst zu werden.
Es bleibt die Hoffnung, dass Deutschland was daraus lernt und es zumindest zu Rot-Rot-Grün kommt
Der Kapitalimus hat es in Amerika entgültig geschafft die Demokratie zu schrotten.
ich habe mir das gestern is zum schluss angetan. als FL. kam wussten meiner nach die meisten das der irre gewinnen wird.
ich hoffe das in D dieses wahlergebnis nicht dazu führt das die menschen die radikal noch nicht gewählt haben jetzt weniger angst und scheu haben und auch in D sehr schnell was ins extreme kippen kann.
Man kann nur hoffen das seine Berater und Kollegen von den Republikanern ihn etwas ausbremsen.
Viele seiner Sprüche waren sicherlich Wahlkampf, aber das seine erste Antrittsreise vermutlich zu
Hr. Putin führt ist schon bedenklich.
Es wird nicht leichter, zumal die EU derzeit verstrittener den je ist. Bald sind Wahlen in Österreich, Frankreich,
Holland und auch Deutschland, hoffe nicht das es einen noch weiteren Rechtsruck geben wird.
Ist aber zu befürchten wenn ich mir die Rattenfänger von der AFD und die Wahlergebnisse ansehe
da ich aber generell ein positiv eingestellter mensch bin hoffe ich jetzt einfach mal das eben genau dieser ausgang die europäer wachrüttelt und die dann wieder mehr zusammenrücken.
Hoffentlich hast Du recht.
Zu befürchten ist eher, dass es für viele die endgültige Legitimation ist, abwegige Politiker und Parteien für salonfähig zu erklären und zu wählen.
Da bin ich ja mal echt gespannt, wie er jetzt dort „aufräumt“ wie er angekündigt hatte,
könnte evtl. sogar der AFD nächstes Jahr einen Schub für die Wahl geben, oder das Gegenteil.
Genau das wird passieren. Die Wahl wird Vorbild für die kommenden Wahlen in Europa: Österreich, Holland, Frankreich (!), Deutschland. Ich vermute, dass in allen Ländern außer Deutschland radikale Kräfte an der Regierung beteiligt sein werden. Wo das endet, mag ich mir nicht vorstellen.
Widerliche Welt. Und das jetzt eintretende Herunterspielen vieler Leute, dass dieser Mann ein Vollirrer ist (dafür gibt es ja genug bewegtes und vertontes Anschauungsmaterial in den letzten Monaten) mit der Begründung, dass doch alles nicht so schlimm werden würde, ekelt mich auch an.
Klar schwärmen morgen nicht 1000 Killerdrohnen aus und klar wird nicht von heute auf morgen alles anders & schlimmer. Aber allein DASS dieser Clown nun der mächtigste Politiker der Welt und einer der mächtigsten Menschen der Welt wurde, ist ein Armutszeugnis und der endgültige Beweis, dass die Politikerkaste sich abgeschafft hat. Dass Trump überhaupt zur Wahl stand - schlimm genug. Ihn jetzt einzig damit rechtfertigen zu wollen/zu müssen/ zu können, weil er vielleicht nicht alles von dem, was man befürchtet, kaputt machen kann, ist arm.
Selbst wenn außen- und innenpolitisch nicht der SuperGAU eintritt, weil Trump möglicherweise doch „gezähmt“ und in die Tagespolitik integriert wird. Es bleibt, dass ein bekennender Populist, Rassist, Sexist, Chauvinist und Homophobiker - sicherlich auch gerade aufgrund seiner jüngsten verbalen Entgleisungen und Wahlkampfsprüche - jetzt Präsident ist. Dass gerade jetzt, da sein Sieg feststeht, auch hierzulande immer mehr Trumpjünger hervorkriechen, zeigt, dass diese niederen Ansichten von Donald Trump auch hier ihre Anhängerschaft haben.
Im September 2017 kriegen dann auch wir die Quittung überreicht, wenn solche ultrakonservativen bis rechtsextremen Kräfte dann auch hierzulande wieder landesweit „was zu sagen“ haben.
Auch der US-Präsident kann nicht nach Belieben schalten und walten. Der Kongress ist ziemlich mächtig.
Außenpolitisch gesehen gibt es ohnehin keinen Grund Obama nachzutrauern, aktuell gibt es einen Flächenbrand im NahenOsten und eine neue Eiszeit mit Russland.
Also ich halte es mit Clinton, er hat eine Chance verdient.