Genau so ist das. Sie stehen viel zu weit weg vom Gegner, dadurch können diese sich in aller Ruhe das Spiel zurecht legen. Das geht so nicht.
Und dann wird sich bei eigenem Ballbesitz hübsch hinter den Gegnern versteckt, so dass unser ballführender Spieler kaum eine Anspielmöglichkeit findet. Macht mich wahnsinnig, sowas. Zumal sie in einigen Spielen dieser Saison ja schon bewiesen haben, das es auch anders geht…
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Ich habe gerade den Bericht im Merkur gelesen und frage mich tatsächlich, ob uns die nicht vorhandene Selbstreflektion diese bisher so durchwachsene Saison beschert. Weil mit dieser Selbstverständlichkeit wie Schifferl, Schröter oder Giannikis diese dürftige Leistung vorgeblich selbstkritisch begleiten, zeugt für mich davon, dass da auch intern überhaupt nichts aufgearbeitet wird.
Schifferl war fast 60 Minuten ein Unsicherheitsfaktor mit etlichen Leichtsinnsfehlern und spricht tatsächlich von Arbeit zerstören mit einer Szene wo er bezeichnenderweise nichts dafür kann.
Schröter will ein 2:0 nachlegen ist aber selbst in den letzten 60 Minuten gerade mal 3x zu sehen. Und körperlich in einem eher so schlechten Zustand, dass man sich fragt was er mit nachlegen meint.
Und Giannikis fängt nach dem Prozess die Ursache jetzt wohl bei den Schiedsrichtern zu suchen, anstatt seine Wechsel zu hinterfragen, bzw. aufzuarbeiten, was da ab der 30. Minute los war, oder warum es so einfach ist, in der der Halbzeit mit 2-3 taktischen Wechseln unser System komplett auszuschalten.
ps
Mir geht es beileibe nicht um genau diese drei Spieler/Trainer, weil so äußern sich alle anderen auch, aber jetzt wurden halt sie zitiert. Wobei beim Trainer bin ich tatsächlich inzwischen ratlos und auch etwas genervt.
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Rafati - strittige Szenen 16. spieltag
(c) liga3-online. de 02.12.2024 12:20 h Julian Koch
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- kogge
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_szene 3: Kloss : fehlentscheidung - indirekter freistoss 5er-torlinie (= gefährliches spiel)
kein 11er da kein kopftreffer (= verbotenes spiel)
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_szene 4 - Schifferl: fehlentscheidung - kein 11er
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Dazu kommt noch, dass Rafati den klaren Elfer, den ich für Schröter gegeben hätte, klar als normalen Zweikampf betrachtet. Damit liege ich in zwei von drei kritisierten Entscheidungen daneben. Naja, deshalb bin ich auch kein Schiedsrichter (und manch einer auf dem Platz wäre es besser auch nicht…)
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Zitat Rafati:
Zur Klarstellung: Strafbares Handspiel liegt zum einen vor, wenn ein Spieler mit Absicht den Ball mit der Hand/Arm spielt, also der Arm zum Ball geht und nicht wenn der Ball zum Arm geht. Zum anderen, wenn der Arm unnatürlich zur Vergrößerung der Körperfläche eingesetzt und somit ein Risiko eingegangen wird, den Ball mit dem Arm spielen zu können.
Das sollte der DFB dem SR Rupert Yannik schriftlich zukommen lassen.
Oder besser, den Burschen diese Anweisung 100 x abschreiben lassen,
eventuell kapiert der es dann.
Von der Hand in das Hirn.
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- Torschuss: 6. min
- Torschuss 30. min
und das gegen desolate Rostocker, sagt doch alles, oder …
Oder das:
- Eckball: 6. min
- Eckball: 68. min
Desolat waren die Rostocker definitiv nicht.
Nicht überragend, auch nicht wirklich gut, aber solide.
Nicht immer so übertreiben!
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Die haben die Tugenden in die Waagschale geworfen, die sie nunmal haben: Kampf, Kampf und nochmals Kampf. Und Bewegung. So gewinnst du Spiele in Liga drei.
Ja, okay: Der Schiedsrichter sollte auch noch auf deiner Seite sein. Claro.
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…und wie 3 kleine „r´s“ den Unterschied ausmachen
Rostock: Kampf,Kampf,Kampf
´60: Krampf,Krampf,Krampf 
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Übrigens:
Bei uns ist es nicht schwer, zum Hellseher und Propheten zu avancieren.
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