Alles gut nachvollziehbar.
Mir ging es ähnlich.
Aber warum du jetzt den besten Spieler des letzten Spieles aus dem Team nehmen willst verstehe ich nicht. Einer der wenigen mit Courage.
Mit Danhof wechselst du die nächste Wundertüte ein.
Puhhh, ein schauriger Bericht. Deine Schilderungen erinnern mich fast an
https://images.app.goo.gl/NrMxouz6RRcnaha36
Danhof ist doch verletzt. Wurde von einem Aue-Fan hoch gelobt. War dort einer der konstant besten Spieler der letzten Saison.
Bei uns vermutlich eine Wundertüte.
Hobsch einer der besten Torjäger, Deniz mit 16 Scorerpunkten ganz stark, Schifferl
der 3beste IV, Vollath ebenfalls unter den Top 3, Wolfram langjähriger Stammspieler,
Schubert extrem torgefährlich, Jacobsen erfahrener Spieler der 2. Liga - letzte Saison.
Und alle, wirklich alle spielen 50% von dem was sie eigentlich können müssten.
Das muss doch einen Grund haben dieser extreme Einbruch. Und da kommen wir
zum Thema Fitness und Taktik und Selbstbewusstsein.Und das ist komplett verloren
gegangen und wird nur noch schwer aufzuholen sein
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weiss nicht…ich glaube eher, dass die merken müssen, dass es geht in dieser neuen Zusammensetzung…heisst es MUSS ein Erfolgserlebnis her, um diesen ominösen Knoten (möglicherweise) zu lösen
doch…ich glaube noch da dran 
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Fußball ist und bleibt ein Mannschaftssport. Nehmen wir Jacobsen, muss in Elversberg eine saustarke Saison in der 3. Liga gespielt haben - in einem sehr gut funktionierenden Team.
Offenbar ist unsere Truppe - noch - keine Mannschaft. Das ist im Grunde auch nicht verwunderlich.
Ob man mit AG die Kurve kriegen kann - mein Bauchgefühl ist da pessimistisch. Möglich ist es.
Ich habe von einem Weltrekord gelesen: Ein Jonas Deichmann(!) hat 106 Tage hintereinander einen Ironman bestritten.
Ich hätte so etwas physisch für unmöglich gehalten.
Sein größtes Problem war aber kein körperliches, sondern die Psyche.
Was ich sagen will: es kommt jetzt auf die „Birne“ der Beteiligten an. Die Mannschaft braucht vielleicht einen Malente-Moment, auf jeden Fall braucht sie Erfolgserlebnisse.
Bei uns ist aber ein körperliches Problem 
Vielleicht hat man einfach unterschätzt, wie gut Profis sich selbst in den Ferien Fit halten, folge ja schon etwas länger Wolf auf Insa und der Typ ist echt hart am Arbeiten auch ohne Verein, ich glaube, diese Einstellung macht ein Unterschied zwischen 3.Liga und einem 1.Liga Spieler aus, weil Wolf ist rein vom Talent auch kein Bundesligaspieler, aber er hat den Biss dafür.
In der 3.Liga fehlt dieser Biss wohl und wenn du dann in der Vorbereitung auch nicht Wert drauflegst, kommt dieser schlechte Fitnesszustand zusammen.
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Du sprichst von Marius Wolf, oder?
Der wurde schon seit vielen Jahren als herausstechende Ausnahme beschrieben.
Er hat sein Geld wohl zu einem Teil laufend in private Trainingseinheiten mit zusätzlichen privaten Trainern investiert.
Ist wohl auch in der Bundesliga eher ungewöhnlich.
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Ja genau, ein Musterprofi!
Lustigerweise wurde er damals von Moniz als fauler Drecksack, aber super Fußballer bezeichnet.
Und apropos fauler Drecksack. Ich hab mir die Entwicklung des zweiten Tores nochmal in Ruhe angeschaut. Wenn unsere beiden Sechser nicht im Trabmodus gewesen wären, hätte sich für die Kölner nicht so eine komfortable Situation in unserem Strafraum ergeben. Hinter dem Torschützen war noch ein Kölner, der noch aus der eigenen Hälfte losgesprintet ist, während unsere es erst gar nicht probiert hatten, den Turbo anzuwerfen.
Gerade Deniz, der zu diesem Zeitpunkt gerade 4 Minuten auf dem Feld ist, belässt es bei einem leichten Joggen. Gerade wenn man da erst kurz im Spiel ist, gibt es in der Situation nur eines - Vollsprint. Das hat dann in dieser Situation auch nix mit schlechter Taktik oder fehlender Fitness zu tun. Da war einfach der Wille nicht da.
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Genau!
Null Plan.
Null System.
Null Kondition.
Null .…
.…
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Warum rufens dann nicht „Trainer raus!“?
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Wird wohl auch noch länger so bleiben.
Als Synonym hierzu singt der geneigte Fan dann „wir sind stark wie noch nie“
Finde den Fehler!
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Das wurde in der Stehhalle durchaus gerufen…
Ist die bessere Alternative, find ich.