Unser Ex-Trainer: Daniel Bierofka

Habe ich das richtig mitbekommen, dass Herr Möhlmann derzeit garnicht in München ist sondern
bei seiner Familie in Bremen ? Wer genehmigt denn das in unserer derzeitigen Situation und an einem
ganz normalen Arbeitstag ?

Habe auch das Gefühl das da eine gewisse Lustlosigkeit und Resignation zu spüren ist. Aber warum
plötzlich, wo kommt das her ? Wir haben jetzt ein paar mal schlecht gespielt oder auch unglücklich
verloren, aber noch immer die Möglichkeit uns zu retten. Die Trainer der anderen Mitkonkurrenten
sind doch da wesentlich kämpferischer. BM hat über Ostern lange frei gegeben, war letzte Woche
in Bremen bei einem Termin und jetzt schon wieder nicht da. Leute, das geht doch derzeit nicht !
Möhlmann ist doch erfahren und hat schon viel erlebt, warum plötzlich ein solches Verhalten ?
Kein Wunder, dass die Spieler auch keinen richtigen Drive mehr haben, wenn der Trainer das vorlebt.

Trotzdem - was soll ein Trainerwechsel für 4 Spiele jetzt noch bringen ? Was hat er in Düsseldorf und
Frankfurt gebracht ? Wer tut sich das an ? Du kannst so kurzfristig weder andere Spieler einsetzen,
noch ein anderes System spielen noch die Spieler mental stärken

Zuerst einmal gebe ich Dir Recht. Es zeugt schon von einer absolut negativen Einstellung, wenn in einem Interview die Frage aufgeworfen wird, od das alles noch Sinn macht.

Allerdings muss man sich die Frage stellen, warum bei uns die Trainer allesamt mit der Zeit entweder das Handtuch werfen, demotiviert wirken oder einfach „versagen“. Auch bei Spielern ist so etwas oft zu beobachten. Manche Spieler legen in den ersten Wochen los wie wild, nur um sich dann dem allgemeinen Niveau anzupassen. Auch bei Poschner war ein gewisser Wandel zu erkennen.

Wenn das nicht geändert werden kann, brauchen wir gar keinen Traner holen …

@ Wuppertaler

Vielleicht fehlt die kämpferische Einstellung gerade deshalb, WEIL er schon so viel erlebt hat?

Seine Existenz dürfte gesichert sein. Finanziell wird er wohl kaum sein Geld auf Pokerturnieren raussgeschmissen haben.
Das ist von der Situation her nicht zu vergleichen mit einem jungen Trainer, der um seine Zukunft kämpft.

Ihr lest aber alle schon, dass er im Falle des Abstiegs den Weg frei machen würde, weil er dann mit abgestiegen wäre. Das ist ja wohl mehr als logisch und folgerichtig. Was der Camper und seine Hilfsarbeiter von der tz drauß machen, ist eher peinlihc. Noch peinlicher, wie souverän der Verein reagiert.

Nochmal: Wenn den Möhlmann einer fragt, was im Falle des Abstiegs wäre und er hätte gesagt, er bleibt auf jeden Fall. Also, sorry

Ich bin mir zu 99,2 Prozent sicher dass Benno Möhlmann bis Saisonende Trainer beim TSV 1860 bleibt.

@Monaco100

Es gibt genug Beispiele für Trainer, die nach einem Abstieg den Wiederaufstieg gepackt haben. z.B. Kauczinski in Karlsruhe oder Meier in Bielefeld. Von daher zeugt es nicht gerade von Kampfgeist, wenn
man für den Fall des Abstiegs gehen möchte. Letztenendes ist Fußball doch Tagesgeschäft. Ein Abstieg sorgt ja z.B. dafür, dass man im DFB-Pokal nur noch Heimspiele hat. Bielefeld hätte ohne damaligen Abstieg die Pokalerfolge z.B. kaum feiern können. Man sollte also immer das Positive sehen.

Mag sein. Aber ich hatte eigentlich schon das Gefühl, das er sich noch einmal reinhängt. So hat er sich ja auch
am Spielfeldrand verhalten und war durchaus engagiert ( außer vielleicht in Karlsruhe, aber das war ja wirklich nicht
zum Anschauen ). Aber plötzlich ist er immer wieder nicht in München wo er ja derzeit mehr als dringend hingehört.

kann dich schon verstehen. aber er hätte auch sagen können: „Wir reden nicht übern Abstieg. weil wir nicht absteigen werden.“ So werden sich die Spieler auch damit beschäftigen wo sie in der nächsten Saison spielen. Absoulter Kampfeswille hört sich einfach anders an. Aber anscheinend stimmt es ja in der Mannschaft auch schon lange nicht. Wenn ma wie letztes jahr gegen Kiel in der letzten sekunde den Abstieg verhindert, dann schweist das eigentlich zusammen. Nur bei uns nicht. Dazu kommt, dass der Kader immer wieder durcheinander gewirbelt wird. Ein team entsteht so nicht. Ich hätte keine ahnung wie die hierachie in der mannschaft ist. Man merkt das auf dem Platz einfach nicht. irgendwie scheinen die spieler viel zu sehr mit sich beschäftigt zu sein. Wo war denn da der Kampf am Freitag, mal erntshaft? Sie haben ja nicht schlecht gespielt, aber reingehauen haben sie sich auch nicht. benno hat gesagt es kotzt ihn an, dass die spieler nach dem sppiel nicht aus der Puste sind. Ja dann scheint der Trainer aber die spieler nicht zu erreichen oder die Spieler haben kein Bock. Was machste da als Trainer?

Du meinst echte Pokalheimspiele im Sechzger-Stadion? So weit wir kommen? Woa wäre das geil. Adios 2. Liga!!!

Ok, es hört sich simpel an. Aber die aktuelle Mannschaft bräuchte einen Trainer, der die Spieler mal richtig heiß macht und nicht den Altersweisen gibt.
Man muss sich nur mal die Kabinenansprache von Nagelsmann anschauen:

http://www.skysportaustria.at/bundesliga-de/so-motiviert-kuenftiger-hoffenheim-coach-nagelsmann/

Kann mich noch an das letzte echte Pokalheimspiel im GWS erinnern… in der Übergangssaison 2004/05…
3:4 Niederlage im Elfmeterschießen gegen Trier in der 2. Runde… nur 5.800 Zuschauer, trotz „Heimat“ und zur Wiesnzeit… so geil wars also auch nicht.

Hör bloß auf mit Fakten, alles im GWS ist besser und ohne GWS ist alles doof…

Jemand darf gerne so eine Grafik zeichnen, anstatt das schaf einfach das GWS

„Ohne das GWS ist alles doof“ Meisterschaft: doof | Abstieg: doof | Neuer Trainer: doof | Essen: doof :smiley:

Weg mit dem Müllmann!!! Langsam wird es mit ihm ähnlich unangenehm wie mit dem Markus von Ahlen.

Irgendetwas wird der Trainerwechsel schon bewirken. Hauptsache es ändert sich irgendwas.

Fortführung: GeoScH: doof

Ich weiß die Wahrheit tut weh… aber nimm sie wie ein Mann und nicht ein Schulmädchen ^^

Ist doch irgendwie bescheuert wieviele der Meinung sind dass sich im Grünwalder alles ändert.
Bei Sechzig muss sich schon einiges mehr ändern als der Spielort der Heimspiele.
Wenn man nur vergleicht wie sich die Mitkonkurrenten um den Abstieg reinhauen und
wie träge die unseren alles hinnehmen.
Aber die Spieler die sich lieber die Eier wegschiessen lassen nur um nicht zu verlieren
werden gar nicht mehr berücksichtigt.
Denke da nur an den Guillermo Vallori.
Hofffentlich wird dieser Trainer in der Dritten Liga nicht übernommen.

@GeoScH:
Ich wollte halt auch einmal so sinnige Schlußfolgerungen ziehen wie Du.

Außerdem war das Spiel gegen Trier immer noch lustiger als der Scheiß, der seitdem bei 60 abläuft. Aber ich weiß schon, 60 braucht die AA, weil sie da den Umsatz steigern können. Hast Du mir schon mal erklärt, wird schon stimmen! Im Übrigen wird man ja bald sehen können, wo ein Spiel mit 6000 Zuschauern mehr Spaß macht. Dann reden wir weiter.

Wir brauchen die AA genau so wenig die das GWS in unseren Lage jetzt…

Aber es ist ein Löwen Phänomen, in der GWS beste Stimmung damit gewinnst jeden scheiß und im Pokal kommst ez Runde für Runde weiter… Unter TF wären wir niemals da unten drin, wir schmeißen die Trainer wohl nur zum Spass raus, unter TF war kein Erfolg und Beno ist kein Erfolg… TF hat uns nur in die Reli gerettet weil Aue zu doof war ein Tor zumachen… wir sind gegen den KSC im letzten Spiel richtig unter die Räder gekommen, dann würde man hier ander über TF denken… aber nein TF ist der beste Mann für den Job gewesen…

Ich fand ihn auch sympatisch aber halte ich auch nicht für den besten Trainer… wir steigen zu recht ab weil wir gerne in der Vergangenheit leben… da wir bei einem Abstieg selbst reinigen so wie Cottbus oder :smiley:

Eigentlich sollte es für einen gut bezahlten Fussballspieler keine Rolle spielen
in was für einen Stadion er seine Leistung abliefern soll.
Denke die Unterstützung der Fans ist in der Arena sehr gut.
Was den Zuschauer und den Fan betrifft ist das etwas anderes,
da ist halt die Heimat das Grünwalderstadion.
Also sollte der Spielort keine Ausrede für die ständigen Niederlagen sein.

Des is’ mir jetzt zu blöd.

Es geht hier weder um das Sechzgerstadion noch um Fröhling, sondern um Möhlmann.