Ein Anfang wäre z.B. eine gemeinsame Presseerklärung von Verwaltungsrat und sämtlichen Abteilungen des Vereins, in der man sich der permanenten, systematischen Diskreditierung und Diffamierung des demokratisch gewählten Präsidiums des Vereins mit der Bitte um Rückkehr zur Sachlichkeit verwehrt.
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DocW. war gestern nicht an der Grünwalder und auch heute gibt es keine Infos.
Entweder er ist fleißig unterwegs um Trainer und Spieler zu verpflichten
oder er ist auf der Flucht 
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Ich dachte eher an die Fans. Da passiert doch auch viel zu wenig, bis auf ein paar Plakate im Stadion. Sowas müsste aber von der Fanszene gestartet werden, um möglichst viele Leute zu erreichen.
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Selten so einen Schmarrn gelesen. Kann es sein dass du der Stecksemmelfriedhof himself bist? Wenn nein, dann hat seine Gehirnwäsche hervorragend funktioniert.
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Ironiemodus vergessen?
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Die Ironie gut versteckt
Respekt!
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Warst schneller
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Ich glaube nicht, dass dieses Szenario eintritt:
- Vereinsmitglieder sind besser informiert und haben einen höheren Bildungshintergrund als die verbitterten AFD-Rentner auf db24. Die medialen Schlammschlachten von 2017 bis 2019, die damals bereits von db24 und der HAM-Seite initiiert wurden, verfehlten komplett ihr Ziel. Unser Hasi beklagte in der Sport-Bild eine gewisse „Nibelungentreue“ gegenüber den Vertetern des e.V. Er befürchtet zu recht, dass es wieder passieren wird.
- Wir beginnen mit einem Heimspiel gegen Duisburg und haben im Februar aufgrund des Nachholspiels gegen RWE drei Heimspiele im Grünwalder Stadion in Folge. Danach ist das Abstiegsgespenst nicht mehr in Giesing und RR ist das, was er bereits im Jahr 2017 war. Der Retter von 1860 München.
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Eigentlich hast Du Dir bereits mit dem zweiten Satz die Ernsthaftigkeit deines Posts genommen. Dir ist schon klar, was einen Choleriker charakterisiert? Zwei wesentliche Eigenschaften sind Jähzorn und leichte Reizbarkeit. Eine Person, die über Monate zu unterirdisch niveaulosem Trommelfeuer gegen seine Person und die eigene Familie schweigt, würde ich eher als Stoiker bezeichnen. Dennoch habe ich mir mal die Mühe gemacht, auf deinen unsortierten Rundumschlag einzugehen:
- Die Eindruck, dass Herr Reisinger mit der Arbeit der Herrn Köllner, Bierofka und Jacobacci gegen Ende ihrer Tätigkeit nicht mehr zufrieden war, sei dir unbenommen. So besonders glücklich war die Performance dieser drei Herren gegen Ende ihrer Tätigkeit in meinen Augen aber tatsächlich auch nicht mehr.
- Herr Pfeifer hat die Erwartungen, die das Präsidium des Vereins an ihn gestellt hat nicht oder nur unzulänglich erfüllt. Das kann man unter den Tisch kehren oder aber die Konsequenz ziehen. Ich würde mich bei wiederholter Missachtung meiner Vorgaben auch von Leitenden Angestellten trennen.
- Herr Gorenzel wurde von der HAM zum Geschäftsführer Sport bestimmt. Das war o.K. Wenn sich der Verein das gleiche mit Hern Dr. Werner erlaubt, ist das allerdings bereits vorab eine Unterminierung seiner Autorität. Eine eingeschränkte Eignung zum Sportdirektor unter Vorbehalten und gleichzeitigem Hinterfragen seiner Tauglichkeit für höhere Aufgaben ist natürlich ein absoluter Vertrauensvorschuss. Stell dir vor, du sitzt in einem Vorstellungsgespräch zwei distinguierten Herren gegenüber. Der eine meint: „Das liest sich doch recht ordentlich. So, wie sie sich hier vorgestellt haben, kann ich mir sie gut als Geschäftsführer vorstellen.“ Der andere Herr raunt darauf hin: „Naja, das ist dann vielleicht doch etwas zu hoch gegriffen. Jetzt machen sie doch erst einmal ein Praktikum in der Abteilung.“ Wer von beiden belastet deine Position im Vorfeld denn wohl etwas mehr?
- Zum Profifußball ist zu sagen: Robert Reisinger hat im Amateurfußball einen von der HAM hinterlassenen Scherbenhaufen zusammengekehrt und dem Verein sowie den Sponsoren neuen Mut gegeben. Nur durch dieses Zutun wurde die Rückkehr in den Profibereich erst möglich. Die HAM hat bisher nur eine ‚4‘ auf der Haben-Seite. Ersteres sehe ich durchaus positiv, der ‚4‘ haftet schon ein klein wenig Negatives an.
- Das von dir erkannte ‚Chaos‘ ist weniger eine Folge von unterschiedlichen Auffassungen zur Ausrichtung des Profifußballs, vielmehr ist es die Konsequenz daraus, dass sich eine Seite nun schon seit 13 Jahren vehement dem konstruktiven Dialog widersetzt.
- Für die sportlichen Leistungen sind die Mannschaft und das Trainerteam verantwortlich. Der Präsident des Muttervereins hat damit so viel zu tun, wie der Bundeskanzler. Die Truppe stellt in der Regel ein Sportdirektor oder ein Geschäftsführer Sport zusammen, den Trainer verpflichtet ebenfalls dieser. Bei uns macht das der Chef der Merchandising Abteilung.
- Ein pubertierender Schulbub ist trotzig, schnell beleidigt und auf Krawall gebürstet. Eine versöhnliche, besonnen formulierte Pressemitteilung im Nachhinein korrigieren zu lassen, sprudelt nur so von souveräner Lebenserfahrung und adulter Gelassenheit.
- Die Meisterschaft und der Pokalsieg in den Sechzigern waren in der Tat eine Sternstunde, damit aber kein Fundament für weitere ruhmreiche Großtaten. Danach folgten wesentlich mehr dunkle Tage als Jubelarien. Und dennoch zählst du vollkommen richtig 26.000 Mitglieder. Ob das womöglich daran liegt, dass Erfolg im Sport eben doch nicht alles ist?
- Zuletzt zum Stadion: Hätten an vorderster Front nicht Roman Beer und Markus Drees (nicht Robert Reisinger) für das GWS gekämpft, würden wir heute an der Bezirkssportanlage oder im Oly die fußballerischen Leckerbissen bestaunen. Die Löwenarena in Riem mit angeschlossenem Zoo ist ja leider noch nicht ganz fertig.
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Was der gleiche Schmarrn ist, wie das Gegenteilige. Nix für unguad. 
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Was machen der Roman und Meister drees eigentlich aktuell?
Der eine ist VR, der andere Privatier in Sachen TSV. (und das vollkommen zurecht, und nachvollziehbar!)
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Vielen vielen Dank für die Arbeit ,die du dir gemacht hast…1A aufgedröselt 
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Ein etwas naiver Nürnberger Radiologe scheiterte unter dem Motto „Treue - Stimmung - Vereinsliebe“ bei der Wahl zum Verwaltungsrat 2015. Weil er per Antrag in das 60er-Stadion zurück wollte? Das wirtschaftlich die Löwen ruinieren würde. Der Antrag wurde sogar knapp angenommen. Und ebenso ein Antrag zur Wahl des Präsidiums, mehrere Kandidaten zuzulassen - trotz Gegenrede von Beer. Umgesetzt wurde dieser jedoch nie.
Ab Juli 2017 ist 60 tatsächlich wieder im 60er. Weil der Verwaltungsrat mit Drees und Reisinger an der Spitze das fast ungebremste Engagieren von Spielern, Trainer und Managern in der KGaA durch Investor und Präsident nicht eingefangen hatte. Im Gegenteil: Das „We go to the Top“ wurde sogar frenetisch gefeiert. Der zunächst umarmte Neu-Manager Ayre wurde allerdings schnell blockiert und auch die Lizenzierung für Liga 3 nach dem Abstieg. So war man wieder im geliebten 60er - allerdings in Liga 4. Wie unrühmlich damals Vertreter der heutigen Vereinsführung unsere KGaA vergewaltigt hatten. Und heute stehen wir erneut kurz vor dem Abstieg in Liga 4. Die Personalpolitik ist dank 50+1 eine Katastrophe. Der angebliche Konsolidierungskurs ist laengst gescheitert (kein Cent Darlehen wurde zurückgeführt) wie alle Pläne zum unwirtschaftlichen 60er bis hin zum nicht finanzierbaren Turnhallenneubau. Die Satzung des Vereins wurde zwischenzeitlich mit Anträgen und Blockabstimmung auf DDR-Niveau gebracht. Onlineabstimmungen sind immer noch nicht möglich. Die Bilanz von Reisinger ist verheerend. Seine Stellvertreter wirken eher wie lächerliche Staffage. Dass der Verwaltungsrat dies toleriert, spricht für sich.
Da du Robert offenbar nicht näher kennen willst oder zur Analyse nur eingeschränkt fähig bist: Du solltest dich mal in seinem Umfeld umhören. Seine häufigen cholerischen Anfälle sind gut bekannt. Und auch sein angespanntes, aufgeregtes und verunsichertes Auftreten sowie sein nicht selten wirres, engstirniges Handeln. Er weiss wohl auch um seine sprachlichen und stimmlichen Mängel. Die freie Rede ist für ihn ein Graus. Er vermeidet daher öffentliche Auftritte. Interviews gibt es fast nur auf schriftlichem Weg von ihm. Zuletzt konnte man ihn im TV vor der Fankurve bei einem Auswärtsspiel schreiend mit hochrotem Kopf bewundern. Was ihn zu einem Präsidenten qualifizieren soll? Seine bescheidene Vita kann es auch nicht sein.
Und zur Stadionfrage: Wir werden bald wieder im Oly spielen. Denn die Mehrheit der Mitglieder und Fans will 60 wieder in der Bundesliga. Dann könnt ihr euch im 60er weiterhin dem Amateurfußball widmen und zum Advent singen. Wenn es nicht abgerissen wird.
Das kann nur der Stecksemmelfriedhof sein.
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who the fuck is DocW 
Ist dem tatsächlich so? Klärt mich bitte mal auf, MV-Teilnehmer 
@BlueMav: Merci für die indirekte Aufklärung.
Wow, so viel gequirlten Unsinn und Unwahrheiten habe ich schon lange nimmer gelesen.
Nur mal 2 Punkte zur Richtigstellung: der Satzungsändernde Antrag zur Auswahl aus mehreren Präsidentschaftskandidaten, den einige hier drin, auch ich oder ein Reisinger, befürwortet hatten, hat die erforderliche Mehrheit verfehlt, dank auch vor allem der ARGE-Stimmen.
Und zu deinem Olympiastadion: da es nicht die erforderlichen Kriterien der DFL erfüllt und nie erfüllen wird, werden wir Bundesligafussball dort drin ganz bestimmt nicht mehr sehen. Übrigens möchte jeder Sechzgerfan 60 wieder gerne in der Bundesliga sehen, nicht nur eine große Mehrheit. Aber an der Frage, wie dies am besten gelingt, da unterscheiden sich eben seit jeher die Geister. Mit dem Gebaren der HAM wird dies jedenfalls nie gelingen, das hat die Saison 2016/17 eindrucksvoll bewiesen ebenso wie die „4“.
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War das Szenario mit den mehreren Präsidentschaftskandidaten wirklich auf einer MV? Ich erinnere mich da nur an eine Abstimmung diesbezüglich in der Heide Volm, und war das nicht eine AOMV ?Aber das müsste deutlich vor 15 gewesen sein.