Unser Trainer - Michael Köllner - jetzt Ex-Trainer

Natürlich ist es nicht optimal, wenn er im Rahmen einer Veranstaltung solche Dinge raus haut.
Mir ist es aber lieber so, als wenn er heimlich irgendeinen Scheiss macht, der später raus kommt(Beispiel Markus Anfang).
So schadet er aus meiner Sicht nur ein wenig sich selbst, aber nicht dem Verein.
Wenn er eine Bühne hat und ihm einer das Micro unter die Nase hält, ist es halt nicht immer Prosa was am Ende raus kommt.
Finde ich nur menschlich. Aus meiner persönlichen Sicht hat er keine roten(!) Linien überschritten.
Trotzdem würde ich es auch sehr gerne sehen, wenn endlich klar ist das er bleibt. Dieses ganze Rumgeeiere braucht’s net.

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Wenn er pokern will, dann kann er das auch gerne machen und ein Erfolgsversprechen ist dann das trotzdem nicht für den Fall, dass er bleibt. Ich würde sagen, es lässt den Erfolgsdruck auf beiden Seiten steigen. Damit klar zu kommen, ist vieler Sache nicht…
Zu meiner Sichtweise: Einen Politiker aus der Mitte der Gesellschaft das Handwerk legen zu wollen, wenn denkst, freut welche Klientel am meisten. Keiner muss Freund vom Gesundheitsminister sein. Aber ich wage mal die Behauptung, MK hat hier eher ein grundsätzliches Problem mit der Pandemie umzugehen - Stichwort: Schutzimpfung. Passt ihm nicht… Und das obwohl der Profifußball noch mit am Besten durch die Krise kam. Goutiert durch die Politik.
Karl Lauterbach muss man nicht vor Meinungen schützen, das kann der schon selber.
Aber wer schützt MK? Niemand? Vielleicht sollte man aber gerade das tun…
Mehr sog i ned. Irgendwie und sowieso…

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Nüchtern betrachtet:

  • Das Gesicht der Mannschaft verändert sich, weil wichtige Verträge auslaufen und ein Teil dieser Spieler nicht verlängern will (Salger, Neudecker, Dressel, Lang) oder Ablöse kostet (Biankadi)
  • Köllner möchte mehr selbstbewußte Mentalitätsspieler im Team sehen. Genau das vordern viele von uns hier im Forum seit Monaten auch.
  • Nachdem man 3 Jahre an die Aufstiegsplätze hingeschuppert hat, erscheint es mir nicht sooooo revolutionär, nun den Aufstieg offen als Ziel zu benennen.
  • Dass ein Trainer, der schon mit dem Glubb in die Bundesliga aufgestiegen ist, bei 60 in Liga 3, nicht jedes Jahr das Ziel „wir wollen die Spieler besser machen“ abarbeiten möchte, kann ich verstehen. Er hat das 3 Jahre getan und probiert jetzt einmal eine etwas forschere Gangart aus. Vermessen?
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1 Ich kenne das Interview bzw die Sendung nicht, aber ich bin schon der Meinung das ich meine Meinung offen vertreten kann.

Mir ist es lieber es sagt mir einer was ihm nicht passt,anstatt er hintenrum agiert

klar kann das ziel aufstieg offen genannt werden, nur:
wenn es zu saisonende nicht eintritt - ups …
besser gar nichts zu dem thema sagen.

Solange der Trainer immer noch nicht selber weiß, ob er überhaupt auf dem Stuhl sitzen möchte, ist doch egal ob an dem Stuhl gesägt wird. :rofl:

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Der Köllner spielt doch nur mit den Medien, der sitzt kommende Saison bei uns auf der Bank und intern weiß das hoffentlich auch jeder.
Ansonsten holt man nicht neue Spieler am Fließband und ganz am Ende dann einen neuen Trainer. Obwohl irgendwie zu uns passen würde das auch wieder. Wir gehen öfters dahin wo noch nie zuvor ein deutscher Fußballverein gewesen ist.

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Deswegen wackelt der Stuhl auch schon vorher.
Aber wir wären ja nicht Sechzig wenn es nicht so wäre. :-1:t6:

Der Fred ist unser Trainer und nicht unser Bundeskanzler Köllner … wenn er uns in denFussballhimmel führt ist doch alles gut

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Davon ist auszugehen, bzw. wollen wir es hoffen. Dann ist dieses Kasperltheater um seinen Verbleib aber noch einmal blödsinniger.

Köllner soll sich einfach auf seinen Trainerjob konzentrieren und nicht so viel rumlabern. Er ist jetzt auch nicht DER Welttrainer, dem wir täglich danken müssen, dass er uns trainiert. Vielmehr sollte er dankbar und etwas demütig sein, dass er durch Sechzig auch etwas Aufmerksamkeit bekommt. Als Trainer von z.B. Verl interessiert sich nämlich nahezu niemand für dich.
Außerdem fehlerfrei war er bei uns auch nicht.
Ich halte ihn nach wie vor für einen guten Drittligatrainer, der ganz gut zu uns passt, aber er sollte sich nicht zu wichtig nehmen. Wenn GG und Pfeiffer mit den vorhandenen Mitteln seine Wünsche erfüllen können, soll er bleiben und aufsteigen, wenn nicht, soll er gehen und dies zeitnah kundtun. Dann kommt eben der nächste.

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Mei, das sind halt auch die Münchner Medien. In Verl, Meppen oder Köln interessiert sich doch auch kein Mensch über Köllners aktuelles Geplänkel mit TZ, AZ und Co.
Ein Gesellschafter hat als Ziel für nächste Saison ganz klar den Aufstieg genannt, Köllner versucht nun mit seinen Mitteln den Kader dafür zu bekommen. Viel mehr passiert doch eigentlich gar nicht. Und wenn die Verstärkungen nicht kommen ist er halt weg, vielleicht auch mit Recht.
Für mich macht das alles bisher einen Recht soliden Eindruck.
Das eigentliche Problem für die Medien ist doch, dass es sonst außer Neuverpflichtungen nix zum Schreiben gibt. Keine Skandale, kein Ärger, keine Mietpflanzen, einfach nix. Eigentlich unglaublich.

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Dann hat man das Saisonziel halt verfehlt. Soll vorkommen im Sport.

Für uns sind solche Aussagen doch gut. Die meisten (höherklassigen) Vereine sind vermutlich sehr vorsichtig, sich einen Cheftrainer zu holen, der regelmäßig ungefragt Politisch kontroverse Themen in den Raum wirft.

Erhöht deutlich die warscheinlichkeit, dass er bei uns bleibt.

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Und der Karl Lauterbach mischt sich ja auch nicht ungefragt öffentlich in Mannschaftsaufstellung vom Köllner ein oder kritisiert die späten Wechsel oder die falsche Taktik. Privat kann er das natürlich tun, in der Eigenschaft als Gesundheitsminister wäre es genauso deplatziert.

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genau so ist es

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Sorry, was für ein Blödsinn. Köllner gängelt nicht eine ganze Nation.

Mei, Schindluder, magst deinen Unsinn nicht in einem anderen Thread verbreiten?

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Dass er sich zu politischen Themen äußert muss man m.e. akzeptieren.

„Man/Frau“ darf dann natürlich auch hier - wie z.B. bluelady - kundtun, dass man die Aussage inhaltlich falsch findet und ihn ggf. deswegen auch weniger sympathisch findet.

Die Wortwahl „das Handwerk legen“ ist ein eigenes Thema.
Und auch wenn ich keine wirkliche Verbindung zum Lübcke-Mord sehe, kritisiere ich ihn für diese Wortwahl deutlich.
Sie ist im besten Fall gedankenlos getätigt und im schlechtesten Fall persönliches bashen eines Politikers.

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Soll der Karli doch machen, macht sich halt noch lächerlicher als bisher.