Wenn Ihr wüsstest … Ich arbeite tatsächlich überwiegend mit Zahlen.
Joschi hat aber die richtige Erklärung geliefert:
Je nach Sichtweise spielen wir ja gegen den Abstieg oder für den Aufstieg.
Daher ist entweder das Spiel gegen Sonnenhof oder Ingolstadt ein 6 Punkte-Spiel. Daher gibt es bei zwei Siegen und einem Unentschieden 10 Punkte.
Für die Pessimisten sind es sogar zwei 6 Punkte-Spiele (Münster) dh im Idealfall könnten in den nächsten drei Spielen 15 Punkte geholt werden.
da hört man so relaxt und mit halbem Ohr die PK vor dem Aspach-Spiel und da fällt dann plötzlich „Hunger nach Erfolg“, da reisstds dich doch als Löwenfan…hast da richtig gehört, gehts um nen anderen Verein, zuviel August intus ???
NEIN ! der Köllner sagt auch noch ein zweitesmal und der meints auch so !
DAS ist für mich mit der entscheidendende Unterschied zum Vorgänger …Veränderung fängt im Kopf an un den erreicht der neue coach scheinbar
Hunger nach Erfolg hatte Bierofka immer und zu jeder Zeit - oder nicht?
MIt ihm würden wir gegen eine Mannschaft wie Großaspach zu Hause nie im Leben verlieren, was aber am Samstag mit Köllner sehr leicht passieren kann. ;;-)
Ich glaub mal sollte jetzt mal langsam mit dem Vergleichen der beiden Trainer aufhören. Die Zeit mit Biero war schön, er hat zum richtigen Zeitpunkt die Reißleine gezogen. Das ist ihm hoch anzurechnen, macht nicht jeder Trainer. Jetzt beginnt was neues/anderes.
Stimmt, macht nicht jeder Trainer. Die wenigsten sogar. Ich bin Biero wie beinah allen Löwenfans dankbar, dass er Verantwortung übernommen hat am Tag des jüngsten Gerichts. Doch die Geschichte war dann - vorerst - auserzählt und ich bin richtig froh, dass wir den Herr Köllner jetzt haben.
Der Meinung bin ich auch.Ich finde vor allem das es auch nichts zu vergleichen gibt. Biero ist ein Trainerneuling , Köllner ist erfahren.
Biero hatte außer 60 keine andere Trainerstelle , Köllner schon er hat ihm daher Erfahrungs voraus.
Köllner hat gelernt wie man mit Druck und Stress umgeht , Bierofka noch nicht.
Bierofka mag menschlich ein Super Typ sein aber als Trainer glaube ich ist er zu Zart besaitet, nimmt vieles zu persönlich und ist zu sehr Familienmensch. Auch das sein Vater zu sehr Einfluss nimmt ist eher hinderlich für Daniel Bierofkas Karriere. Nicht jeder Spieler ist für den Trainerjob geeignet und ist dann ein guter Trainer.
Klasse Interview heute in der AZ mit Michi Köllner.
Der Mann steht mit beiden Beinen im Leben und macht sich
auch außerhalb des Fußball seine Gedanken.
Klasse Interview heute in der AZ mit Michi Köllner.
Der Mann steht mit beiden Beinen im Leben und macht sich
auch außerhalb des Fußball seine Gedanken.
Kommt sehr sympathisch rüber
ja genau das - da ich noch zur Generation Zeitungsleser gehört habe ich das
in der Print Ausgabe gelesen…