War das damals nicht schon genauso?
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Mission bei 1860 noch nicht beendet
Demnach komme ein Abgang bis zu seinem Vertragsende im Sommer nicht infrage. Alles andere hätte auch überrascht, schließlich ist der 52-Jährige nicht dafür bekannt, halbe Sache zu machen. Zumal seine Mission an der Grünwalder Straße, noch nicht beendet ist.
Also ich kann das ganze Köllner Ich kann das das ganze Bashing nicht verstehen
Ich auch nicht weil wir keinen Trainer mit dem Namen haben 
Vielleicht ist das schon der Neue… 
aber der wurde (genauso wenig wie MK übrigens) doch noch nicht „gebashed“.
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Es ist faszinierend: Köllner kann offenbar machen, was er will: Er kann Fans beleidigen („…kann mich 100mal“), kritische Statements im Stadion („hat nichts im Stadion zu suchen“) verurteilen, um beinahe zeitgleich selbst politische Positionen zu besetzen - und bei jeglicher Kritik hier an seiner Arbeit wird er als armes "gebashed"es Opfer gesehen.
Sollte Köllner hier ab und zu mitlesen, müsste er eigentlich Tränen lachen…
Wenn man bedenkt, wie hier etwa über Lex immer wieder hergezogen worden ist bzw. wird, ist es schon erstaunlich, dass der Trainer als schutzbedürftiger angesehen wird.
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Oder Köllner über Lex hergezogen ist.
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Geht´s Dir gut?
Äh ja
Ah geh, da Schmatza vo Fuxmui hoit des scho aus und wuis ga a so! ;-)
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Der ganze Satz ergibt keinen Sinn
Hab ich auch einige kennen gelernt. Es ist ja auch so, dass die „älteren“, nix mit dem „bei Bayern anbiedern“ anfangen könnnen. Auch die „Fanfreundschaft“ unter deren ULTRAS können die eigentlich nicht verstehen. Früher gabs ja auch eher die Fanfreundschaft 1860-St. Pauli mit entsprechendem Schal und Partys (z.B. im Backstage damals)…
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Der Virus der ARGE-Bauchschmerzen ist ja hoffentlich bald besiegt
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Präventive Schuldzuweisung bei gleichzeitigem Selbstschulterklopfen…kann er nicht EINMAL nur zum sportlichen was sagen? 
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Ich weiß ja immer noch nicht, von welchen Interna der da eigentlich redet. Aber wahrscheinlich bin ich einfach nur zu doof…
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Schmarrn. Es sind ja Interna. Also können wir Unwissenden nix davon wissen. Obwohl die Interna nach außen gedrungen sind. Aber wir haben trotzdem keine Ahnung von den nach außen gedrungenen Innereien…also so ungefähr ist es wohl 
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krass oder? In der Wirtschaft hätte er mit so einem Verhalten keine Chance. Selbstgefällig, unfähig zur Reflexion, narzistisch und für mich mittlerweile eine echte Belastung. Das wirklich beängstigende ist, dass er nur bei Misserfolg gehen muss. Muss ich mir jetzt Niederlagen wünschen? Das widerstrebt mir zwar, aber ich ertappe mich bei dem Gedanken und finde ihn an manchen 'Tagen durchaus vertretbar
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Doch, durchaus. Gerade diese mikroskopische Suche nach Schuldigen bei eigenem Versagen ist bis in höchste Führungsebenen typisch.
Eine wunderbare Beschreibung vieler Führungskräfte. In Unternehmen ist dies oft eine Folge der Schaffung einer Gefolgschaft ausschließlich aus kritiklosen Bewunderern. So simuliert man die Einbeziehung anderer Meinungen, von denen man von vornherein weiß, dass diese lediglich die eigene widerspiegeln.
Empfehlenswert sind die „6 Phasen der Planung“, eine Blaupause für den Umgang mit gescheiterten Vorstellungen.
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Diese Gefühlslage war jahrelang meist die meine nach dem Ziffzger-Gau. Die einzige Chance für Sechzig sah ich in einem Abstieg als heilsame Kartharsis.
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Das Schlimmste dabei ist, dass es eine Minderheit gab (zu der du und ich gezählt haben), die MK schon vor seinen letzten Fettnäpfchen gerne verabschiedet hätte. Für mich ist das so wie es jetzt gekommen ist, der worst case…. Von einem Aufstieg hab ich mich mit diesem Trainer längst verabschiedet. Man muss jetzt aber auch aufpassen, es nicht komplett zu verkacken und sich die Zukunft zu verbauen. Meiner Meinung nach schlummert in der ganzen Lage ein enormes Gefahrenpotential.
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