Warum sollen die Auswärtsspiele gegen Garching und Unterföhring nicht im Grünwalder Stadion statt finden ?
Während unserer Bayernligazeit war es üblich, dass Unterhaching oder Lohof ihre Heimspiele gegen uns ins Grünwalder Stadion verlegten.
Lasst uns bitte gute Gäste sein und die Punkte zwar mitnehmen, aber die Dörfer wenigstens stehen lassen.
Wir haben alle nichts davon, wenn ein Löwenrudel da auf dem Land nur Chaos hinterlässt. Letztlich fällt das auch auf die ganze Fanszene zurück und somit, auf Umwegen bestimmt auch aufs Grünwalder.
Die sollen einfach alle neberm Stadion an Biergarten aufstellen, dann hamma scho alle Platz
Oder: alle Mannschaften legen zam und schenken uns a mobile stahlrohrtribüne, die ma dann einfach immer mitnehmen
Schalding wird ins Dreiflüssestadion gehen, wenns denn soweit kommt. Das ist eh deutlich besser von der Erreichbarkeit mit der Bahn. Dafür was das Parken angeht eher problematisch.
Nürnberg macht seine Risikospiele (gegen die Roten und Grünen) und welche wo ein paar Gästefans erwartet werden eh schon im Max-Morlock-Stadion.
Glaub das wäre der beste Weg den man jetzt gehen könnte. Der E.V. mit vielen geilen Fans über die Dörfer, wo sich die Kassiere freuen wie kleine Kinder an Weihnachten.
Die Identität des Vereins wäre wieder da und Fussballdeutschland würde uns wieder als den kleinen Münchner Verein mit Charme und Herz respektieren.
Endlich Licht am Ende des Tunnels, endlich neues, endlich ehrlicher Fußball und kein Komapatient mehr.
14 Jahre Zweite Liga muss auch mal reichen und ganz ehrlich … ich freu mich auf die Dörfer und diese Fahrten wie schon lange nicht mehr, jetzt muss nur noch das GWS Wirklichkeit werden und ich bin Glückselig. Der Mekki verpisst sich dann schon von ganz allein, wenn ihm klar wird, dass sein Geld sich in alten Dattelschalen aufgelöst hat.
Und ganz ehrlich: Rosenheim hat ah verdammt gutes Bräustüberl ;) !
In dem Sinne: Auf die Löwen und lasst´s euch net unterkriegen vom Gschwerl.
Warum hör ich eigentlich auf den Schindluder wenns sinnvoll wäre? Naja.
Also dann kopier ich es dir mal hierher, damit du den Link der dazu kommt nicht durchsuchen musst:
Das ist der riesengroße Unterschied. Hassan hat wohl auch gedacht, er kann das mit uns dann so machen.
Und a Gesellschaft habens sehr wohl:
Der FC Pipinsried wird vom Präse mitfinanziert, der sich da auch voll reinhängt.
Das ist doch wirklich kein Vergleich.
Sogar der OG hat dann gemeint, dass das nicht so ganz ernst gemeint war, mit seinem Gschreibsel dazu.
Du meinst den Schindluder der an eine Gläubigerinsolvenz geglaubt hat ja solltest auf hin hören, hat wohl genau so wenig Ahnung.
Und wo ist der Unterschied ob eine Präsident Geld reinbuttert in den e.V. oder in eine GmbH.
Er hat das komplette sagen in seine Dorfverein… wurde unser Dasein besser werden wenn HI Präsident wäre?
Ja habs vergessen die RB hat sich beim Aufstieg in den Profibereich ausgegliedert um es leichter zu haben bezüglich er Lizenzierung
Es gibt einen ganz objektiven Unterschied: Ein Präsident, der noch so autokratisch und stark einen e.V. führt und ihn auch privat alimentiert KANN jederzeit von den Vereinsmitgliedern abgewählt werden. Diese Möglichkeit bestand auch bei Karl-Heinz Wildmoser zu jeder Zeit.
Dass es dann meist in diesen Konstrukten anders kommt („ja wollts lieber 2. Liga spielen?“) ist was anderes. Liegt aber am Konzept Mensch und nicht an der Konzeption der Struktur.
Starnberg spielte damals auch im GWS. Beim Bau des Mannschaftsheims in Unterföhring war ich als 8 oder 9Jähriger tatkräftig dabei, da mein Onkel und mein Vater dort aktiv waren. Ich denke, dass die nach Lohof oder Eching ausweichen werden, weil am Kanal wohl kein Platz für alle wäre.