Nicht einfach. Vor allen Dingen, weil man die Entscheidung letztendlich ja an den Ehrenrat und indirekt auch an das Präsidium delegiert. Auf der anderen Seite hat sich
„Hasan der Wilde“ das natürlich redlich verdient. 
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Verdient hat er sich das, und nicht erst mit diesem Wahlkampf.
Aber was soll das bringen? Selbst, wenn es dazu kommen sollte, was haben wir dann davon?
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Hass? Mehr Hass?
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Ich bin mir nicht sicher, was das bringen soll ?
Er bleibt uns ja leider dennoch als Investor erhalten.
Da kommt doch nur negative Presse auf uns zu und das Kasperltheater eskaliert weiter, ohne Aussicht auf Erfolg (HI los zu werden)…
Man sollte ihm und seiner Entourage einfach keine Aufmerksamkeit mehr schenken.
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Kindergarten pur - wer meint, dass man damit Gräben zuschütten kann hat auch den Bezug zur Realität verloren.
So bringen wir ihn sicher nicht los.
Kommt mir manchmal vor, wie ne Messerstecherei mit ganz stumpfen Brotmessern.
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Richtig!
Bewirkt genau das Gegenteil von dem, was man möchte.
Auch wenn es in diesem Fall natürlich reichlich Sachargumente FÜR den Vereinsausschluss gibt, bin ich mir doch nicht sicher, ob das für unsere Sache unbedingt förderlich wäre.
Dann macht er wieder ein riesiges Medien-Fass auf und gibt einmal mehr den unverstandenen größten Löwenfan aller Zeiten. Man gibt dem Ehrenrat mit dieser Aktion schon eine gewaltige Bürde auf. Also, ich würd’s eher lassen.
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Wieso richtig? Es kommt halt drauf an wer „man“ ist. Das kommt ja nicht von den e.V. Verantwortlichen sondern von e.V. Mitgliedern. Und da gibt’s schon einige die sich eher Konfrontation statt ein Weiter so wünschen.
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Darf jeder selber entscheiden. Ich habe das unterschrieben!
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Wir kriegen ihn damit nicht los, aber ich habe es trotzdem abgeschickt. Alleine schon wegen seines imaginären jüdischen Freundes.
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Es geht doch nicht darum, ob es was bringt, oder ob man ihn los wird. Es geht darum, dass der Verein für bestimmte Werte steht und die Mitglieder sich daran zu halten haben diese zu leben zumindest in der Öffentlichkeit. Und Hasan hat ich bereits so viel geleistet, dass ich es richtig finde, zu prüfen, ob er noch weiter Mitglied im Verein sein kann. Hab auf jeden fall unterzeichnet.
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Mit der öffentlichkeitswirksamen Klage Ismaiks gegen einen etwaigen Ausschluss müssten sich aber dann die e.V. Verantwortlichen und ihre Anwälte auseinandersetzen.
… and the beat goes on …
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Mit „Man“ meine ich zunächst fast alle Löwenfans und Löwenmitglieder, die möchten, dass die jetzige Führungsriege um Müller und Werner Erfolg hat.
Der Investor hat schon Mittel und Wege, wie er solchen Erfolg behindern kann (Rechtsstreitigkeiten usw.)
Manchmal muss man auch ein wenig klug und geschickt sein, wenn man jemand ins Abseits stellen oder loswerden will.
Raffinesse bringt sicher mehr als Konfrontation und mit dem Kopf durch die Wand.
Reaktion ist menschlich nachvollziehbar.
Mich erinnert es aber eher an Eigentore.
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du magst schon recht haben, dass Konfrontation nicht immer zielführend ist. ich hab aber grundsätzlich ein Problem damit auf der einen Seite regeln aufzustellen und auf der anderen Seite diese nicht zu verfolgen bzw. keine Konsequenzen daraus zu ziehen bei Fehlverhalten. und ich ich sehe hier ein gesamtgesellschaftliches Problem, das wurmt die Leute/fussballfans.
- Beispiel RB Leipzig. Verstößt natürlich gegen die 50+1 Regel, aber man will halt einen erstklassigen Club im Osten und es sich nicht mit Mateschitz verscherzen (politische Argumentation)
- Beispiel Straftaten, ansteigende Gewalt, Sozialbetrug. es stört die Leute massiv, dass der Staat hier oft lax unterwegs ist. Gleichzeitig will man das Thema nicht aufbauschen oder hat schlicht nicht die Richter, Polizei um konsequent vorzugehen. Das treibt die Leute aber in die AFD…
das kann man ewig so weiterführen. Niemand steht über dem Gesetz oder über dem Verein. Auch ein Hassan Ismaik nicht, selbst wenn ihm 100 % der kgaa gehören und im übrigen auch nicht ein gewisser Blogger.
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Geb dir da weitgehend recht.
Aber weiß jetzt nicht, ob du da nicht zu weit gehst.
Gibt auch Regeln, die gebrochen werden und wo ignorieren oft besser ist.
Und wir sind beim Fußball und möchten das erste Spiel gegen die Saarländer gewinnen und noch viele andere.
Unserem sportlichen Gebilde tut es nicht gut, wenn man den nächsten Konflikt vom Zaun bricht und das meiner Meinzúng nach nicht zielführend ist.
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wir dürfen keine angst haben. Die Spieler spielen nicht schlechter, wenn ein ausschlussverfahren geprüft wird. Ruhig ist es bei 1860 eh nie, was aber vor allem daran liegt, dass ein gewisser Herr ismaik schwer unter der Gürtellinie unterwegs ist.
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Delegiert wirds an den Vereinsrat. Der entscheidet erstinstanzlich über einen Ausschluss.
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Na ja aktuell ist es gerade ruhig und er tut so, als würde er dem sportlichen Kurs eine Chance geben.
Es täte einfach 1860 als Gesamtes gut, wenn man die Spirale etwas zurück statt hochdreht.
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Sollten wir am Ende des Jahres auf einem Aufstiegsplatz stehen, macht er eh Ärger
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Der tut aus meiner Sicht nicht nur so. Zuerst wird IMMER gepoltert, dann schaut er sich das eine zeitlang in Ruhe an. Wenn ihm gefällt was er sieht versucht er denjenigen für sich zu vereinnahmen und einen neuen Helden zu basteln, und wenn nicht war er halt schon immer ein ungeeigneter e.V. Kandidat.
War bei Gorenzel so, war bei Köllner so. Selbst den Robert Schäfer fand er irgendwann auf einmal gut (da war der allerdings schon weg).
Letztendlich gibt es halt ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis von Herrn Ismaik. Wenn der auf stur schaltet gehen e.V. und KGaA am Stock. Da gebe ich mich keinen Illusionen hin, denn der e.V. wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit immer für die KGaA aufarbeiten.
Aber ich persönlich war ja schon immer ein Fan von „ohne Investoren lebt man besser“ insofern ist meine eigene Position da völlig entspannt. Er verkauft ja sowieso in wenigen Monaten seine Anteile und Anthony Power müsste jetzt ja wohl auch langsam weg sein, immerhin wurde sein Abschied zur neuen Saison angekündigt. Aber vielleicht müssen wir noch die Transferperiode abwarten und er wechselt zu Paris St. Germain.