Werner Lorant - Trainerlegende

Das ist deine persönliche Wahrnehmung. Dieses schon seit langem terminierte Turnier ist für das NLZ, der herzkamner der größten Abteilung dieses Vereins, von großer Bedeutung. Ich finde es gut, dass man der Jugendarbeit und Zukunft des Vereins die nötige Aufmerksamkeit schenkt.

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Ich stimme Dir zu, dass es aufgrund der Aussenwirkung kein Nachteil gewesen wäre, wenn der Präsident oder Präsidiumsmitglieder vor Ort gewesen wären. Anscheinend waren aber durchaus Gremienmitglieder vor Ort. Wer war Organisator der Veranstaltung?
Hat eigentlich jemand nachgefragt, ob der Präsident bei der Beerdigung vom Ehrenmitglied Papst Franziskus in Rom war?

Deshalb steht da auch m.E.

Verstehe ich. Sich von dort für 2h zu entschuldigen, weil man die Trauerfeier vom Lorant besucht, hätte auch jeder verstanden. Wollte RR aber anscheinend nicht.

Finde ich auch gut, verstehe ich im o.g. Zusammenhang aber immer noch nicht.

Egal. RR ist bald Geschichte als Präse und schwerer macht es sein Abschied, nach so einer Aktion, für mich jedenfalls nicht.

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Kläre mich doch mal auf, was der verstorbene Papst so alles für 1860 geleistet hat.
Dann diskutiere ich gerne weiter, ob es angemessen gewesen wäre, dort eine offizielle Delegation der Löwen hinzuschicken.

Warum war er dann Ehrenmitglied wenn er nichts geleistet hat?

Sorry aber das ist wirklich purer Whataboutism, den hier keiner nötig hat.
Finde, Apollo hat hier vollkommen Recht und das darf man auch sagen, auch wenn dieses Thema natürlich jetzt von Griss ausgeschlachtet werden wird und man mit dem sonst nie einer Meinung ist.
RR’s Fehlen gestern ist eine Steilvorlage für alle, die dem e.V. ständig ans Bein pissen möchten. Allein aus diesem Grund, wenn schon nicht aus rein moralischer Sicht, wäre eine Anwesenheit von RR wünschenswert gewesen.
Dass zudem vom Verein keine Trauerrede gehalten wurde, ist auch einfach schwach.

Das darf man doch wohl noch sagen.
Und ja, auch generell stimme ich Apollo zu, dass m.E. wirklich kein Event im Löwenkosmos es gestern wert gewesen ist, um dafür diese Trauerzeremonie zu verpassen.

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Andere Verdienste hat er bestimmt, aber was er für Sechzig geleistet hat, kann ich nicht beantworten.

Gottesdienst für Werner Lorant: „Einer der hinlangt, der ehrlich ist, berechenbar, vielleicht manchmal laut“

Artikel der SZ, bei msn.com veröffentlicht

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Meiner Meinung nach nachvollziehbar, dass er diesen Termin nicht abgesagt hat.

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Hm. Ok.
Seltsam ist das Ganze dennoch. Und ein gefundenes Fressen natürlich obendrein für die Journalie.

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Dann mach doch bitte einen Vorschlag, was das Präsidium machen hätte sollen?

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kann sein das es so war. Hört sich aber etwas nach Ausrede an das er genau an dem
Tag und zu selben Uhrzeit wie der Gottesdienst einen unaufschiebbaren Investorentermin
hatte. Zumal er ja kurz danach bei der U11 war.
Einstweilen müssen wir es mal glauben. Hat aber auf jeden Fall ein Geschmäckle

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Das vorab klar kommunizieren. Es ist ein heikles Thema, da hätte man sich einfach denken können, dass das ein verheerendes Signal sendet, wenn da keine sinnvolle Erklärung fürs Fernbleiben da ist.
Und wenn schon ein Termin mit potenziellen Investoren an einem gesetzlichen Feiertag nicht mehr deshalb verschoben werden kann (ein großartiger Bezug zu 1860 und Empathie für 1860 lässt sich da dann aber bei diesem Investor auch nicht erahnen), dann wäre es schön gewesen, so eine Info rauszugeben, bevor die Hyänen sich drauf stürzen können.

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Ganz genauso sehe ich da auch.
Einfach und klar kommunizieren. Das muss er doch wissen, welch Echo sein Fernbleiben, ohne Vorab-Info auslöst.
Das lernt der Robert aber nicht mehr, will er vielleicht auch gar nicht oder es ist ihm grad egal.

Kennst du die Medienlandschaft bei 1860? Wenn du das vorher öffentlich machst, dass du fernbleibst wegen Gesprächen mit Investoren, dann war es die längste Zeit geheim wer die ominösen Investoren sind. Ich stimme durchaus zu, dass Robert in vielen Situationen klarer kommunizieren muss. Aber in der Situation reicht es völlig aus, wenn du das im Nachhinein kund tust.

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Was ich aber auch für bemerkenswert halte, dass die veranstaltungsorganisatoren der kgaa es nicht für nötig halten, Gremienmitglieder sowohl von kgaa als auch ev vorab zu informieren. Und die Fahnenschwenker wurden wohl eben auch nicht von der kgaa eingeladen.

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Wenn er vorab kommuniziert, dass er mit anderen Investoren verhandelt, wird er als Amateur hingestellt, weil er derartige Verhandlungen öffentlich macht. Und außerdem ist das ja dann wieder ein Nadelstich gegen den Investor.

Wie man’s macht, macht man’s falsch. Null Komma Null Lebensqualität.

PS: Es ist eine Schande, dass nicht mal der Tod von Werner Lorant von derartigen Scharmützeln ausgenommen bleibt. Jedes Wort zu der Sache, das sich nicht mit dem Lebenswerk von Werner Lorant beschäftigt, ist eines zu viel.

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Sehen wir ja, wie gut das ausreicht.
Vorher ist sowas immer besser als nachher, dann habe ich als Person bzw. Verein alle Fäden in der hat. Jetzt nicht mehr.
Für eine Formulierung, das wichtige Termine anstehen und man deshalb noch hingehen kann, brauche ich keine 5 Minuten.
Diese Erklärung mit Investorengespröchen ist hanebüchen.
Leider ist Robert, blickt man auf seine Amtszeit zurück, kein guter Kommunikator.

So, das Thema ist für mich erledigt. Freue mich ab jetzt aufs morgige Spiel gegen RWE.

Ein gefundenes Fressen ist es doch so oder so.
Egal was er macht,oder nicht macht.
Er braucht nur falsch schauen,falsch atmen, falsch stehen ,selbst das wird negativ ausgelegt von der Journalie und erst recht von denen ,die ihn eh nie mochten
Egal was er macht es wird ihm eh immer negativ ausgelegt.

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Da fragt man sich halt wer diese Gedenkfeier initiiert hat, und warum man das nicht gemeinsam plant. Laut persönlicher Aussage einiger VR gestern beim Spiel der Frauen, wurde dieser in die Planung weder eingebunden, noch angefragt etwas zu sagen. Gleiches gilt für das Präsidium, wie Robert nachträglich mitgeteilt hat. Gleiches ja mit den Fahnenschwenkern. Wären die gefragt worden, wären sie auch da gewesen.

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