Also in der 2. Halbzeit kam ja nichtmehr viel von der Kurve, war schon recht mau.
Klar, wenns gut läuft geht’s auch ohne Cappo, aber nach nem Rückstand fehlen CN und GB schon gewaltig.
Hoffe, die Jungs finden wieder zusammen.
Ich meine aber eine große Gruppe der GB im Stadion gesehen zu haben,
also da waren die schon. Ob die älteren Ultras Chaoten oder CN waren kann
ich nicht beurteilen, kenne mich da in der Szene nicht so aus
Kann dann wohl zu der Thread hier
Naja, was heißt „braucht“. Das hat sich halt inzwischen so eingebürgert. Ich meine gehört zu haben, dass Offenbach der einzige (namhafte) Klub in Liga 1 - 4 ist, der keine Ultra-Szene hat bzw. ohne auskommt.
Jetzt würd’s mich aber schon interessieren wie die Stimmung so war gestern im Vergleich zu den vorhergegangenen Spielen in Fürth. Haben die Chaoten den Support organisiert oder gab’s keinen Vorsänger? Sind das die Original-Chaoten oder die Reste des alten harten Kerns, die sich unter dieser Fahne neu formiert haben?
Stimmung war meiner Meinung nach ganz ok. Es haben so ziemlich alle im Block mitgemacht.
Vorsänger gab es keinen - da haben halt mald ie und mal die was angestimmt.
allerdings merkte man das zwischendurch immer wieder viel Leerlauf war weil keiner was angestimmt hat oder eben die leute zum weitermachen animiert hat!
ohne da gewesen zu sein, hört sich das doch mal nicht schlecht an. Etwas leelauf zwischen drin, ist mir persönlich lieber als 90Min „Schalalalala“.
Die „Chaoten“ zurück in der Kurve?
Das ist so dermaßen 90er.
Was kommt als nächstes?
Clinton wird Präsident?
Blink182 stürmt die Charts?
Tarzan kommt ins Kino?
Fangen die Kinder etwa wieder an mit Pokemon zu spielen?
Passt zum Chaosverein aber wie die Faust aufs Auge… 
Es wird sich doch hoffentlich jetzt nicht etwa herausstellen, dass das ganze Ultra Geschrei nur Rumgedönse irgendwelcher Jugendgewegungen ist?
Du meinst das Rumgedönse sich zu organisieren, sein ganzes Geld und Freizeit für den Besuch aller Spiele aufzubringen, du meinst die Mühe euch lethargische Arschlöcher (nicht in DEM Sinne abwertend gemeint, nicht böse sein) nach 600 km Anreise zu erklären, dass dies die einzigen 90 Minuten der Woche sind, in denen du mal keine Pizza fressen oder Halbe saufen sollst, damit die Mannschaft gepusht wird. Du meinst die einzige positive Aussendarstellung, die dieser Verein in den letzten Jahren an den Spieltagen oder im Stadtbild bekommen hat durch viele viele Fahnen oder mal ne Choreo oder Graffitis? Du meinst die vielen vielen Jugendlichen die dadurch erst richtig zu 60 gefunden haben und in den letzten Jahren jeden Scheisskick gesehen haben (auch die in Cottbus, wer war denn da schon?)?
Das wird alles gerne, freiwillig und mit Freude gemacht und Undank ist der Welten Lohn, aber die Sache mit dem RESPEKT verstehst du wohl nicht.
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der Löwenfan „Suffi“ wird das nicht verstehen, weil er gar nicht weis wie viel Zeit diese „Jungen Löwenfans“ in seinen Turn-und Sportverein investieren.
Die szene der Münchner Löwen bietet eben mehr wie 90 Minuten Fahnenschwenken und Vollgas geben im Block ob Auswärts oder „Daheim“ … ich bin mir ziemlich Sicher, dass keine 15% der jungen Löwen zu Sechzig Spielen gehen würden, hätten CN, GB, BBF, Mf und co sich nicht so viel Arbeit gemacht. Hier geht es nicht um guter Fan, schlecher Fan. Es geht vor allem darum, dass Sechzig für viele Junge Löwenfans viel mehr ist als 90 Minuten das Fußballspiel zu verfolgen. Ich bin zum Glück nicht mehr in den sozialen Netzwerken unterwegs, aber es war immer zu sehen, dass sich vor allem unorganisierte jugendliche mit den Ultras und deren Choreos und Stimmung im Löwenblock identifizieren.
Die in den Medien nur als Gewalttäter und Problemfans hingestellten „Ultras“ tragen im übrigen einen großen Teil dazu bei, dass soziale Probleme in den eigenen Reihen aufgearbeitet werden. Ich hoffe das sich in den nächsten Wochen, Monaten wieder eine Gruppe findet, welche diesen wichtigen Platz in der Kurve einnimmt, weil ohne werden verdammt viele Probleme in der Löwenkurve auf uns zu kommen. Ganz nebenbei wirds vll a na ganz sche fad … schöner Fußball ist nämlich bei uns weiter nicht in sicht
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Danke an die Herrn Menzinger und donauttallöwe1 !!!
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Ich habe durchaus großen Respekt vor der Arbeit und der Leidenschaft, die die Ultras in den Verein und in die Kurve investieren.
Was ich aber ganz sicher nicht brauche, ist jemand der mir „erklärt“, dass ich während des Spiels kein Bier zu trinken habe. Egal ob die Anreise nun 600 Kilometer oder 600 Meter weit war. Ich brauch keine 90 Minuten Dauer-Gesang, und ja, ich halte mich während des Spiels sehr gerne an meinem Bier fest. Wenn jemand das anders handhabt, gerne, stört mich nicht. Nur lasse ich mich nicht als „lethargisches Arschloch“ bezeichnen, nur weil ich das halt mal gerne so mache. Und ein „Suffi“ bin ich damit auch noch lange nicht.
Und wenn das „lethargische Arschloch“ nicht „in DEM Sinne abwertend gemeint“ war, ja wie denn bitte dann? Mal so rein aus Interesse gefragt, weil Du ja die Sache mit dem RESPEKT anscheinend so gut verstanden hast.
die Wahrheit liegt in der Mitte. Keiner verbietet irgendwem a Hoibe unterm Spiel, sind doch alle keine Kinder von Traurigkeit! Allerdings hat die Woche 10.080 Minuten in denen du Bier trinken kannst - von denen du dich wahrscheinlcih auch viele davon auf das Spiel am Sonntag freust, dann nimmst sackviel Geld und Zeit in die Hand um da hinzugurken, da wäre doch ein wenig Enthusiasmus für Manschaft oder Verein angebracht und angemessen!
Und es gibt sie: Diese Leute, die auswärts ankommen, rumpelvoll sind, ein peinliches Bild unseres Vereins abgeben, unterm Spiel durchgehend mit zwei Hoiben in der Hand rumstehen, nichtmal klatschen können und nachm Spiel dann die Spieler beschimpfen, wie scheisse sie waren! (Das „Arschloch“ war auf solche Leute bezogen! und auf solche die meinen die Ultras sind Idioten, die man nicht braucht und die das ja nur aus pubertärer Langeweile und Selbstdarstellung machen und dann 1x im Jahr zum Auswärtsspiel nach Pauli zu fahren um ihre Oide zu bescheissen)
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Ois klar, passt.
Was ich im Zug nach Fürth wieder erlebt habe, dass ist teilweise nur noch zum Fremdschämen…steigen schon Lattenvoll aus ihrem Regionalzug von irgendwo aus um dann am Gleis rum zu Pöbeln und normale Fahrgäste zu beleidigen.
Dann die zwei Idioten in Ihren „Sturmfront“ T-Shirts…und wer ausser den „Ultras“ , die es ja noch gibt, sagt was?? Niemand !!
Also unabhängig von der Stimmung sind gewisse „Verhaltensregeln“ und das weitere Vorgehen gegen Rechte auch wichtige Dinge, finde ich !!
Ich steh aber auch gern mal mit Bier an der Seite und schau einfach nur zu, dass nahm ich mir in meinem Alter einfach mal raus ;-)
wenn ich überlege, wie oft bekannte und organisierte Rechtsextreme in München versucht haben in der Stehhalle bei den spielen der U21 (damals noch U23) mit ihrem Menschenmüll aufmerksamkeit zu erlangen, bin ich froh, das gewisse Gruppen neben den „löwenfans gegen rechts“ anwesend waren. Würde es die Szene nicht geben (die gibt es ja zum Glück auch ohne den Gruppen) hätten wir einen haufen hinterm Tor, wofür ich mich nur schämen könnte. Damit mein ich nicht alle, aber diejenigen fallen hald leider auf!!
bei gewissen auswärtsfahren im Regionalzug (in der Regel kurze anfahrten, sprich die sogenannten „derbys“) kann man dann die unorganisierte Seite betrachten. Wenn das dann nur noch Sechzig sein sollte. Gute Nacht …
Viele Löwenfans in der Kurve sind mehr als in Ordnung (ich meine jetzt nicht die Ultras) es braucht sich also auch keiner angesprochen fühlen, bis auf die, die grundsätzlich alle beleidigen und nur negativ auffallen, sobald sie den Löwenschal umhängen …
Jedem sollte es vergönnt sein, sich ein Spiel seines Vereins so anzusehen wie er das möchte(außer natürlich den offen rechten Spinnern).
Ich bin zu einer Zeit ins Stadion gekommen, in der es noch keine Ultra Bewegung gab. trotzdem war Stimmung und Probleme in der Kurve hat die Kurve auch selbst geregelt.
Dann gings mit den Ultras los( und ich meine damit nicht die Chaoten). Auf einmal gabs einen Vorsänger und Animation während dem Spiel. Wer nicht(immer) mitgemacht hat, wurde auch mal persönlich übers Mikro drauf hingewiesen…
Ich persönlich brauch die Ultra Bewegung als solches nicht. Respektiere aber deren pers. Einsatz für den Verein mit fast allen damit verbundenen Aktionen.
Zum 2. Absatz. Genau die Leute die Du da verurteilst, hat man in der Vergangenheit aber auch in den Ultra Gruppierungen angetroffen, außer vielleicht das sie mehr als 1x zum Auswärtsspiel gefahren sind.
Kennst Du mich? Wieviel Ahnung denkst Du, dass Du hast? Spinnst Du? In dieem Forum kann man sich echt alles erlauben.