Wintersport

Pech für Linus Strasser im Parallelslalom. 1. Lauf gewonnen und beim 2. Lauf rutscht die Skibrille runter und das behindert ihn und schon isser ausgeschieden

Pech. Mit Brille wär das nicht passiert

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Dafür hat Mitfavorit Alex Schmid Gold geholt. Auch wenn’s nur Parallel ist, immerhin 1. Medeun

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aapost

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:joy: :joy: Was doch so ein Buchstabendreher bewirkt

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Morgen stehen die Staffeln auf dem WM-Programm der Biathleten. Heute gab es Plusgrade mit Regen. Für morgen sind Windböen bis zu 85 km/h vorhergesagt. Mal schauen was des wird und ob gelaufen werden kann.

Diese Katharina Althaus ist der Wahnsinn - gewinnt im Mixed-Team ihre 3. Goldmedaille. Nicht zuletzt dank ihres 2. Sprungs hievte sich das deutsche Team auf den 1. Platz!
Team D: Selina Freitag, Karl Geiger, Katharina Althaus, Andreas Wellinger
2. NOR 3. SLO
Die Holzmedaille ging wie gestern an ‚Tu‘ - nicht ganz so - ‚felix Austria‘

Glückwunsch Andreas Sander zum 2. Platz beim Super G

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War ein super Rennen!

Auch wenn diesmal das Wetterglück auf Seiten der Trepperl-Besteiger war. Nach den ersten Zehn wurds echt schwierig.

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Da sieht man leider mal wieder, dass es so viel wichtigeres als Siege gibt. Hoffentlich geht das Ganze gut aus!!!
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Tut das Not?

Und im Vierer auch

Es geht voran

Schade ums Geld. Es ist ja bei „uns“ nicht nur die Bobbahn für über 50 Millionen Euro. Die große Sprungschanze am Oberkälberstein wird für 10 Millionen erneuert und die Freestyle-Snowboarder der Christophorusschule am Obersalzberg bekommen ein riesiges Luftkissen („Landing Bag“) für ein paar hundert Tausend Euros. Es sei ihnen zwar allen vergönnt, aber bei keinen der Projekte hat der „Normalo“ bzw. Breitensportler etwas davon. Bei den Kosten ist der Unterhalt noch nicht einmal mit dabei.

Für mich ist es zu viel Geld für eine viel zu kleine Gruppe die es nutzen kann. Bob- und Rodelbahnen haben wir in Deutschland noch Winterberg, Altenberg und Oberhof. Insgesamt gibts eh nur 15 Bob- und Rodelbahnen - weil es einfach zu teuer ist. Seit der Unwetterkatastrophe fahrens zum trainieren nach Innsbruck. Sie hätten die Chance nutzen sollen und den Rest der Bahn abreißen. Dann wäre mehr Platz für den Hang- und Hochwasserschutz gewesen und auf den restlichen verfügbaren Platz stelle ich eine Sommerrodelbahn und einen Klettergarten und Spielplatz hin. Kostet weniger im Unterhalt und es wäre für jeden Nutzbar gewesen.

Bei der Sprungschanze stehen noch vier weitere kleine Schanzen. Hier sind zwar viele Kinder aktiv, aber schon nach wenigen Jahren geht es hin zum Leistungssport. Die paar Hansl und Hanselinnen müssen sowieso ständig in der Weltgeschichte rumfahren - da muss dann die 60 Meter Schanze daheim reichen oder man muss halt zum Training fahren. Aktuell sind zwar mit Eisenbichler und Wellinger noch zwei dabei die dort ihre Skisprungheimat hatten, aber sonst kommt trotz der 90er-Schanze momentan kein Junger mehr nach der irgendwas reissen könnte. Auch die Olympiamedaillen der zwei rechtfertigen keine solchen Investitionen.

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Weiß nicht wie es aktuell mit den Breitensport im Eiskanal aussieht, aber früher gab es selbst an unserer Grund- und Hauptschule (über 100km von der Bahn entfernt) Rodeln als „Wahlfach“ und es wurde regelmäßig auch im Eiskanal trainiert. Was ich mitbekommen haben, waren da dann bei Jugendmeisterschaften durchaus „exotische“ Schulen vertreten.
Ob 50 (vermutlich plus viel x) Mio gerechtfertigt sind hängt vom Gesichtspunkt ab. Eiskanalsport ist nun mal mit weiten Abstand das deutsche Aushängeschild und wäre bei den letzten Olympischen Spielen alleine schon auf Platz 2 im Medallienspiegel gelandet mit 9 Gold, 6 Silber und 1 Bronze. Da im Sport halt alles mit Erfolgen gemessen wird, haben sie somit eigentlich mehr Förderungen verdient als der komplette restliche Wintersport zusammen ;-) Ob die Kosten zur Nutzung stehen wage ich auch zu bezweifeln, aber denke doch es wird ausgiebiger genutzt als man denkt.

Rodeln von den Schulen / Schülern gab es immer noch. Einmal die Woche gab es Gästerodeln für Urlauber oder man konnte eine Fahrt mit dem „Rennbob-Taxi“ buchen und als Passagier im Viererbob runterfahren. Die Bahn selbst dürfte mehr oder weniger ausgebucht gewesen sein. Bob, Skeleton und Rodeln in allen Altersklassen und Geschlechtern. Regelmäßig Schweizer, Italiener, Rumänen etc. als Trainingsgäste. Für die Sportler hat die Bahn auf jeden Fall ihren Sinn und Zweck, aber die müssen auch nichts dafür bezahlen. Wenns blöd läuft, dann bauens für 50+x Millionen alles wieder auf und beim nächsten großen Unwetter rutscht wieder was vom Grünstein in Richtung Königssee - das Wasser und der Dreck wird sich trotz Schutzmaßnahmen seinen Weg suchen und auch weiterhin von oben nach unten rutschen / fließen.

Da hasst du vollkommen Recht! Wie geschrieben hängt vom Gesichtspunkt ab.
Vielleicht ist das Ingenieurwesen aber halbwegs so gut was für die nächsten Jahrzehnte zu konstruieren oder immer mehr Naturkatastrophen schwemmen die Bahn zeitnahe wieder weg. Man wird sehen :wink:

Lustig bzw. luftig stell ich mir den neuen Startturm mit 21 Metern Höhe vor. Keine Ahnung wie man auf diese Idee gekommen ist.

„Umstritten ist der Bau eines Startturms, der nach den aktuellen Plänen 21 Meter hoch werden soll.“

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Aha: jetzt hat er einen Eiszapfen.

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Man könnte auch einfach wärmere Kleidung anziehen. :see_no_evil: