Witze ... wieder zurück im Forum

Na wir wollen’s doch nicht übertreiben und unsere Ansprüche zu hoch schrauben :joy:

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Die hat zwar nur ein Bier,…

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.… und bringts einem nicht, sondern saufts selber.…

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Super Spruch. :joy:

Heute im „Witz des Tages“-Newsletter:

Warum kann man davon ausgehen, dass Rapunzel eine Blondine war?
Ganz einfach: jede andere hätte die Schlüssel herunter geworfen!

Was für ein Kackwitz!
Rapunzel war eingesperrt; da hat man dann nur seltenst einen Schlüssel. Aber:

Warum kann man davon ausgehen, dass der Prinz ein Blondiner war?
Ganz einfach: jeder Bauerndada weiß, dass man zum Fensterln eine Leiter braucht!

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Und überhaubz:

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Der gute alte Don Martin, oder? :rofl:

Eh klar!

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Ein passionierter Sammler alter Bibeln trifft einen Freund, der erzählt, er hätte gerade eine alte Bibel weggeworfen.
“Irgend so eine Guten…dings”, meint er.
“Doch nicht etwa eine alte Gutenberg”, meint der Bibelsammler entsetzt, “so eine Bibel kostete bei einer Auktion drei Millionen Dollar!”
“Dann bin ich ja beruhigt,” entgegnet der Freund des Bibelsammlers, “meine war keinen Cent mehr wert. Irgendein Martin Luther hat nämlich die Seitenränder mit seinen Bemerkungen vollgekritzelt…”

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„Sie bestreiten also nicht, Ihren Mann während der Fußballübertragung erschossen zu haben?“
„Nein.“
„Was waren seine letzten Worte?“
„Schieß doch! Schieß doch endlich, du Pfeife!“

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Frau besucht ihren Mann im Knast.
„Wie kommst du denn eigentlich finanziell zurecht?“, fragt der Mann besorgt.
„Ach, ganz prima“, tröstet sie ihn, „mit der Belohnung, die für die Ergreifung ausgesetzt war, kann ich mindestens vier Jahre gut leben.“

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SPAM OF THE WEEK

:smile: [SN: Ungewöhnlich lang. Lohnt sich aber,
denn der Witz, insbesondere der Sprachwitz,
ist diesmal viel subtiler als sonst:] :smile:

Komplimente des Tages. Herr Frau.

Einen angenehmen Tag für Dich, mein lieber Geliebter. Mein Name ist
Frau Füsun Tümsavas. Ich bin türkischer Staatsbürger. Ich bin eine
alleinerziehende Mutter. Diese E-Mail kommt vielleicht überraschend
für Sie, aber ich möchte, dass wir beide die Gelegenheit nutzen, die
ich Ihnen heute geboten habe. Ich war auf der Suche nach jemandem mit
diesem Nachnamen und als ich Ihre E-Mail sah, beschloss ich, Sie zu
kontaktieren und eine Nachricht zu schreiben, um zu sehen, wie wir uns
bei dieser Transaktion gegenseitig am besten unterstützen können. Ich
bin Bankangestellter hier in Genf und befinde mich in der Schweiz bei
der CIM Bank. Ich glaube, dass es der Wille Gottes ist, den ich von
Ihnen erfüllen werde.

Ich habe ein wichtiges Geschäftsgespräch, das für Sie geeignet wäre
und von dem ich denke, dass es für Sie von Interesse sein wird, da es
sich auf Ihren Nachnamen/Ihre Nationalität bezieht und Sie davon
profitieren werden. Der verstorbene Herr Adrian, ein Staatsbürger
Ihres Landes, arbeitete 2014 hier in Genf (Schweiz) und verfügt über
ein Festgeld bei meiner Bank für 108 Kalendermonate im Wert von
5.500.000,00 USD (neun Millionen fünfhundert US-Dollar) mit
Fälligkeitsdatum im letzten Jahr. Leider erfuhr Adrian von den
Todesfällen durch die Covid-19-Pandemie am 30. April 2020 in der
Provinz Basel in der Schweiz. Ich habe alles Nötige getan, da er ein
einzelner Geschäftsmann war. Da er als sein privater Finanzdirektor
gearbeitet hatte, blieb alles eingeschränkt. Meine Bankleitung weiß
noch nichts von seinem Tod. Keiner Dieses Konto. Es handelt sich dabei
um.

Es lag in meiner Verantwortung, über alles Bescheid zu wissen, da ich
sein Account Officer war. Er hat das Konto eröffnet, es wurden keine
nächsten Verwandten/Erben erwähnt, er war nicht verheiratet und es
wurden keine Verwandten gefunden. Letzte Woche hatte meine Bankleitung
eine Sitzung zur Banküberprüfung, um aufgegebene Einlagenkonten
auszuruhen und zu erfassen. Ich weiß, dass das passieren wird, und
deshalb habe ich die Möglichkeit, mit der Situation umzugehen, denn
wenn mein Bankdirektor das herausfindet. Die Bank wird die Gelder so
umleiten, dass ihre Direktoren sie einfach selbst teilen können. Ich
möchte also nicht, dass so etwas passiert. Ich habe dem verstorbenen
Herrn Andrian gedient und ihm meine 100-prozentige Loyalität und
Hingabe gegeben … Daher ist es nur richtig, dass ich das tue, was
von meinem Engagement und meinen Belohnungen verlangt wird. und
deshalb war ich froh, als ich Ihre Datensäge verwendet habe.

Ich bin kein gieriger Mensch, deshalb schlage ich vor, dass wir die
Mittel zu 50/50 % für Sie und mich teilen. Da sich hier eine Chance
bietet, verlange ich nur Ihr 100%iges Vertrauen und Ihre Loyalität, um
sicherzustellen, dass wir dies gemeinsam erreichen. Ich freue mich
darauf, Ihr Geschäfts- und Freundpartner zu werden, nachdem diese
Transaktion abgeschlossen ist. Das habe ich Ihnen auch zur Verfügung
gestellt gültige Daten, die es Ihnen ermöglichen, Ihren Anspruch auf
die Gelder gegenüber der Bank geltend zu machen…

Ich bitte Sie, Ihre Meinung mitzuteilen und diese Informationen
vertraulich zu behandeln, da sie für meinen Beruf äußerst sensibel
sind. Ich werde Ihnen weitere Einzelheiten mitteilen, sobald ich Ihre
dringende Antwort erhalten habe, ob Sie bereit sind, diese Transaktion
fortzusetzen. über meine E-Mail-Adresse unten.
E-Mail: fusuntumsavas******@zohomail.com

Grüße.
Frau Füsun Tümsavas
Beruf: Bankkaufmann
E-Mail-Adresse: fusuntumsavas******@zohomail.com
Adresse: CIM Bank.

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Hast Du geantwortet? Dann bist Du ja jetzt ein gemachter Mann.
Glück muss man haben.

Aber latürnich!
Ich will doch nicht, dass keiner dieses Konto.
Denn schließlich handelt sich dabei um.
Und ich bin doch auch froh, die Dame
meine Datensäge verwendet hat.

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:joy:

.

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Neulich beim Zahnarzt:
„100 Euro für einen Zahn? Für eine Minute?“
„Ach, wenn Sie wollen, ziehe ich ihn ganz langsam.…“

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Heute (28.05.) ist „Internationaler Menstruationstag“!

(Ob sich die Weiber da wohl alle dran halten?)

Der Ausdruck „Weiber“ kostet dich 250 Euro Bußgeld.
Bescheid wird nächste Woche schriftlich zugestellt.

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Stimmt, Weiberinnen muss das heißen

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“Hallo, wie geht’s Dir?”
“Furchtbar, letzte Woche starb meine Frau.”
“Welche Tragödie! Was hat sie denn gehabt?”
“Ein kleines Einzelhandelsgeschäft und paar Tausender auf der Bank.”
“Nein, ich meine, was hat ihr gefehlt?”
“Ein Bauplatz, um das Geschäft zu erweitern.”
“Das mein ich doch nicht. An was ist sie gestorben?”
“Ach so. Sie ging in den Keller um fürs Mittagessen Sauerkraut und Kartoffeln hochzuholen. Auf der Treppe ist sie gefallen und hat sich das Genick gebrochen.”
“Um Himmelswillen! Und was habt ihr da gemacht?”
“Nudeln.”

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