Wo ist Saki Stimoniaris

Wie zu lesen ist, hat er auch schon länger nicht mehr an AR-Sitzungen der KGaA teilgenommen. Von wem wurde die HAM-Seite dann vor Ort überhaupt vertreten? Livingston? Oder waren die Sitzungen seit Corona eh virtuell?

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/man-beben-betriebsratschef-verließ-die-lkw-tochter-von-volkswagen-nachdem-compliance-ermittlungen-brisante-privilegien-für-den-arbeitnehmervertreter-aufgedeckt-hatten/ar-AAOfbAm?ocid=hwminus&appid=hwbrowser&ctype=news

Habs auch gerade gelesen. Jaja, eine „herausragende Münchner Persönlichkeit“ halt.
Wobei man den Wahrheitsgehalt bei Springer-Medien wie dem „Business Insider“ naturgemäß immer hinterfragen sollte…

Zustimmung. Sagen wirs so, bei MAN war der Saki schon eher ne schillernde Figur, was mir berichtet wurde (kenne einige, die da arbeiten).

Wenngleich es ihm jeder abnahm, dass er sich für die Belegschaft 100% einsetzt.

Ich kann schon nachvollziehen, wie bei einem Betriebsrat, der permanent vor Augen geführt bekommt, was die Arbeitgeberseite so verdient und an zusätzlichen Annehmlichkeiten hat, der Wunsch entstehen könnte, mehr als ein paar Brösel vom Kuchen zu bekommen. Und wenn dann Angebote kommen, muss man schon sehr gefestigt sein, um diese abzulehnen. Mal sehen, was noch publik wird.

Hoffentlich hat er sein Che Guevera Bild nicht in seinem Büro vergessen, der viel bessere Präsident. Das hängt am Ende dann bald in Nahost in einem Büro…Da bräuchte er dann zunächst nicht um Lohnerhöhungen, sondern erstmal für die Einhaltung der Menschenrechte kämpfen. Mit einem Typen wie dem Ismaik und dessen „Umfeld“ an der Seite. Ich brich z’samn.

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Also der Bernd Osterloh wurde schonmal (nicht dauerhaft) mit 750.000 Euro Jahressalär entlohnt, damit kommt man schon ein paar Wochen über die Runden.

Soweit ich weiß, war der auch beim VW Mutterkonzern im Betriebsrat. Ich denke nicht, dass er sich finanzielle Sorgen machen muss.

Seine Aussagen zu 60, beziehungsweise seinem angestrebten Präsidialamt bei 60 waren ein wenig konfus und unglücklich, deshalb wurde er nicht gewählt.

„Ein wenig konfus und unglücklich“…?? - Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts… :joy:

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diese Schlussfolgerung find ich jetzt auch spassig

Von wegen „Überarbeitung“. Da scheint sich ein handfester Skandal abzuzeichnen…:

Zurück zur Ausgangsfrage

Wo ist Saki Stimoniaris

Laut diesem Bericht evtl. bald in Stadelheim und dann in Landsberg.
Wie es sich für eine Münchner Persönlichkeit halt ziemt :nerd_face:

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„Zimmer frei“ mit Moderator Uli Bratwurst+ K.-H.-Uhrensammler

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Wann tritt er bei unserem Aufsichtsrat als Vorsitzender zurück? Zeit wird es…

ich würde eher sagen „freistellen“ oder „aus dem Amt entfernen“… und zwar AKTIV von der Vereinsseite her (falls das juristisch möglich ist?); diese unappetitliche Sache schadet der Aussendarstellung von 1860 schon ordentlich

Es schadet eher der Ismaikadministration. Der viel, viel bessere Präsident, der gerne einer geworden wäre und Gott sei Dank keiner geworden ist, ist ein eindeutiger Abgesandter dieser Bande und wird mittlerweile auch von unpolitischen Fans als solcher verortet.

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hat eigentlich dem Saki sei Busenfreund OMG darüber berichtet oder hat er wieder mal was untern Tisch gekehrt der 24Kasperlblogger?

Das glaube ich eher nicht, dass der e.V. den aus dem Amt entfernen kann.

Aber das wird sich von ganz alleine regeln, nur etwas Geduld…

Saki hält die Klappe und ist vermutlich inzwischen wieder auf sein reales Körpermaß geschrumpft. Man muss niemanden welcher der Korruption zumindest verdächtig ist in Gremien sitzen haben aber aus taktischen Gründen sitzt er da eigentlich gar nicht so schlecht.

Abgesehen davon ist es bei solchen Delikten nahezu unmöglich im Gefängnis zu landen. Einstellung gegen Geldzahlung ohne Urteil nach einem Deal zwischen Verteidigung und Staatsanwaltschaft ist wohl die häufigste Art der „Verurteilung“. Hier gibt es aber noch nicht einmal eine Anklage. Wenn die kommt sollte er sein Amt aus eigenem Antrieb ruhen lassen.

Wirklich zu entscheiden hat Stimoniaris vermutlich eh nichts und auf der Haben Seite bleibt das durchaus engagierte Sponsoring seines Ex-Arbeitgebers. Doof bleibt es natürlich trotzdem, zeigt aber auch ein wenig wie egal dem Herrn Ismaik inzwischen seine „Herzensangelegenheit“ geworden ist.

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