Dieser Probst ist noch viel schlimmer. Warum weiß man nicht, aber es ist ganz bestimmt so.
Saki leitet jetzt erstmal die Soko „Reisinger“
bitte der HAM-Intelligenzia stecken, dass Reisinger nicht gleich Reisinger ist, das Debakel bei Merkel/ Merkel war ja schon zum fremdschämen blöd!!
Ich fands lustig
aus o.g. tz-artikel, zitat:
„[…] Als Probst gegen Ende der zweiten Halbzeit des Regensburg-Trauerspiels „Ismaik raus!“ in Powers Richtung rief, […]“
Sehr schön. Sie werden ihn lieben im Aufsichtsrat…
Tja, Ihm eilt quasi schon sein „ruf“ voraus…
Wo er recht hat der Mann …,
Respekt…der hat Cochones,gfoid ma
eine seeeeehr gute Wahl, Danke und viel Erfolg Thomas
Mittlerweile auf LinkedIn…:
„Saki, wenn du in den Verwaltungsrat des e.V. gewählt werden würdest, wie würdest du in deiner Position als Aufsichtsratsvorsitzender mit einem möglichen Interessenkonflikt umgehen?’ Wie oft habe ich diese Frage unter meinem Post in der vergangenen Woche und sogar in Medienpublikationen gelesen? Auch, wenn ich sie so langsam nicht mehr sehen kann, bildet sie doch eine gute Momentaufnahme ab, wie es um 1860 München derzeit steht: Wir hören nicht auf, uns über Differenzen und Konflikte zu definieren.“
Ganz München weiß, dass sich der e.V. und HAM in Bezug auf die Zukunft des TSV 1860 München nicht immer einig sind. Und wer diese Tatsache gerne beibehalten will, der rechnet verständlicherweise mit einem Interessenkonflikt. Nach dem Motto: „Wenn der Saki schon für HAM im Aufsichtsrat der KGaA sitzt, kann er gar nicht zum Wohle des e.V. entscheiden. A Schmarrn! Denn ein Konflikt besteht nur, wenn wir weiterhin kein Interesse zeigen, diese Differenzen aufzulösen. Genau darum aber geht es mir. Ich möchte dieses Gegeneinander auflösen und ein Miteinander etablieren, bei dem wir uns auf die Dinge einigen, die uns antreiben. Also mindestens der sportliche und wirtschaftliche Erfolg von 1860 München.”
Dafür müssen wir aufeinander zugehen und mit Respekt mit- und nicht übereinander sprechen. Denn es liegt in unser aller Sinne, dass wir Konflikte ausräumen und einen Konsens finden, der die Löwen voranbringt. Gerade deshalb stelle ich mich zur Wahl: Um eine Brücke zwischen HAM und e.V., genauso wie zu allen Mitgliedern, Sponsoren und Anhängern zu bauen. Zum Wohle des Vereins.”
Ach darum immer die Klageandrohungen der HAM-Seite an die e.V.-Vertreter. Das soll nur „dieses Gegeneinander“ auflösen.
Je nach Gericht sitzt man dort zumindest an einem Tisch. Näher kommen sich die beiden Seiten nie mehr.
Hier der Link zu Saki, dem alten Pudding.
Hier gilt immer noch die Unmutsverschuldung!
Nicht für Saki