Und was ist wenn die H****** noch aus dem eigenen Verein kommen? Stellt man dann auch nur H********* ein ? :D
Der Eberl zeigt mal wieder wie Charakterlos viele Bundesligamanager sind.
War ja so krank, um dann für viel Kohle zu RB zu gehen.
Typischer Unsymphat aus der Seitenstrasse.
mal eine andere Pespektive: man könnte sich auch freuen, dass es ihm wieder gut geht,oder…einfach so von Mensch zu Mensch
Ein H-Verein stellt nur H-Söhne ein, und direkt darunter Borussia Mönchengladbach
Hmmmm…meinen die sich selbst?
Er wurde so schnell Gesund,weil der Gehaltsscheck noch größer geworden ist.
Es gibt viele Menschen mit solchen Problemen und ich hab noch keinen kennenlernen dürfen, wo diese innerhalb von 6 Monaten auf einmal weg waren
Und dann noch denselben Job mit derselben Verantwortung annehmen.
ich bewundere eure ausgefeilte Expertise, ich nehme mal an ihr kennt die Diagnose im Detail und habt die Anamnese und den Heilungsverlauf tagtäglich penibel verfolgt…falls nicht seid ihr elende Schwätzer und solltet euch schämen
Durchaus kreativ war gestern mal wieder Union mit dem Sprechchor „Ohne Kruse habt ihr keine Chance“
Es wurde ja direkt während des Spiels vom Schiri moniert.
Was wäre eigentlich gewesen, wenn dort Uhrensöhne gestanden hätte?
Daran ist ja dann nichts zu beanstanden…
Is der Kruse eigentlich jetzt vereinslos?
Den hol ma
Der ist weiterhin unter Vertrag und trainiert auch brav mit. Die Frage ist nur was früher kommt, die Möglichkeit zu wechseln oder ein neuer Trainer der ihn wieder spielen lässt.
Ich tipp mal auf Trainer
Gut das du diese studiert hast und genau weißt was er hatte. Auch super wie du die Meinung anderer akzeptierst.
Bravo!!
Jeder, der Leute mit Burnout kennt, weiß, die würden in 1000 Jahren nicht denselben Job wieder annehmen…
Dafür musst du kein Arzt sein, sondern normaler Menschenverstand…
Sehe ich ganz genauso, wir haben leider einige bei uns in der Arbeit und da ist keiner innerhalb von 6 Monaten Gesund geworden geschweige denn genauso belastbar wie davor.
Bloß nicht! Solche Typen zerfräsen dir jegliche Team-Harmonie. Aber ich denke, du hast das eh nicht ernst gemeint.
Irgendwie schon lustig wie hier über Eberl spekuliert wird und was ihm unterstellt wird, wobei er doch seinerzeit eigentlich alles in seiner Pressekonferenz gesagt hat.
Es ist mit Abstand die schwerste Pressekonferenz, die ich halten muss in der Zeit, in der ich Sportdirektor sein durfte. Ich bin aber auch ein ganz gutes Beispiel für das, was auf der Welt passiert. Wir haben uns lange unterhalten. Ich hatte mit dem Klub vertrauensvolle und gute Gespräche über meinen Entscheid und darüber, wie es mir geht. Was dann in 24 Stunden daraus gemacht wird, was alles spekuliert wird, ist genau das, was mich tatsächlich krank macht. Das ist ein ganz simpler Grund, warum ich nicht mehr arbeiten kann; weil ich einfach erschöpft bin; weil ich einfach müde bin; weil ich keine Kraft mehr habe, diesen Job, so wie es der Verein benötigt, auszuüben.
Kein verletzter Stolz, keine Wut, kein Frust, keine Liebe, kein irgendwas. Sondern rein die Person Max Eberl ist erschöpft und müde. Das ist der Grund, warum ich mit dem Klub in den letzten Wochen und Monaten gesprochen und geredet habe, meine 23 Jahre hier zu beenden. Ich beende was, was mein Leben war. Ich beende was, was mir sehr viel Freude und Spaß bereitet hat, weil Fußball mein Leben ist. Fußball ist mein Leben, Fußball ist meine Freude. Viele Dinge drumherum sind nicht mehr meine Freude und nicht mein Spaß. Deswegen habe ich den Klub gebeten – und der Klub hat alles versucht, mich zu überzeugen, Zeit und Ruhe zu gewinnen, um weiterzumachen – aber ich muss einen Schlussstrich ziehen.
Ich muss den Punkt treffen, an dem ich sage, dass ich raus muss und auf den Menschen aufpassen muss. Das ist die höchste Verantwortung, die ich habe: Auf mich und meine Gesundheit zu achten. Bei allem, was ich immer hinten angestellt habe, weil ich alles in den Dienst des Klubs gestellt habe; alles, was ich hatte, habe ich auf dem Platz gelassen. Ich habe mich wie um ein Kind hier gekümmert, mit aller Kraft, die ich habe. Die Kraft ist jetzt einfach nicht mehr da. In der Situation, in der sich der Verein Mönchengladbach sportlich befindet, kann ich Menschen verstehen, die sagen: Wie kann er jetzt gehen? Aber es geht gerade nicht um Fußball. Es geht um mich. Deswegen bin ich sehr dankbar, dass mir der Klub gestern die Möglichkeit gegeben hat, den Schlussstrich zu ziehen.
Wie man aus diesen Worten darauf kommt er hat(te) einen Burnout ist mir nicht klar. Er wäre Gefahr gelaufen einen zu bekommen, hat zum Glück auf seinen Körper gehört und rechtzeitig die Reißleine gezogen.
Leipzig ist leider nun eine logische Konsequenz wenn Fußball sein Leben, seine Freude ist, er das drumherum allerdings fürchterlich findet. Weniger drumherum als in Leipzig wird man in der Bundesliga kaum finden.
ich hoffe, du musst über dich selber lachen, wenn du deinen Krampf nochmal in Ruhe liest: nein, ich kenne seine Geschichte nicht und genau deswegen erlaube ich mir kein so ein abschätziges Urteil über einen Menschen; aber mit dem @GeoScH hast du natürlich einen kompetenten Schulterklopfer…Respekt,ihr zwei Granaten
…und ich respektiereund akzeptiere definitiv andere Meinungen, allerdings unterscheide ich da zwischen fundiertem Standpunkt und hirnlosem Geplapper…ihr dürft euch selber einordnen
Klar, Fussball kann man nur im Profi-Bereich lieben, ein Millionär der den Fußball liebt, geht in sein Heimatdorf und liebt dort den Fußball.
Ich kann Eberl einfach nicht ernst nehmen, wäre er zum FC Bayern gegangen, wäre das noch verständlicher als zu RB…