Was ist der Unterschied zwischen FCB und RB?
Mögliche Antwort:
FCB ist ein Traditionsverein, der aus Arschgeigen besteht.
RB ist ein Kunstprodukt, das aus normalen Leuten besteht.
(Wissen tu ichs nicht.)
Aber Poker kann er gut
Und ja…war ironie
Dann versteh ich es umso besser, wenn es ihm vor dem jetzigen FCB graust.
Schon mal was von Ralf Rangnick gehört?
Aber wehe, er übertreibt es dort mit der Liebe. Dann halten irgendwelche selbsternannten „Gralshüter“ des Fußballs Doppelhalter mit seinem Konterfei im Fadenkreuz hoch (Hopp lässt grüßen)…
Wenn ich das richtig verstehe, hatte Eberl noch einen Vertag bei Gladbach. Es idt denkbar, dass er dort wieder eine AufgBe äbernommdn hätte, wenn es ihm entsprechend besser geht. Ich denke nicht, dass er knapp bei Kasse ist. Er sollte im Bereich verdienen, wo man dich Charakter leisten kann. So hat die ganze Geschichte einen komischen Geschmack, .
So charakterlos hab ich eberl echt niemals eingeschätz.
Geht halt doch nur ums geld.
Und da braucht auch keiner von Gesundheit schwafeln. Wenn er wieder einen Job annehmen will wäre es viel einfacher woanders gegangen ( Club ala frankfurt, stuttgart etc. ) abgerundet mit paar schönen Worten ala für mich kam nie in Frage bei einem Kunstprodukt anzuheuern, ich wollte ähnliche strukturen wie in gladbach vorfinden.
Meinetwegen wenns um ein ruhigeres Umfeld geht Clubs wie Darmstadt, Kiel, Paderborn usw.
So wird ihm, leider muss man sagen berechtigterweise, einiges an Anfeindungen entgegenkommen
Der hat nicht wieder den selben Job angenommen oder? Er ist doch Trainer
Rangnick hat 2011 seinen Trainer-Vertrag auf Schalke wegen Burnout aufgelöst, stand aber später trotzdem wieder an der Seitenlinie (2x Leipzig, 1x ManU, inzwischen Nationaltrainer von Österreich). Dazwischen hatte er Jobs als Sportdirektor (Salzburg), Manager (Leipzig) oder Sportchef (Moskau).
Was heißt denn schon charakterlos. Die Angestellten im Bereich Fußball (Spieler, Trainer,
Manager usw.) haben doch ein ganz anderes Verhältnis zu den Clubs. Dort herrscht ein ganz normales Arbeitgeber - Arbeitnehmer Verhältnis. Warum sollten die einen solchen Hass auf Investorenclubs haben wie manche Fans, gibt doch gar keinen Sinn. Eberl geht dort hin wo er denkt dass es für ihn am besten passt, er die besten Voraussetzungen hat um maximalen Erfolg zu haben. Ich gehe mal davon aus, dass dies zum Schluss in Gladbach einfach nicht mehr gepasst hat. Unheimlicher Erfolgsdruck von allen Seiten aber nicht dem entsprechende finanzielle Möglichkeiten. Und wennst dann wirklich mal eine gute Saison gespielt hast musst deine besten Spieler abgeben und kannst wieder von vorne anfangen. Ich bin nicht begeistert davon wie das ganze abgelaufen ist, nachvollziehen kann ich es aber schon.
Er ist in die RL gewechselt Schätze da war die Arbeitsleistung nicht mehr so hoch wie bei Schalke.
Vielleicht ist die Arbeitsleistung bei RB auch kleiner als bei Gladbach, nur kann ich mir das nicht vorstellen, als hätte RB keine Ambitionen.
Am Ende muss Eberl hat mit den kritischen Meinungen umgehen…
Danke!
Erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit Hass, Beleidigungen und Anfeindungen (oft aus der Anonymität der Masse oder des Internets) gegen Personen im modernen Fußball als „zwangsläufig“ und „legitim“ betrachtet werden, nur weil deren Entscheidungen nicht zur Romantik mancher Fans passen…
Also ich kann euch persönlich erlebtes Burnout durch Mobbing am Arbeitsplatz bestätigen. War dann 21 Monate krank geschrieben. Habe es nochmals probiert unter anderem wieder als Marktleiter( andere Branche) gearbeitet, aber der Druck war mir immer noch zuviel. Deswegen habe ich EM-Rente beantragt und auch bewilligt bekommen. Jetzt schubse ich noch 1 - 3 mal die Woche Gemüse und Obst in die Restaurants, habe keinen Druck mehr und seelisch geht es mir gut. Ich würde nie mehr im Baumarktsektor arbeiten, aber wenn Eberl es verkraftet, was sich erst noch rausstellen muss, dann soll er es doch machen. Egal bei wem auch immer.
Ich BEHAUPTE jetzt einfach mal, das ist von Mensch zu Mensch verschieden (vieleicht auch von der „Art“ des Burnouts)?
Habe auch eine Kollegin, die unter Burnout litt. Die war 6 Monate weg (hab ich dann auch erst später erfahren) und ist danach wieder zurück gekommen, jedoch mit verkürzten Stunden. Ob das jetzt vergleichbar mit Eberl ist, keine Ahnung.
A „gschmäckle“, dass er ausgerechnet zu RB geht hats aber find ich trotzdem auch. Aber vielleicht ist da nicht so „stressig“, wie bei anderen?
Persönlich finde ich es aber teilweise unterste Schublade, wie mit dem jetzt umgegangen wird.
Er ist in die 2. Liga gewechselt und mit Leipzig aufgestiegen. Nach der Trennung von Ralph Hasenhüttl ist er nochmal für 1 Jahr als Trainer eingesprungen.
Ich habe keine Ahnung davon, wie sich die geforderte „Arbeitsleistung“ (was verstehst Du darunter?) bei den Klubs unterscheidet. Auf Schalke war es so, dass er sich (vor lauter Perfektion/Kontrollzwang?) um Dinge gekümmert hat, die nicht unbedingt zu seinen Hauptaufgaben zählen (z.B. Ernährungspläne für die Spieler, Hotel-Buchungen bei Auswärtsspielen, etc.) bis er überhaupt nicht mehr abschalten konnte. So nach dem Motto „wenn man nicht alles selber macht“…
Gibt halt Leute, die tun sich schwer, Arbeit/Aufgaben abzugeben und ihren Mitarbeitern zu vertrauen.
Was will Max Eberl bei RB Leipzig? Kommentar von Pit Gottschalk (sport1.de)
Er war davor schon bei RB, als Direktor.
Als Trainer hast du recht.
Direktor war er aber in Salzburg.
Seinen Burnout hatte er als Trainer auf Schalke.
Kern Deiner Aussage war, dass niemand der Burnout hat, den selben Job wieder annehmen würde. Und das stimmt eben nicht. Eine Verbesserung der Arbeits-/Rahmenbedingungen kann da viel ausmachen.
Ok, aber wieso hat er diesen Posten dann nicht mehr langfristig gemacht? Er war dann es immer nur Interimsmäßig und hat auch keinen langfristigen Trainerposten mehr angenommen, also weiß er selbst genau, dass er diesen Job als Vereinstrainer nicht mehr machen will über einen längeren Zeitraum
Vielleicht hat er gemerkt, dass er als Manager/Sportdirektor einen größeren Einfluss hat und ist auf den Geschmack gekommen? Er war/ist ja bekannt dafür, jeden Stein umzudrehen und Scouting und Transferphilosophien zu verändern. Da stößt man als Trainer irgendwann an seine Grenzen…
Ich finde die Wut der Gladbach-Fans sehr nachvollziehbar.
Und das Spruchband der Fans habe ich geposted, weil ich den Satz irgendwie phonetisch schön fand
Auch wenn ich ansonsten das darin benutzte Schimpfwort ablehne. Naja…