Ach was, die sind doch sooo sympathisch und unbekümmert!
Außerdem haben die inzwischen MediaMarkt aufm Trikot, um die „Unabhängigkeit“ von Audi zu unterstreichen…
Dem Hasenhüttl gönne ich den Erfolg, weil ich ihn für einfach für einen guten und bodenständigen Trainer halte.
Der Rest von Ingolstadt interessiert mich nicht. So wie ich das mitkriege, ist Ingolstadt das neue Haching. Ein Zweitverein für Rote, keine Gefahr für den eigentlichen
Lieblingsverein und nebenbei kann man sich auch mal als Underdog fühlen - für die obligatorische Sause aufm Marienplatz hat man ja vorgesorgt.
Btw.: Der geplante Sonderzug nach Bremen musste abgesagt werden, weil sich keine 100 Leute angemeldet hatten (ist ja auch ein gutes Stück weiter als nach München!).
Kein Ruhmesblatt für die neue „Nr. 3 in Bayern“, aber die haben ja das Motto „Wir schreiben Geschichte neu!“…
Keine Ahnung, wieviele Ingos dann in Bremen waren. Hab den DONAUKURIER als Tageszeitung, da schreibens immer ganz stolz, wenn mehr als 1 Bus auswärts fährt
oder wenn die Stimmung mal ganz besonders gut war und die Schanzer rhythmisch geklatscht haben oder mal ein Gesang im ganzen Stadion zu hören war.
Schalke oder Pauli kann man mögen oder hassen. Diese künstlich aufgebauten Vereine sind ungefähr so egal wie die Klopapier-Marke. Selbst wenn man zum Apotheker geht und eine Packung ‚Emotin‘ kauft.
[size=8]Beim TSV scheint sich langsam die Einsicht zu entwickeln, dass man mit der HAM-Beteiligung den Weg in Richtung eines irrelevanten Sponsoren-Clubs eingeschlagen hat - vgl. Rejek-Interview in der tz …[/size]
Erst verschuldet KHW den Verein hoffnungslos, bindet ihm mit der AA noch einen richtig schönen Grabstein ans Bein.
Dann sind sie über 7 Jahre nicht in der Lage das zu heilen, um 2011 alternativlos einen dubiosen Investor ins Boot zu holen.
Aber auch in dieser Konstellation schaffen sie es nicht die Situation zu verbessern.
Und jetzt 2015 stellen sich die Deppen zum Interview, und erklären, dass die 50+1 Regel schuld sei.
Ja nee, is klar. Gut dass es den Begriff des Hanswurst schon seit dem 16. Jhd. gibt. Für unsere Verantwortliche müsste er glatt noch einmal neu erfunden werden.
Da kann man sich glatt fragen, ob die das überhaupt wollen.
Böse Zungen behaupten, es ginge nur darum, einen möglichst hohen Etat aufzuteilen und sich in der lächerlich aufgebrezelten Vip-Lounge als Präsident oder Funktionär feiern zu lassen.
Volland bereut vermutlich schon seine Unterschrift in diesem Haufen geht er richtig unten vielleicht bekommt er im Winter ein gutes Angebot vom BVB die könnten ihn gut gebrauchen
Leverkusen spielt Rumpelstilzchen, weil der Gegner offensichtlich völlig irregulär ein Tor erzielte.
Die Aufregung ist vielleicht verständlich, aber irgendwie passt es dann doch wieder, dass die so ein Tor kassieren: Vor fast genau zwei Jahren schoss Kießling gegen Hoffenheim das sog. Phantomtor. Kann mich nicht erinnern, dass sich damals der Rudi V. auch so aufgeregt hätte. Egal, über ide Zeit egalisiert sich sowas ja meistens. Mit Ausnahme des Drecks, die das Dusel gepachtet bzw. gekauft haben.
Frankfurt hat scheinbar gezeigt, wie man gegen die Unnötigen spielen kann, um nicht abgeschossen zu werden. Einfach mal den Bus parken, 4-5-1 auf engstem Raum. Sollten wir das zweifelhafte Vergnügen haben, gegen die im Pokal ran zu dürfen, wäre das meine Taktik. Mulic als Stürmer 10 Meter hinter der Mittellinie (eigene Hälfte) zum Alibi-Anlaufen der Verteidiger und für Kopfball-Verlängerungen nach Abstoß, der Rest zwischen Strafraum und 20-25 Meter vor dem Tor. Bei Ballgewinn seitlich nach vorne dreschen, am besten ins Seitenaus. Hoffen, dass das 120 Minuten lang so gut geht und sich ins Elferschießen mauern. Weil Elfern, das können sie nicht…
Ich glaube auch, dass es nur mit Mauerfußball geht. Den Ballerinas auf den Füßen stehen und den letzten Nerv rauben. Da wird die liga irgendwann so unattraktiv, dass sie sich selbst ne ausgeglichenere Liga wünschen werden. Davon abgesehen - sollten wir die jemals spielen - sollte die Kurve eine Kopf-Prämie ala Freibier oder sonstiges ausloben für jedes Mal wenn jemand von uns die Thorandt Gedächtnisgrätsche auspackt.
Das sowieso. Umhauen was geht, auf die Fuße steigen, schubsen, beleidigen, wenn der Schiri nicht hinschaut in die Hacken treten, E*er zwicken (Kreiliga-Klassiker!), die ganze Palette. Nur halt keinen Platzverweis riskieren.
Ach, Wolf kann eine ganz schöne Giftnudel sein. Degenek langt sauber hin (siehe gegen Mainz), Adlung kann das denke ich auch. Liendl würde ich gar nicht aufstellen, sondern statt dessen z.B. Rodnei als Abräumer zentral. Der auch kein Kind von Traurigkeit ist. Die Außen der Roten müssen halt immer gedoppelt werden und bei jeder Gelegenheit auf die Socken bekommen. In den Strafraum kommen dürfen sie halt nicht, aus offensichtlichen Gründen. Die kriegen mittlerweile ja schon Elfer, wenn sie gegen den Gegner rennen und mangels Masse umfallen.
Na dann bekommt der Schindler halt ein Jahresabo der Cosmopolitan und der Kagelmacher nen Gutschein für den Pomadeshop in Ottobrunn. Der Adlung hat noch genug freie Flächen fürs nächste Tattoo und dem Neudecker bezahlen wir den Mopedführerschein.
Wir könnten glaub ich nicht mal so gut stehen, damit wir so lange das 0:0 halten können… für den FC Bayern sind wir sowas wie eine Kreisliga Mannschaft, alleine 95 % der Spiele in der Bundesliga sind für sie Freundschaftsspiele…
Im Tor natürlich der Toni Schumacher. Sehr gut im Herauslaufen, besonders bei Franzosen ;-)
In der Abwehr brauchen wir konsequente Jungs mit Eiern in der Hose.
Ron »Chopper« Harris: Ron »Chopper« Harris war, neben Vinnie Jones, der härteste, gnadenloseste, zynischste Treter, der je bei Chelsea spielte.
Trifon Iwanow: Der überwiegend talentfreie Bulgare verkörperte mit Haut und Haaren die unschöne Seite des Fußballs. Der Vokuhilaträger mit Vollbart und Triefauge wäre, wenn nicht Fußballer, vermutlich Karussellbremser oder erfolgreicher Inkasso-Unternehmer geworden.
Graeme Souness: „Teilzeitboxer“ vom FC Liverpool. Movila, Kapitän von Dinamo Bukarest, hatte sich erdreistet, Souness vor den eigenen Fans mit einer frechen Finte vorzuführen. Die Antwort: »Der beste Schlag meines Lebens« und ein zweifach gebrochener Kiefer für Movila.
Paolo Montero von Juventus. Die meisten Roten Karten in der Serie A
Andoni Goicoechea Der „Schlächter von Bilbao“
Gennaro Gattuso (Ivan, der Schreckliche)
Lee Bowyer: Schlägervisage von Leeds United
„Quadratschädel“ Jose Camacho
Vinnie Jones (Wales) 13 Rote Karten und die schnellste Gelbe Karte der Fußball-Geschichte (nach drei Sekunden) Kampfname „Die Axt“
„Iron Mike“ Maik Franz
Billy Bremner: Leeds United (Jenseits der Moral)
Dazu noch Leute wie Cantona, Pepe, Nobby Stiles, und Claudio Gentile (Der italienische Gaddafi) und dann dürfte hinten eigentlich wenig anbrennen ;-)
Verstehe nicht warum wir da auswärts einkaufen sollten. Da gibts sicherlich 11-14 Freiwillige in der CN, Komakolonne oder der Restkurve, die dafür physisch und mit Nahkampferfahrung mehr als ausreichend ausgestattet sind.