Da sollte man meinen Lautern merkt, dass sie sich den Aufstieg diese Saison nicht erkaufen können … ganz im Gegenteil, sie holen sich noch zwei.
Wenn sie nicht aufsteigen und auf dem Betze die Lichter nicht ausgehen, ist das Wettbewerbsverzerrung vom feinsten!
Unsympathischer Verein geworden, Freundschaft hin oder her.
Ich wage mal die Prognose, dass die ganz ganz derbe auf’s Maul fallen werden mit dieser Taktik. Vielleicht nicht heute und auch nicht nächste Woche, aber mittelfristig auf alle Fälle. Mal sehen, wie viele Trainer die in dieser Saison verschleißen…
Deine Prognose ist jetzt nicht unbedingt meine Hoffnung. Gerecht wär’s jedoch auf alle Fälle. Nach dem Liebesakt mit den Unaussprechlichen ein weiteres Indiz, das zum Schwinden jeglicher besonderen Sympathie beiträgt.
Wenn sie nicht aufsteigen, überzeugen schlaue Leute die Investoren, noch mehr Geld nachzuschiessen, weil damit der Aufstieg dann auf jeden Fall klappt… Und dann nochmal damit man das Investment am Leben hält usw,usw,usw…
Was willst du damit andeuten? Dass wir auch so einen Investor haben? Obacht Berger, damit bewegst du dich auf ganz dünnem Eis, höhö.
Meines Wissens ist dieser Ismaik seit 2011 unser Busfahrer, wohnt in Moosach und hat nebenberuflich einen Schweinsbratwürstlstand am Viktualienmarkt, oisa a waschechter Münchner.
Diese ewigen Gerüchte, wir hätten einen Investor…pffffffffffff, des san ois so Verschwörer, die ham übahaupt koa ahnung. Wir sind ein wirtschaftlich gesunder, unabhängiger, aufstrebender Arbeiterverein und Nix anderes…so schauts aus.
Nah ernsthaft, du hast schon recht, wir waren VOR 2011 schon a bissl beliebter…denk ich zumindest mal. i hab scho so manchen Spruch über uns gelesen. „Die solln mal schön den Ball etwas flacher halten und nicht mit dem Finger auf andere zeigen“…und das war noch einer von den moderateren Aussagen, da gabs noch ganz andere Formulierungen.
Ich bin weder Investorenfussball-Hater noch Befürworter, i steh da irgendwie neutral dazu. Und das nicht weil ich Fan von Sechzig oder Liverpool bin, sondern ganz einfach deshalb, weil des alles seit zig Jahren absehbar war und somit (für mich zumindest) ein ganz normaler Vorgang ist. Dass Sechzig nicht mit so gewaltigen Summen wie bei PSG, LFC, Chelsea oder anderen Clubs vergleichbar ist, ist ja klar, ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir…Achtung, jetzt bitte nicht weiterlesen…ein Investorenklub sind.
Einige, wenn nicht sogar viele. Aber die Geschehnisse während der Reisinger und Co. Administration, haben dies sicher wieder entschärft. Vor allem auch der Widerstand gegen den geduldeten Ismaikclanirrsinn bis Ende Cassalette und die politische Richtung seitdem wird von vielen Fanszenen anerkannt
Aber wir sind ein Investorenklub mit Tradition. Und zwar mit der Tradition eine gute Ausgangsposition selbstverschuldet zu verspielen…
Das schafft 1899 Hoffenheim never ever.
Wobei wir schon vor 2011 kein gutes Bild abgegeben haben. Nach der „Rettung“ durch die Roten waren wir die Lachnummer, nach der „Rettung“ durch Ismaik das Feindbild der deutschen Fanlandschaft.