Ich auch nicht. Meine frau schon eher
Keine Sorge, ich bin mit dem aktuellen Kader schon mal ganz zufrieden und mehr als 2 externe Neuzugänge brauchen wir auch nicht. Ich finde halt nur vom ganzen drum herum (Münchner, Alter, sportlicher Werdegang und Leistungsvermögen), würde ein Vrenezi ganz gut zu uns passen.
Mei der Vrenezi geht als Profi dahin, wo es im ersten Moment am meisten Kohle gibt.
Bin mir sicher das es wieder sehr lustig wird bei den Türken, da die ja mindestens 20 unzufriedene Leute haben.
Und ich im gleichen Zuge Liga 1 auf 20 Teams und Liga 2 auch auf 22 Teams
Genau und dann 4 runter 4 rauf in der 1. Liga. Und 18. 2. Liga gegen 5. 3. Liga Relegation
Man braucht mehr hin und her zwischen den Ligen. 100mal revierderby, nordderby , deutscher classico war doch langweilig .
Ich hab mich viel mehr (als es noch mit fans war) auf MA-KL, Union-Hertha gefreut. Und jetzt hansa pauli
ich bin der Meinung wenn schon 2. Mannschaften in der 3. Liga mitspielen
sollten die wie ein eigener Verein behandelt werden. D.h. alle Spieler die
für den Kader der 1. Mannschaft gemeldet sind haben in der zweiten kein Spielrecht.
Damit verhindert man das nach Lust und Laune und je nach Gegner Verstärkungen
von oben eingesetzt werden
Korrekt, warum können aus der Ersten Spieler mitspielen? Kein Argument, dass sie sich nach überstandener Verletzung oder Trainingsrückstand sich wieder heransarbeiten könnten.
Wettbewerbsverzerrung, leichte…,
Vielen Dank nochmals für den ausführlichen Rückblick.
In den letzten Jahren wurde in einer 11-Freunde-Ausgabe das Thema näher beleuchtet. Mir hat der Vorschlag der Redaktion sehr gut gefallen: 3 Regionalligen ( 1. Norden sowie Nordosten - 2. West (NRW) sowie Rheinland-Pfalz, Saarland sowie Hessen und 3. Bayern und BW. ) Der Vorteil: 3 feste Auf- und Absteiger bei einer 20er Liga. Man könnte zusätzlich einen vierten Aufsteiger in einer Relegationsrunde mit den Vizeemeister ausspielen. Das Problem ist, dass sich viele kleinere Vereine der TSV Buchbach, Jeddeloh II oder Halberstadt mit Händen und Füßen gegen eine Änderung wehren, da aufgrund der erhöhten Reisekosten die Finazierung gefährtet werden könnte. Die Vorstellungen von Rot-Weiss Essen sowie Kickers Offenbach gegenüber den angesprochenen kleineren Vereinen ist nun mal eine ganz andere. Südwest hat aufgrund der Größe (u.a. 4 Bundesländer) einen festen Aufsteiger verdient. Warum aber die Region West (NRW) dauerhaft einen festen Aufsteigsplatz zugesprochen bekommt ist für mich nicht nachvollziehbar. Möchte man an der Struktur nichts ändern wäre mein Vorschlag: Südwest fester Aufsteiger ; Regelegationsrunde mit 5 Mannschaften und 3 (2) Aufsteigern ( Bayern; Nord ; Nordost ; West sowie Platz 17 der 3. Liga (Einführung eines Regelationsplatzes)
Saarbrücken bastelt weiter am Kader.
Guter Beitrag von dir, danke! Diese Idee mit der Aufstiegsrunde mit mehreren Vereinen bei mehreren Plätzen finde ich echt ansprechend. So, wie jetzt Schweinfurt, Aschaffenburg und Bayreuth ihren Platz ausgespielt haben - nur halt mit ein paar mehr Teams.
Die Relegationsspiele, wie sie sind, finde ich fürchterlich. Verl gewinnt kein mal gegen Lok Leipzig und steigt auf - Köln hat einen guten Tag und rettet eine grausliche Saison gegen Kiel - Ingolstadt scheitert zwei mal wegen der Auswärtstorregel. Unabhängig von Sympathien: eine kleine Abschlussrunde, wo nicht ein Spiel entscheidet, hätte was für sich!
Prinzipiell finde ich die Idee gut allerdings ist die aktuelle Lösung mit den rotierenden festen Aufsteigern für mich auch schon einen deutlichen Fortschritt. 4 direkte Absteiger in Liga 3 sind mir eigentlich zuviel, das könnte man mit einer Reform vielleicht etwas entschärfen.
Eigentlich ist ja die 3. Liga der kranke Patient, Regionalligen zu reformieren dürfte daran aber gar nichts ändern.
Die 3. Liga dürfte für die meisten Vereine kostenmäßig von der 2. nicht weit entfernt sein, bietet aber wesentlich geringere Einnahmemöglichkeiten. Die Eingleisigkeit von Spielklassen wurde bisher stets damit begründet, einen stärkeren Unterbau zur jeweils obereren Liga zu schaffen, um so die Konkurrenzfähigkeit potentieller Aufsteiger zu stärken. M. E. zeigt die oft kurze Halbwertszeit von Aufsteigern in den „neuen“ Ligen, dass dies nicht im angestrebten Ausmaß erreicht werden konnte. Eine Regionalisierung zumindest in Nord und Süd würde sowohl die Kosten senken als auch mehr „Nachbarschaftsduelle“ ermöglichen, die oft für Zuschauer attraktiver sind als etwa Spiele von Haching gegen Viktoria Berlin (ohne die beiden diskriminieren zu wollen)…
Ich mag die Idee einer zweigleisigen dritten Liga aber man muss dann auch jemanden finden der bereit ist mehr zu bezahlen. Wenn man die aktuellen TV Gelder in der 3. Liga zukünftig statt 18-20 auf z.B. 36 Clubs verteilen muss wird’s irgendwann peinlich.
1 Mrd. nationale Fernsehgelder gibt’s für 1+2 Bundesliga. Die 3. Liga wäre locker auch 50 Mio. wert. Das ist aktuell ungefähr das was alleine eine TSG Hoppenheim aus der nationalen TV Vermarktung erhält.
Bei dem Lächerlichbetrag würde ich die Spiele notfalls an die öffentlich-rechtlichen geben und als Verband die Liga notfalls subventionieren so lange bis jemand kommt der einen ordentlichen Preis bezahlt.
Vielleicht ist das dann auch jemand der nicht nur Dienst nach Vorschrift macht so wie die Telekom.
Hierzu wären die Zuschauerzahlen bei den Übertragungen der Dritten interessant, und das nicht nur, wenn am letzten Spieltag der dritte gegen den vierten spielt. Eine Idee, die mir aber generell gut gefällt…
Wenn man zwei Staffeln zu je 12 Mannschaften bildet, dann nicht. Hier wären auch Play-offs möglich wie etwa in Österreich. Wieso nicht einfach mal was probieren, was auch bei uns lange üblich war?
Das ist im Vergleich zur Dritten in der Tat lächerlich. Allerdings bestätigt das nur meine Bedenken bzgl. der 3. Liga (und meinen Ärger über die verpasste Chance in dieser Saison)…
Ganz grob à la 2. Bundesliga 1991/92?
In etwa - allerdings mit keiner weiteren Play-off-Gruppenrunde, sondern K.o-Spielen:
Erster SÜD - Vierter NORD
Zweiter SÜD - Dritter NORD…
Wäre wohl auch für die Übertragungsrechte nicht uninteressant und vor Allem hochspannend…
was auch bei uns lange üblich war? Damit meinte ich aber eher die Finalrunden vor Einführung der BL. Von uns allen hier hat das wohl keiner mehr bewusst erlebt, aber ich stell mir das sehr packend vor…
Der ganze Dreck mit der 3. Liga ist schlicht und ergreifend nach hinten losgegangen.
San ma doch mal ehrlich, dann war diese Liga als Ersatzliga für eine handvoll II. Mannschaften von Erst- und Zweitligisten gedacht. Parallel wurde ja über eine Nachwuchsliga nachgedacht, dann aber wieder verworfen.
Nicht umsonst gilt für diese Liga der 2 Ligenabstand zur nächsthöheren Liga nicht.
Die Liga ist im Grunde völlig uninteressant und rein zufällig sind halt mit 60 und Lautern zwei Klubs da reingestolpert die eine halbwegs nennenswerte Quote liefern.
Da die Gesellschaft ja prinzipiell nur den Siegern zujubelt wäre es schon fast ein Wunder wenn die 2. Liga finanziell halbwegs zur 1. Liga aufschliessen könnte. Die 3. Liga ist doch im Kopf der Leute schon die erste Amateurliga, auch wenn die Anforderungen an die Klubs bereits einem professionellen Umfeld entsprechen.
Wenn 3.Liga Qutensptzenreiter 1860 mit 430.000 Zuschauern bei Free-TV Spielen alleine mehr Zuschauer an die Geräte lockt wie ein gesamter Spieltag nur bei Magenta, dann spricht das doch Bände. Die Zuschauerzahlen bei Magenta für die 3.Liga sprechen da nicht gerade für eine deutliche Erhöhung der TV-Gelder. Erst recht nicht, wenn es auch den Schiris nicht mehr gelingt die Löwen am Aufstieg zu hindern.
Bei einer zweigleisigen 3. Liga wären wohl einige Zweitvertretungen der Lizenzklubs wieder am Start. Das würde also im ursprünglichen Gedanken durchaus Sinn machen.
Bei einer Zwölfer Staffel käme man nur auf 22 Saisonspiele, scho a weng wenig oder?
…plus Play-off-Spiele, dann wären wir bei maximal 26 für die ersten.
Wie hoch sind denn die reisekosten ungefähr einzuschätzen? Kann mir jetzt nicht vorstellen dass das der Punkt ist der manchen das Genick bricht