3.Liga

es geht ja nicht drum, dass wir noch im Nachgang von der Strafe profitieren, der „böse Bube“ soll ja gezüchtigt werden !
PS: und wenn wir schon den Elfer nicht nutzen, pfeif ich auf den Rest eh

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Das Urproblem von Platzverweisen: Je nachdem zu welchem Zeitpunkt im Spiel sie ausgesprochen werden, ist der unmittelbare Vorteil für den Gegner groß bis marginal.

Im Extremfall kann es sogar zu einem Nachteil führen, wenn etwas der nächste Gegner der dezimierten Mannschaft ein direkter Konkurrent des Teams ist, das im Spiel „mit Feldverweis“ vordergründig profitiert hat.

Das eine Team ist durch die Sperre des Spielers A geschwächt und eventuell wurde die Rote Karte aufgrund eines Fouls ausgesprochen, das den Gegenspieler auf Zeit spielunfähig gemacht hat und somit die Mannschaft zusätzlich schädigt.

Eine Alternative zu den Karten? Schwierig…

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Punktabzug, Spielzeitverlängerung…

Mehr fällt mir nicht ein spontan. Aber alles nicht praxistauglich :rofl:

[quote=„Radis_Erbe, post:7783, topic:9211, full:true“]

Immer wieder tauchen auch die Zeitstrafen wieder auf, regelmäßig abgeschmettert mit dem Argument des „Warmbleibens“ der Profis.
In irgendeiner ausländischen Liga blieb mal der foulende Spieler solange gesperrt, bis der Verletzte wieder spielen konnte - auf den ersten Blick sinnvoll, auf den zweiten Blick aber auch manipulationsanfällig. Man stelle sich etwa vor, Lewandowski würde nach einem Foul an einem Dortmunder Nachwuchsspieler vom Platz gestellt werden - ich denke, die Genesung würde sich laaaaaaaaaaang hinziehen…

Spielgegner bezogene Strafe - er darf die beiden nächsten Spiele gegen 60 nicht dabei sein :grin:

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Irgendwie schön zu sehen, wieviel Sympathien der Boyd hier genießt! Geht mir ja auch so. Aber Regel ist halt Regel…

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Absolut bescheuerte Regel, das Strafmaß ist abhängig vom Torerfolg.
Wobei es mehr Änderungen bedarf.
Für das zupfen am Trikot gibt es die gleiche Strafe wie für das grätschen in die Beine des Gegenspielers.
Wäre z.B. auch für die Zeitstrafe.

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Und irgendwann gehen die Schiris dann mit dem zweibändigen Kommentar zu den Spielregeln aufs Spielfeld.

Der Spieler verhindert ein Tor mit den Händen/Armen. Warum nicht einfach das so verhinderte Tor zählen und weiter geht es mit 11 gegen 11 plus Gelb für den betreffenden Spieler…

Dein Vorschlag hört sich an sich durchaus schlüssig und gerecht an.

Jedoch wird es auch da eine „Grauzone“ geben. Man stelle ich bei der Szene in Halle vor, Boyd wäre einen Meter weiter vorne gestanden und der Torwart reklamiert dann (möglicherweise zurecht): „Ich hätte ja noch eingreifen können!“

Zugegeben: Ich weiß auch keine bessere Lösung.

Logisch gibts die.
Der Mölders darf so lange versuchen bis er trifft :P

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Von der Flugbahn des Balles und der Position des Torwartes her, bin ich mir absolut sicher, dass der Ball an den Innenpfosten gegangen und in die Hände des Torwartes gesprungen wäre.
Also kein Tor!

Da hätte der Schiri dann nur noch die Windverhältnisse in Halle berücksichtigen müssen… :wink:

Und den Luftdruck, der das Prallverhalten des Balles beeinflusst.

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Bei den Frauen haben sie es ja schon eingeführt. Als Vierkirchen das 2:2 geschossen hat, sprang die Anzeigetafel bereits bie Schußabgabe weiter.

Und müsste es anschließend - egal, wie er entscheidet - aushalten, dass ihn der helli als komplett unfähige Null beschimpft ;-)

Also wie beim Skispringen?

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Genau. Ich kann schon die Kommentare hören: „Aahhh…schade, wieder zu lange auf dem Innenski gestanden…!“ :grin:

Des is aba Abfahrt! :sunglasses: :wink:

Abfahrt oder Skisprung,egal…Hauptsache Langlauf :joy:

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