Der Vertrag würde aufgelöst, vermutlich ohne die Information, dass er schon einen Anschlussvertrag woanders hat, wie in der Freien Wirtschaft halt.
Die Münchner Löwen und Serhat-Semih Güler haben sich auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt. Der 26-jährige Mittelstürmer steht ab sofort nicht mehr im Aufgebot des TSV 1860 München.
Semih stieß Ende Januar 2024 zu den Löwen und absolvierte sieben Spiele über insgesamt 106 Minuten. Der TSV 1860 München wünscht Semih auf seinem weiteren Weg sowohl sportlich als auch privat nur das Beste, viel Glück und Gesundheit.
Gab wohl doch keine Abfindung, wenn das so stimmt ^^
Das ist aber schon steil. Reicht ja, dass sie so doof waren Ablöse zu zahlen. Aber Auflösungszahlungen ohne Einschränkung, wenn es zu einem Nachfolgevertrag kommt? Das wäre schon grob.
Vom Fußball schon, das Fußballgeschäft ist uns fremd. Da orientieren wir uns an deinen Beiträgen. Schon auch deshalb, weil du ja zu den Wissenden gehörst.
Naja, dann hätten sie ihn nicht gekauft, aber Güler ist so ein Musterbeispiel, was bei uns seit Jahren schlecht läuft, wir verpflichten zu viele Spieler mit Absprache des Trainers, nicht der GF Sport entscheidet ob der Spieler zu uns passt, man hätte einfach im Sommer die Zeit nutzen sollen und einen Trainer zu suchen für die Präse vom Werner ^^
Wo wird er mehr verdienen? Ich mein, ich würde mir vom abgebenden Verein einen Gehaltsunterschied wenigstens teilweise erstatten lassen … sofern es einen gibt. Wir wissen ja nicht, wie gut Viktoria ihre Spieler bezahlt.
"In den betroffenen Partien soll es teilweise auffällige Fehlentscheidungen der Schiedsrichter… "
Da kommen in den letzten zwei Jahren aber jede Menge unserer Spiele in Frage
„…oder schwere Patzer von Torhütern und Abwehrspielern gegeben haben.“
Hier ist die Anzahl der betroffenen Partiene mit abstrusen Abwehrspielerfehlern nicht unbedingt kleiner. Einzig die schweren Patzer der Torhüter kann man eigentlich ausschließen…
Arbeitshypothese: nachdem man von Schiedsrichtern für Wettgewinne verschaukelt wurde und der sportliche Erfolg eh schon zunichte gemacht wurde, hat man zumindest finanziell über Wettgewinne wieder was reinholen wollen. Ja, ich denke, das klingt plausibel.