3.Liga

Ihr glaubt nicht wie glücklich ich bin! Hoffentlich ist das jetzt nicht auch wieder so eine Windnummer…

Sicherlich eine bessere Lösung als Becca. Ich hoffe das wird nicht nur genutzt für ein „Weiter so“, so wie leider bei uns.

ich drück ich Euch mal die Daumen! Hoffentlich nicht nur eine Verzögerung der Agonie Richtung Fahrstuhl nach weiter unten…

BTW: Wenn’s Becca geworden wäre, wäre das der Beginn eines Supergaus a la Sechzig geworden…

Ich schon.
Freut mich für dich … und den sympathischen FCK!

Wär auch mein Traum für 1860 München:

Weiße Ritter kommen endlich aus ihren Burgen und Schlössern und vertreiben das Böse, das Besitz ergriffen hat vom Allerheiligsten des Fußballsports.

Viele hier träumen allerdings noch immer einen anderen Traum … den, vom vereinsbasierten Bundesligafußball. Wie Gegenwart und Zukunft des Profifußballs zeigen bzw. zeigen werden, ein Oxymoron. Insbesondere bei einem Verein, dessen Profifußballabteilung dem Verein gar nicht mehr mehrheitlich gehört.

Glueck auf fuer Euch. Freue mich auch fuer Euch !

Was ist eigentlich die Mehrzahl von GAU (wir haben ja fortwaehrend welche) oder die Steigerung von Super-GAU.
Auch lassen sich sicher schoene Wortspiele mit GAU und Griss machen, das waere fast eine eigene Rubrik wert.

Eben. Denn ich bin überzeugt, dass dieses von Mey in der SZ angedeute „regionale Modell“ im Hintergrund für uns parat steht. Das ist ja das perfideste an der HAM und ihrer Schergen dass sie genau das verhindern.

Auch beim GWS-Ausbau wäre die Stadt wohl nicht abgeneigt es mit (z.B. vom eV organisierten) zuverlässigen Partnern anzugehen. Mit der HAM aber sicher nicht. Wir werden uns daher auch hier wieder auf eine Verunmöglichungsstrategie (ggf. neues Luftschloss) der HAM einstellen müssen.

Auch beim GWS-Ausbau wäre die Stadt wohl nicht abgeneigt es mit (z.B. vom eV organisierten) zuverlässigen Partnern anzugehen.


Tja, nur hat sich in den letzten Jahren nie ein Partner des e.V. /1860 als zuverlässig erwiesen.

Das liegt wohl daran das hier immer nur persönliche Eitelkeiten Profitsucht und ähnliches tummelt.

Dies steht immer vor dem Wohl von 1860 München.

Sorry, aber was ist zuverlässig -> zuverlässig ist das man immer mehr ausgibt als einnimmt.

Da mag schon was dran sein. Es waren aber ja schon mehrere Angbote an Hasan Ismaik.
Mir scheint es da eher wie bei 60 üblich so zu sein, dass schon einige wollen würden aber bisher unter verscheidenen Präsidien.

Es müsste mal gelingen diese Unternehmen und Personen an einen Tisch zu bringen.

Mir scheint auch dass das Modell FC Barcelona völlig überholt ist. Wird Zeit für mehr Uerdingen. Dem FCK viel Glück und für den Betze Löwen freue ich mich einfach mal mit. Der FCK ist jetzt statt 120 Mio. Euro auf einmal nur noch 30 Mio. wert. Da sieht man mal wie dort gearbeitet wurde.
Was den Stadionausbau betrifft bin ich nicht so pessimistisch, aber das gehört hier nicht hin.

Ich weiß schon, wir sollen uns mehr an Barca und weniger am FCK orientieren …

1860 und Barcelona … da war doch was … ach ja … „auf einer Stufe mit dem FC Barcelona“ hat Ismaik damals ausgerufen.

Ich fand damals den Vergleich schon nicht ganz passend …

Edith

… und natürlich weiß ich auch, dass jetzt gleich der SC Freiburg ums Eck kommt. Der SC Feiburg, der, umschmeichelt vom Fußballgott, die letzten 7 Jahre Transferüberschüsse von über 40 Millionen Euro erzielt hat.

Wenn Dir Freiburg zum Hals raus hängt, fällt mir spontan noch Mainz ein…

Momentan die Beste Lösung, aber wenn Lautern tatsächlich mit einem Lizenzspieleretat von 6 Mio. Euro -was zuletzt zu lesen war- in die kommende Saison gehen will ist das vollkommener Wahnsinn. Da gibt es nächstes Jahr den nächsten Millionenverlust der auszugleichen ist. Selbst ein Aufstieg würde das Problem nicht lösen, weil da das mehr eingenommen Geld zur Tilgung der Schulden verwendet werden müsste. Die privaten Sponsoren kann man ja nicht ewig melken.

scheinen noch ein oder zwei Damoklesschwerter über Lauterer Zukunft zu hängen

„Littig selbst konterte jetzt mit drei Millionen von regionalen Investoren. Doch zu welchem Preis Der nach der Ausgliederung der Profiabteilung taxierte Vereinswert des 1. FCK wurde von 120 Millionen auf 30 Millionen reduziert. Das ruft jetzt sechs regionale Unternehmer auf den Plan. Sie hatten vor Wochen für 700000 Euro Anteile auf Basis von 120 Millionen gezeichnet. Sie lassen jetzt von einem Fachanwalt für Kapitalanlagen prüfen, ob Anlagebetrug vorliegt.“

„Nicht genug: Zwei weitere Geldgeber (Quattrex und Lagardère) würden bei einem Rücktritt von Martin Bader, der jetzt sehr wahrscheinlich ist, ihr Engagement zurückziehen. Dann würden Lautern 3,9 Millionen für die Lizenz fehlen. In diesem Fall wird sogar von einem Antrag auf Insolvenz gesprochen.“

Da ist beim FCK noch einiges zu erledigen.
Der Wert der ausgegliederten Fussball Abteilung ist dort anscheinend mit 120 Millionen Euro in der Satzung festgeschrieben. Um das Angebot anzunehmen muss also noch diese geändert werden. Es wurde auch kein Angebot vorgelegt, sondern eine Absichtserklärung regionaler Unternehmen, welche bis jetzt immer noch nicht bekannt sind, auch nicht dem Aufsichtsrat. Der FCK lässt diese Absichtserklärung jetzt erst einmal anwaltlich prüfen. Bis Ende Mai muss alles erledigt sein, inklusive Satzungsänderung, sonst ist der FCK wahrscheinlich erledigt - leider. Denn der Luxemburger Investor wird eher nicht noch mal in Erscheinung treten. Und wenn, dann mit einem eher abgespeckten Angebot.

Wenn man sich das mal genauer vor Augen führt: Fußball ist ein Sport bei den 2 x 11 Mann gegeneinander spielen und die dazu einen Ball, jeder ein paar Schuhe und ein Trikot benötigen. Dazu eine Wiese mit zwei Toren. Das ist so einfach zu haben, dass der Sport vor allem in ärmeren Bevölkerungsschichten populär war und ist. Draus geworden ist ein Irrsinn um Millionensummen bis in die 3. und 4. Ligen. Und unsere Kinder, die Fußball im örtlichen Verein spielen, haben Ronaldo und Messi als Bilder des Fußballs im Kopf während sie gegen Moosinnings U12 spielenDa ist was komplett aus dem Ruder gelaufen. Das macht alles keinen Spaß mehr!

war vor 14 Tagen im Südhessischen Verwandte besuchen. Beim Spaziergang am dörflichen Sportplatz vorbeigeschaut. Da kickten die Kleinen, schätze D- oder E-Jugend.

Was ein Teil der anwesenden Eltern da abgezogen haben war hahnebüschen…was die ihren Sprösslingen alles zugerufen haben…dachte, Messi, Ronaldo oder Dembele seien auf dem Feld.

…und die beiden Betreuer waren auch nicht besser.

Bereits da fängt es doch schon an. Besser, schneller, weiter…

[url]https://fcbayern.com/de/news/2019/05/pressemitteilung-fc-bayern-kommt-zum-retterspiel-nach-Kaiserslautern[/url]

Lautern lässt sich von Bayern retten
…geht’s noch schlimmer…?

Ja: hier auf die offizielle Website der Seitenstraße verlinken :wink:

link geht wohl nicht, deswegen der Text:

Der FC Bayern München wird am 27. Mai um 18.30 Uhr im Fritz Walter Stadion gegen den 1. FC Kaiserslautern spielen. Die Zusage für ein so genanntes „Retterspiel“ der Bayern hat Kaiserslautern dabei geholfen, die Drittliga-Lizenz für die kommende Saison zu erhalten. Sämtliche Einnahmen der Partie auf dem Betzenberg kommen dem 1. FC Kaiserslautern zugute.
„Der 1. FC Kaiserslautern ist einer der großen Traditionsvereine in Deutschland“, erklärt Karl-Heinz Rummenigge, der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München. „Viele Jahre hat es intensive, im Rückblick auch legendäre Spiele des FC Bayern in Kaiserslautern gegeben. Der Fußball lebt von Emotionen und sportlicher Rivalität, auch von Solidarität. Deshalb helfen wir gerne und hoffen, dass der 1. FC Kaiserslautern auf absehbare Zeit auch wieder in die Bundesliga aufsteigen kann.“
2012 war der 1. FC Kaiserslautern aus der Bundesliga, 2018 aus der Zweiten Liga abgestiegen: „Die Idee und Initiative, den FC Bayern anzusprechen, gingen von Hans-Peter Briegel und Paul Wüst aus“, sagt Martin Bader, Geschäftsführer Sport beim FCK. „Wir freuen uns sehr, dass der FC Bayern München sich frühzeitig bereit erklärt hat, ein Freundschaftsspiel auf dem Betzenberg gegen uns auszutragen. Die Einnahmen sind ein wichtiger Bestandteil im Rahmen unseres Lizenzierungsverfahren. Für diese Unterstützung sind wir den Verantwortlichen vom FC Bayern sehr dankbar und freuen uns auf das Aufeinandertreffen am 27. Mai.“
Seit mehr als 15 Jahren trägt der FC Bayern „Retterspiele“ aus. Das erste fand 2003 am Hamburger Millerntor gegen den FC St. Pauli statt. 2017 konnte Kickers Offenbach mit den Erlösen aus dem „Retterspiel“ eine Finanzierungslücke schließen und die Insolvenz abwenden.

hast recht; sorry