Alles zum Investoreneinstieg oder auch -ausstieg

Das wäre lustig, vor allem wenn er selber nicht können würde.

Am gleichen Tag war zuvor auch ein Auftritt mit dem BZ60 in der Isarpost angesetzt. Aber wohl wieder gestrichen.

Ich glaube schon, dass er kommt.
Ist ja auch sein gutes Recht als Mitglied.

Ich würde mir auch wünschen, dass man ihn seine Ansichten ungestört sagen lässt. Schließlich beruft man sich ja bei den Briefwahlanträgen immer auf die Wichtigkeit des Austauschs auf der MV.

Ich fand es schade, dass die kritischen Fanclubs ihre Veranstaltungen wieder abgesagt haben. Das wäre auch Gelegenheit gewesen, ihm sachlich zu entgegnen ohne den Zeitdruck einer MV.

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Immerhin müssen diesmal die beiden neuen Vizes im Amt bestätigt werden. Das ist doch auch nicht so ganz unwichtig…

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Du meist wohl eher…dass man ihn seine Märchen ungestört verbreiten lässt? Ganz ehrlich…das ist schon viel verlangt…

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Klar darf er kommen. Er kann sich dann wie alle anderen bei den Aussprachen zu Wort melden.

Könnte auch sein, dass es da am Anfang einen Antrag zur Tagesordnung gibt, um ihm Sonderrederecht zu geben. Das wäre dann schon die erste spannende Abstimmung.

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A geh weida… passt doch. Da kann man sofort und ungefiltert direkt entgegnen. Und das sogar direkt vor dem entscheidenden Publikum.

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Naja…

DAS kommt ganz auf den Dolmetscher an… :wink:

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In der Tat ist das ein Problem.
Da merkt man schon beim zuhören oft, dass da viel Gestammel und Interpretation des Dolmetschers dabei ist.
Es nützt ja nix, wenn der Dolmetscher es in arabisch versteht aber in deutsch ned richtig rüber bringt. Und vermutlich teilweise auch umgekehrt.
Dazu kommt, dass Arabisch nicht gleich Arabisch ist.

Noch dazu wurde der Begriff „Übersetzungsfehler“ im Wahlkampf schon dermaßen überstrapaziert, dass man schon gar nicht mehr an eine einwandfreie Übersetzung glauben mag.

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Solange die Tagesordnung nicht entsprechend geändert wurde, entspricht das halt in keinster Weise dem Protokoll. Also von mir gäbe es dazu ein klares Nein. Er kann sich bei der Aussprache zu den Berichten äußern. Wie jedes andere einfache Mitglied. Nachdem ich hoffe, dass der Wahlausschuss das genauso sieht, müsste dazu also erst die Tagesordnung geändert werden. Dann stimmt darüber halt im Vorfeld die MV ab. Also ich möchte wegen dem Kasperl nicht nutzlos noch eine zusätzliche Stunde im Zenith hocken.

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Wäre ein schönes Signal und für ihn eine Lehrstunde in Sachen Demokratie, die ihm ja so am Herzen liegt, mit der er aber noch so seine Probleme hat. Antrag auf Änderung der Tagesordnung, MV stimmt mit Nein. Antrag abgelehnt.

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Natürlich.

Wobei unvergessen die knapp 1 1/2 Std als Tätigkeitsberichte getarnten Wahlkampfreden der damaligen VRs in 2018. Allein die vom Sascha dauerte knapp 40 Min. Während die anderen Kandidaten keine 3 min zur Verfügung hatten.
Für gewöhnlich trägt nur der Vorsitzende die Zusammenfassung für das Gremium vor.

Also ich habe auch keine Lust dafür eine Stunde länger im Zenith zu verbringen ;)

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Genau und andersrum soll er ungestört reden können.

Der Matchplan vom Bündnis ist angeblich, die beiden Vizes erst mal zu verhindern. Daher ist die Wahl schon auch ganz wichtig für eine weitere positive Handlungsfähigkeit des Präsidiums. Falls die Wahl vor der Verwaltungsratswahl stattfindet kann man zumindest schon einmal das destruktive „All In“ des Bündnisses bewundern.

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Und ein interessanter Gradmesser über die Mehrheitsverhältnisse. Dann können bei Bedarf auch die Telefone glühen, um noch Mitglieder ran zu schaffen. :rofl: :joy: :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Natürlich. :sweat_smile:

Also die Wahl des Präsidiums ist nach aktueller Tagesordnung vor der Wahl des VR.
Wenn die MV das abnickt dann ist es so. Wenn nicht, dann habens beim BZ ein Problem.

Oder auch der aktuelle VR :man_shrugging:

Würde ich so nicht sehen.
Ich geh schon davon aus, dass viele hören wollen was er zu sagen hat, und einer Änderung der Tagesordnung zustimmen. Aber deshalb nicht automatisch auch das Bündnis wählen.