also Lorant und wettberg haben schon mal eine VR-Kandidatur medial abgelehnt.
da bin ich mal gespannt, wen die arge aus dem hut zaubern möchte in den 2 Wochen.
Laut der Aussage auf ihrer Facebookseite wollen sie das wohl noch tun:
Was mit grade so auffällt im Link heisst die Gruppe Argetsv1869.
https://www.facebook.com/groups/Argetsv1869/
Hat sich da wohl gar jemand beim anlegen der Facebook Gruppe vertippt oder meinen die eh einen anderen Verein? ;-)
So genau scheints die ARGE mit Zahlen generell nicht zu nehmen.
den Kommentaren nach zu urteilen gibt es jedoch durchaus Gegenwind aus der ARGE-Basis für ihre Führung.
Die arge handelt wie ein kleines störrisches Kind, dem man ein Spielzeug, was von ihnen selbst zerstört worden ist, zur Reparatur weggenommen hat. „weiter haben will, mir doch egal, ob ich es noch weiter zerstöre, JETZT!“
Warum sollte der e.V. vor fälligen Darlehen der KGaA zittern? Es sind nicht die Verbindlichkeiten des Vereins bei Hasan Ismaik, es sind jene der KGaA . Auch 2019 wird die Fußballfirma nicht das Geld haben, die gestundeten Darlehen zurückzuzahlen. Natürlich kann Herr Ismaik auch dann wieder sein übliches Erpressungsspiel zelebrieren und mit der Insolvenz der KGaA drohen. Nur entzieht sich meinem Wissen, inwieweit sich die finanzielle Situation seit Sommer 2017 grundlegend geändert haben sollte. Die KGaA gehört zu 60% Herrn Ismaik und ist vollkommen überschuldet. Nur eine weitere Stundung der Darlehen rettet seine Fußballfirma vor der Infanteriestraße. Das ist nun mal die traurige Wahrheit (Danke, Peter!) und die haben wir zu akzeptieren. Wenn der Mehrheitseigner den Stecker ziehen will, dann wird er es machen, und der e.V. kann nichts dagegen unternehmen. Herr Ismaik verlöre in diesem Fall mindestens eine, eher wohl zwei Firmen (KGaA und HAM) und endgültig sehr viel Geld, der e.V. etwas, was ihm sowieso nicht mehr gehört. Der Verein wird selbstverständlich auch hart aufschlagen, könnte aber mit dem zurückgegangenen Lizenzrecht mit viel Arbeit und wohlwollender Unterstützung durch Freunde und Sponsoren wieder aufstehen. Ich wäre in jedem Fall dabei.
Ganz ehrlich: Ich erwische mich immer öfter bei dem Gedanken, dass es vielleicht besser ist, sich dem Unausweichlichen ehrlich und dabei kämpferisch wie ein alter, sturmerprobter Löwe zu stellen, anstelle weiterhin völlig sinnlos auf die wundersame Genesung des missratenen Sohns zu hoffen.
Zu Deinem zweiten Einwand: Der Fall von 50+1 würde faktisch bedeuten, dass der Verein unumkehrbar aus der Fußballfirma raus ist. Damit ist für mich der Regenschirm dann allerdings ebenfalls zu. Es wäre jedoch reichlich verlogen, wenn ich Franz Hell und Gerhard Schnell in diesem Fall viel Glück auf ihrem Weg unter Hasan Ismaiks Flagge wünschen würde. Mit der Übernahme der Geschäftsführung-GmbH durch Hasan Ismaik wird für mich die Dritte zur Ersten und die KGaA hätte mit dem TSV München von 1860 genau so viel zu tun wie RB Leipzig.
Abschließend: Ich führe meinen ‚Guerilla-Krieg‘ seit bald zwanzig Jahren aus dem Exil in Mittelfranken und wüsste nicht, warum der TSV München von 1860 sich nicht stolz zu dem Stadtteil bekennen sollte, in dem er seit je her zuhause und auch willkommen ist. Frag mal in Tottenham oder Besiktas nach, ob man sich dort ausschließlich als Stadtteilclub definiert.
Fast jeder Beitrag von Dir zeigt seit vielen Jahren ein Übermaß an Emotionalität und fehlendem Verständnis zu den rechtlichen und finanziellen Gegebenheiten um die Löwen-KGaA. Du erinnerst sehr an die Mehrzahl von Medizinern, die sich so begründet in den privaten (Steuer-)Investitions-Modellen der vergangenen Jahrzehnte deutlich verhoben haben.
So ist es auch reichlich falsch zu behaupten, dass mit einem „Wegfall“ von 50+1 „der Verein unumkehrbar aus der Fußballfirma raus ist“. Der „Wegfall“ würde dem Verein natürlich grundsätzlich die Möglichkeit einräumen, selbständig zur Übernahme einer auch stimmberechtigten Anteilsmehrheit auch zur Geschäftsführung durch einen Investor abstimmen zu können. Macht der Verein das nicht, bleiben die Verhältnisse, wie sie sind. Wie ist denn der „Wegfall“ genau im Kooperationsvertrag geregelt …?!
Dann geht die Geschäftsführung-GmbH an die HAM Int. Ltd. Quelle
Möglicherweise liege ich mit meiner Einschätzung, was die Möglichkeiten der Mitsprache des Vereins in der KGaA nach dem Wegfall von 50+1 betreffen, tatsächlich ‚reichlich falsch‘. Jedoch gelingt es mir nicht, aus deinem verschachtelten Satzkonstrukt irgendeinen Hinweis zu erlangen, wo mein Denkfehler liegen könnte. Vielleicht bin ich aber einfach nur zu ‚emotional‘, um deine Richtigstellung zu verstehen.
Und bitte verschone mich zukünftig mit Deinen pseudointellektuellen Vorreden. Du kennst weder mich persönlich, noch weißt Du, ob und wie ich mein Geld anlege. Und dabei sollten wir es auch belassen.
Ja zum Glück gibt es wieder Emaotionen.
Diese drohten ja nach dem Investoreneinstieg komplett verloren zu gehen.
Vielen Dank e. V…
Vielen Dank 50+1.
So schaugts aus! Mit einem Investor kann ich mich abfinden, aber eine KGaA ohne e.V. geht 0,0!
Exakt dieses grossmannssüchte Denken der derzeitigen hl. Kreuzzügler im Namen der ARGE hat uns in Tateinheit mit unfassbar schlechtem Wirtschaftens dahin gebracht, wo wir jetzt stehen.
Meinetwegen kannst das auch mit „Bedeutungslosigkeit“ betiteln
Das sind auch immer die ersten an vorderster Front, die ein Präsidium, das endlich mal die Realität anerkennt und versucht die Bremse reinzuhauen, dafür komplett in die Pfanne haut.
Merce, so einen Posten bei 60 möcht ich nicht geschenkt.
Was ist wieder los bei dir, Langeweile in der Sukki Subsoi oder brennen die 36° auf der Haube? ;-)
Dieses gar schauerliche Szenario käme bei gleich nach einer Kernschmelze in Ohu
Meine Kernaussage war, 1860 braucht einen Investor um aus dem Loch zu kommen und das muss nicht unbedingt Mecki sein. Von der derzeitigen Vereinsfuehrung kommen keine positive Signale und nicht jeder betet eine Stadionruine an.
Ansonsten vielen Dank fuer dein Mitgefuehl, aber ich denke Bangkok ist fast noch aufregender als Regensburg.
Welches Signal darüber hinaus, dass man klarer Tabellenführer ist und das Budget auch für den Fall des Aufstiegs steht, brauchst du denn?
Bitte. Immer gern zu Diensten.
Bangkok finde ich persönlich auch fast so aufregend wie Regensburg
Mir ist völlig klar, was deine Kernaussage war. Die ich jedoch nicht teile.
Im übrigen wäre auch keine andere Vereinsführung in der Lage, positive Signale oder auch Alternativen zum jetzigen „Investor“ zu vermelden. Bei diesem aufgerufenen überzogenen Preis für eine in den Graben gefahrene Karre noch dazu ohne Garage schon mal gar nicht.
Weitere Anteilseigner schließt zudem der geniale Kooperationsvertrag, in dem, wenn ich mich recht erinnere, niedergeschrieben steht: „Du sollst keine andere Götter haben neben mir“
Also, was soll laufen, außer Sparpolitik oder warten auf die Götterdämmerung?
Aber wenn ich nicht irre, haben wir bereits des öfteren an völlig anderer Stelle darüber debattiert, so umfangreich ist ja der thailändische 60er Fanclub nicht, Herr D. ? :)
Zum Beispiel im Winter fünf Neuzugänge aus aller Welt und einen portugiesischen Trainerstab. Das wäre wenigstens mal ein Anfang. Dem natürlich noch viele weitere Schritte folgen müssten, damit es auch mit der CL-Teilnahme 2021 klappt.
Wieso soll das, was zwischen 2011 und 2017 schon nicht funktioniert hat jetzt funktionieren???
So viele Personen haben schon versucht mit dem großen Investor zusammenzuarbeiten. Sogar seine eigenen Verwandten. Immer ist es krachend gescheitert. Aber es war natürlich nie der Hasan schuld. Immer die anderen. Also auf ein neues! Dieses Mal wird bestimmt alles ganz anders… oh Mann ARGE… 
Was wäre denn ein positives Signal? Ernst gemeinte Frage- was würdest du in dem Zusammenhang als positiv empfinden? Dass Reisinger Investoren nicht generell ablehnt ist bekannt. Soll er versuchen Ismaik aus der KGaA zu drängen? Das Konzept Mayerhofer ging damals schon nicht auf.
Irgendeine andere Handlungsoption außer „mehr Schulden“ oder aber „solide Wirtschaften“? Ich seh keine.
Ach ja, die Insolvenz. Aber die Rechnung kommt mit dem Milchmädchen zusammen 2019 gegebenenfalls von ganz alleine.
Von tausenden Kilometern entfernt lässt es sich natürlich problemlos über die vermeintliche „Ruine“ schimpfen, für viele Löwenfans, die 12 Jahre lang (wie in meinem Fall) nahezu jedes Spiel im seelenlosen Kommerz-Tempel des FCB fernab jeglicher städtischer Zivilisation ertragen mussten und trotzdem immer wieder auf’s Neue in die Prärie rausgefahren sind, ganz egal ob die Gegner fußballerische Leckerbissen wie Sandhausen, Heidenheim, Paderborn, Aalen, Ahlen, FSV Frankfurt oder Oberhausen waren, oder man sich bei Invasionen wie Dresden oder Augsburg fast zu Tode geschämt hat, ist mit der Rückkehr an diesen magischen Ort ein (mindestens!) zwölfjähriger Albtraum zu Ende gegangen, den kein Gruselroman grausamer hätte schildern können! Das Stadion an der Grünwalder Stadion ist keine Ruine, sondern für die RL, die 3. Liga und mMn (auch wenn die Stadt das aktuell noch nicht einsehen mag) auf für die 2. Bundesliga das einzig vernünftige Stadion für den TSV! Noch zu den positiven Signalen: Wir sind aktuell Tabellenführer, besser als zum jetztigen Zeitpunkte könnte die Mannschaft doch gar nicht dastehen? Niemand - auch nicht die Vereinsführung - will auf Ewig im Amateurfußball bleiben, bis mindestens zum Ende dieser Saison müssen wir’s aber nunmal in der RL aushalten, weil ebenfalls eine Person fernab von München diese Entscheidung letzten Sommer so getroffen hat.
fick dich Arge (sagte ich das schon?)
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld. Weiß doch jeder!
100% Zustimmung! Diese „Ruine“ und alle die, die für den Erhalt dieser „Ruine“ gekämpft haben, haben uns nach der „4“ des Investors buchstäblich den Arsch gerettet!
Auch finde ich es wirklich befremdlich wie hier mit den jetzigen Verantwortlichen von Seiten der ARGE umgegangen wird. Diese haben nach dem schwarzen Freitag wirklich Verantwortung übernommen, einen riesen Scherbenhaufen aufgeräumt und in kürzester Zeit den Laden organisatorisch und sportlich wieder flott gemacht. Das verdient Respekt. Stattdessen darf man sich von Leuten, die alles an Wand gefahren und sich dann vor der Verantwortung gedrückt haben (Herr Cassalette) nun erzählen lassen wie man es besser macht.