Man muss im e.V. nicht unbedingt eine „Fanabteilung“ gründen.
Ähnlich, wie es eigentlich die ARGE tun sollte, muss man die einzelnen Fanclubs betreuen. Man hat dann einfach „gelistete“ Fanclubs.
Eventuell könnte man einen eigenen Verein gründen, der den Zweck hat, die Fanclubs zu vertreten. Der e.V. würde dann den „neuen“ Fanclub Verein als alleinige Vertretung anerkennen und somit die ARGE ausbremsen. Finanzieren würde sich dieser Verein durch die Mitgliedsbeiträge der einzelnen Fanclubs, Sponsoren und Zuwendungen von e.V. und KGaA.
Damit kann man bei der Fanvereinigung sein, ohne Mitglied im e.V. zu sein.
Dann sollte man eben einen neuen fanverband Gründen und der ARGE das Wasser abgraben dort wo nicht nur Fanclubs Mitglieder werden können sondern auch jeder einzelne löwenfan der nicht in einem Fanclub organisiert sind . Es wird doch endlich mal Zeit die alten Mauern und Strukturen einzureisen und ein neues Fundament zu legen für eine Zukunft .
Die Fussballabteilung hat die meisten Mitglieder und finanziert durch die Mitgliedsbeiträge den Großteil der Jugendarbeit. Wenn nun die meisten oder viele Mitglieder in eine Fanabteilung wechseln, fehlen die Gelder für die Jugend
ok das hätte ich vielleicht anders schreiben/formulieren sollen . Ich meinte damit einen eigenständigen fanverband Gründen ausserhalb des e.v. wie die ARGE mit dem Unterschied das alle organisierten und nicht organisierten Mitglieder/Fans dort Mitglied werden können .
@Spike60
Ein neuer Fan Verband in dem Sinn ist auch nicht nötig. Ich sehe es derzeit eher kritisch das manche Fan Clubs die Mitgliedschaft überdenken bzw. schon ausgetreten sind. So kann nie eine „funktionierende Opposition“ entstehen, die die gelegten Grundlagen in der ARGE leben. Ich mache lieber meinen Mund auf wenn mir etwas nicht passt und sag es, auch wenn sich mancher auf den Schlips getreten fühlt. Die ARGE selber kann nur ein Meinungsbild abgeben. Aber wenn sich Personen soweit aus dem Fenster lehnen, muss man halt auch damit rechnen das man runterfällt.
Ob eine neuer Verband notwendig ist - meiner Meinung JA, solange der aktuelle so agiert. Von der Prio würde ich es aber nicht als die allerwichtigste Arbeit ansehen. Ein Verbleib mach keinen Sinn, da ja keine Kritik erwünscht ist - da können die von #gemeinsam und # zusammen erzählen, wie sie wollen!
Der ARGE-Führung geht es nur um eine Pro-Hasan und Anti-e.V. Haltung. Da wird nicht mal versucht das Ganze zu verschleiern. „Auch HI hat Fehler gemacht“ wird in einem Halbsatz erwähnt. Mehr nicht!!! Entschuldigt mal Bitte: wem haben wir nochmals die „4“ zu verdanken und dabei knapp das 3-fache an Schulden seit dem HI-Einstieg??!!!
Wieso antwortet die ARGE nicht auf diese wichtigste Frage, statt dessen 3 Mio langen nicht für 3. Liga aus, wir wollen am liebten gestern CL spielen… alles verrückt!
Wo lebt dieser ARGE-Vorstand?
Je mehr dort austreten, desto besser! Ein Umdenken bei dem kompetenten Vorstand wird es deswegen nicht geben, dafür werden sich vielleicht diejenigen hinterfragen, die noch dabei sind, wieso die anderen austreten.
Jutta Schnell ist Fanbeauftragte - die könnte ja das Ganze mal ansprechen, aber ich vergaß, Sie ist ja mittendrin und stellt sich im Dienst eines Hasan Isamaik und gegen den Willen des eigenen Präsidenten. Ekel !!!
Die ARGE ist von Grund auf verdorben. Da als „Opposition“ aufzutreten ist nicht sinnvoll. Da hilft nur ein flächendeckender Austritt von möglichst vielen Fanclubs. Das alleine hätte schon Bedeutung!
Nicht zwangsläufig.
Aber die Mitglieder lösen sich dadurch ja nicht in Luft auf. Das Kind hat erst mal nur einen anderen Namen und das Problem mit der Politik durch Vereine außerhalb des Vereins ist damit auch nicht gelöst.
Dann sind halt 18.000 Mitglieder in der Fanabteilung und die MV ist eine erweiterte Abteilungsversammlung dieser Fanabteilung wie es der AllgäuLöwe darstellt.
Das wäre dann wohl wieder nur ein Rumbasteln und Stückwerk.
M.E. sollte man sich mal grundsätzliche Gedanken über die Strukturen des Vereins machen.
Ich denke man macht sich bei 60 das Leben einfach unnötig selber schwer in dem man den Verein auf die jeweils eigenen Ziele reduziert und sie der „anderen“ Seite versucht aufzudrücken.
Hier hatte Hauner schon auch ein wenig Recht mit seiner Aussage dass Fans keine Vereinspolitik machen sollen.
Damit meinte er nicht die grundsätzliche Richtung durch die MV vorzugeben, sondern das Tagesgeschäft.
Vergleichbar mit der Gesellschafterrolle in der KGaA. Der Verein gibt die Richtung vor. Das oder die Ziele die man erreichen will, und die GF der KGaA setzen das im Tagesgeschäft um.
Das ist bei 60 eben anders. Da sind getragen von den Ideologien ihrer Lobby, Verwaltungsräte des e.V. die glauben ihr Job wäre es bei Spielertransfers und Personalfragen in der KGaA mitreden zu müssen. Oder Präsidenten die gar glauben sie wären selbst Geschäftsführer in der KGaA, weil ihre Lobby das quasi fordert.
Dabei ist das Schema doch ein ganz einfach.
Größtmöglicher sportlicher Erfolg der KGaA bei solider Finanzbasis und größtmöglicher Identifikation im Umfeld.
Das geht ganz einfach und ohne dafür 50.000 Euro für eine Leitbilderstellung an eine Marketingagentur zu bezahlen.
Da is Alles drin was man braucht um nachhaltig Erfolg zu haben.
Ein Blick zum Nachbarn reicht völlig um das zu bestätigen. Ein Unternehmen das man durchaus als Global Player bezeichnen kann. Aber wer sind denn dort die Investoren?
Eine Münchner Versicherung Allianz
Ein Bayerischer Autobauer Audi
Ein Bayerischer Sportartikelhersteller Adidas
Gleichzeitig die größten Sponsoren für AG und Verein und Partner für alle weiteren Aktivitäten des Vereins.
Siehe Basketball.
Das stiftet Identifikation. Weltweit agierend mit deutlich herausgestellter Münchner/Bayerischer Verwurzelung.
Klar mag das mia san mia aufgesetzt sein, aber man muss es einfach als Teil des großen Ganzen betrachten.
Ein großes Ganzes das es bei 1860 aber schlicht nicht gibt!
Das Grundgerüst der ARGE ist ja gar nicht sooo verkehrt wenn sie die Politik rauslassen würden.
Ich würde auch das Mitgliedersystem innerhalb der ARGE abschaffen, so dass jeder Fan quasi eine Art große Fanbeauftragten-Abteilung hätte. Dafür müssen deutlich jüngere und weniger verbohrte Personen ans Werk die sich und Ihren Verband nicht wichtiger nehmen als sie sind. (Es braucht keine riesige ARGE Zaunfahne)
ABSOLUT KEINE POLITIK !!
Das organisieren von Fanfeiern (am Trainingsgelände oder auch mal auswärts), Fußballtunier, Shuttlebusse, Sonderzüge, vielleicht auch mal kleine Aktionen an Spieltagen wie Tombolla mit Trikotgewinn o.ä. … das sind für mich deren Aufgaben. Nicht das Schwenken großer Fahnen im Stadion bei denen die Regions-Nr. doppelt so groß gedruckt ist wie der Löwe…
Stangl würde eine direkte Betreuung der Fanclubs durch den TSV begrüßen. “Vielleicht wäre das der richtige Weg.” Stangl bestätigt, dass aktuell der Ausstieg aus der ARGE bei mehreren Fanclubs in der Oberpfalz diskutiert wird. Die Regionsversammlung möchte man in jedem Fall noch abwarten. “Vielleicht wäre es an der Zeit bei der Mitgliederversammlung des TSV die zukünftige Betreuung der Fanclubs durch den Fanbeauftragten des TSV zu beantragen.”
Wenn die Fanbeauftragte damit beauftragt würde, hieße das ja, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Das ist doch EINE Crux, dass die Fanbeauftragte die Ehefrau eines ARGE-Vorstands ist … Dann müsste man vllt. auch den Fanbeauftragten austauschen.
Dennoch glaube ich, dass der Christoph Recht hat und grundlegend was geändert werden muss.