Also glaub für 2.000.000.000.000 hätten sie mehr anstellen können als dort einen auf Rohstoffe klauen.
Es ist einfach ein Mythos, dass sie dort wegen Rohstoffe sind
Also glaub für 2.000.000.000.000 hätten sie mehr anstellen können als dort einen auf Rohstoffe klauen.
Es ist einfach ein Mythos, dass sie dort wegen Rohstoffe sind
Das mag sein, aber noch mehr ist es ein Mythos, dass sie der Welt Demokratie und Frieden bringen wollen.
Wieso? Sie sehen sich doch als Bewahrer von Frieden und bringen allen die Demokratie, dass es nicht so ist, juckt sie doch nicht
Das klingt reichlich naiv.
Meinst du die sind da rein, weil sie wussten das es sich 20 Jahre hin zieht und jetzt so endet? Wohl kaum.
Haben ja gute Erfahrungen oder? Aus welchem Krieg sind sie den mit Gewinn raus? Und welchen Krieg haben sie gewonnen?
Sie wissen es doch selbst am besten müssen es aber ihrem Volk gut verkaufen
Da sind wir einer Meinung.
Allerdings muss man einen Krieg nicht unbedingt gewinnen und trotzdem davon zu profitieren.
Das die USA überall verbrannte Erde hinterlassen ist ja offensichtlich, die machen das aber nicht nur um die neuesten Waffen auszuprobieren.
Die Chinesen gehen einen anderen Weg, der am Ende vielleicht sogar erfolgreicher sein wird.
US-Geologen gehen davon aus, dass sich mehrere Billionen-Dollar an Rohstoffen in A befinden, darunter seltene Erden, Gold, Kupfer, Eisen. Muss ja nicht immer um Öl gehen.
Darum sind die Chinesen nun dort und verbrennen sich die Finger :)
Wäre auch nicht das erste mal, dass religiöse bzw. ideologische Überzeugungen über Bord geschmissen werden, weil es Geld zu verdienen gibt.
Würde mich nicht wundern, wenn Taliban mit der chinesischen Diktatur ins Geschäft kommt.
Grundsätzlich dürfen wir Verbündete, Freunde und Helfer nicht im Stich lassen. Das lernen wir doch schon von klein auf.
Aber wenn ich mir überlege, wie tapfer die Kurden gegen den IS gekämpft haben und dann rückstichtslos gegen die Schergen von Erdogan allein gelassen wurden, brauch ich mich über gar nichts mehr zu wundern.
Neulich habe ich folgendes gehört, weiss aber nicht sicher, ob es der Wahrheit entspricht:
Beim Anschlag am 11. September sind 3000 Amerikaner ermordet worden.
Daraufhin erfolgte der Einmarsch in Afghanistan.
Seit dem haben 15000 Amerikaner sich selbst umgebracht, weil sie den Krieg bzw. dessen Folgen nicht mehr ertragen konnten.
Das ist deutlich zu hoch gegriffen. Die Selbstmordrate aus ISAF liegt so etwa bei 300 Soldaten pro Jahr im Durchschnitt.
Irgendwie frage ich mich ja bei der ganzen Blamage, was unser Auslandsgeheimdienst eigentlich so beruflich macht…
Scheint wohl sehr gut informiert, nur will das wohl niemand hören
hat den bericht wer gelesen?
weiss nicht,da ist davon die rede grosse mehrheiten akzeptieren einen scharia staat,was ist mit den wenigen die das nicht mögen.
zum verhalten der politiker stimme ich 100% zu
War schon eine gefährliche Aussage, wenn ich die Details nicht kenne.
Sollte ich nicht machen.
Aber es gibt anscheinend schon ein riesiges Problem in diese Richtung, das auch Fragen aufwirft.
Ich behaupte mal, dass das mit der Gefahr des Selbstötung vor allem systembedingt ist. Ich habe US-amerikanische Soldaten ausgebildet, die direkt aus dem Irak kamen, gerade mal 2 Wochen Urlaub bekommen hatten (zu absolvieren in Europa) und dann von mir für Afghanistan ausgebildet wurden. Die hatten keine Lust mehr. Die brauchten einfach eine Auszeit. Aber es fehlt den US-Amerikanern halt oft an Man-Power.
In keinem der beteiligten Länder herrscht strikte Wehrpflicht. Man muss also schon auch von einer Freiwilligkeit ausgehen. Das ändert schlußendlich nichts an der Tragik, aber durchaus an der Ausgangsposition. Außerdem wird es schon einen Grund haben warum von der Politik keine Wehrpflichtigen eingesetzt werden, und diese abgeschafft wurde. Auch wenn das zu Ende gedacht als widerwärtig erscheint
Einmal hats immerhin funktioniert.
Wenn du das wüsstest, wäre der Geheimdienst scheiße.
(scnr)
…die sind in den Kölner Keller ausgeliehen worden, hab ich gehört