a) Maximal 4 bis 5 Stunden ( lieber 2 Versammlungen pro Jahr)
b) Leute schneller reinlassen. Konkret gibt es da viele Möglichkeiten.
c) Satzungsänderungen kräftig straffen. Unwichtiges weglassen. Zettel an die Mitglieder verteilen, wo man ja und nein ankreuzen kann, das Ganze ließe sich locker halbieren.
d) Redner kommen alle nach vorne. Dafür ein wenig mehr Zeit verwenden.
e) Für bessere Verpflegung sorgen
f) Stimmkartenzählung abschaffen oder beschränken
So wie das abgelaufen ist, gäbe es bestimmt einiges zu verbessern. Das sieht doch jeder.
Dabei will ich gar nicht sagen, dass alles schlecht war.
Es kommen bestimmt viele im nächsten Jahr nicht wieder, vor allem die älteren Semester.
Aber das ist ohnehin gewollt. Stänkern eh nur rum!
So irrsinnig und abwegig wäre eine Briefwahl echt nicht. Organisatorisch durchführbar, da bin ich sicher. Kosten könnte jeder selbst tragen.
Ja, da bin ich bei dir. Und ich wäre wegen mancher fehlender Capabilities seit Jahren für einen neuen Präsidenten, eigentlich. „Uneigentlich“ sehe ich keinen, der diesen Druck über Jahre aushalten könnte und stabil den eingeschlagenen Weg verfolgen könnte. Und diesen Weg halte ich in seiner Gesamtheit für den richtigen Weg. Daher meinen allergrößten Respekt an unseren Präsidenten.
Taktisch, nach diesem großen Sieg für Reisinger, könnte jetzt übrigens der richtige Zeitpunkt sein den Weg frei zu machen. Es gibt zwei frisch gewählte Vizepräsidenten, der VR ist nei besetzt. Man könnte nun den Präsidenten Reisinger aus der Schußlinie nehmen und diesem doch sehr toxischen Bündnis damit den Wind entgültig aus den Segeln nehmen. und in ihrer Eitelkeit werden sich ein paar der Protagonisten sogar noch als Sieger fühlen.
Das trifft sich doch mit dem , was ich vor Wochen mal zu Reisinger schrieb, nein?
‚Sorry , aber dafür bräuchte es einen neuen Präsidenten. Mit Reisinger wird Ismaik nicht mehr reden. Bei den beiden geht es nicht mehr um die Sache, sondern um `s Persönliche. Da braucht es neue Gesichter. Nachdem Ismaik augenscheinlich nicht abtreten möchte, bleibt nur der Präsident Reisinger übrig. Ich hoffe, unabhängig vom Ausgang der VR-Wahl, dass Reisinger nächstes Jahr nicht mehr zur P-wahl antritt. Der Dank der Mitglieder wäre ihm gewiss. Für seine gute Arbeit für den e.V. in schwierigen 8 Jahren … und dafür, dass er ungeachtet persönlicher Eitelkeiten den Weg frei macht, für einen Versuch, die völlig verfahrene Situation zwischen Investor und Verein aufzulösen.‘
Aber bei RR hab ich dasselbe aus seiner Rede herausgehört. Eine Überraschung wär’s aber m.e. auch nicht.
Schön wärs, wenn er mit einem Aufstieg abtreten könnte. Nach dem Doppelabstieg in seiner Amtszeit die Scherben zusammengekehrt, den Verein stabilisiert und die profimannschaft zurück in die 2. Liga geführt. Damit wär er trotz aller Anfeindungen einer der erfolgreichsten Präsidenten der Löwen. AFDA!
Bin ich froh, dass der Wahlkampf endlich erstmal vorbei ist. Und irgendwie bin ich auch froh, dass „Management by Helicopter“ (Kurz auftauchen, Staub aufwirbeln und wieder verduften) von HI nicht belohnt wird. BZ1860 war jedenfalls in vielen Aktivitäten und Inhalten falsch gewickelt und schlecht beraten. Hätte mir ja durchaus mehr Heterogenität im Gremium gewünscht, aber vielleicht ist es auch ganz gut so. Die Mehrheitsverhältnisse sind eindeutig und klar - damit auch die Möglichkeiten 1860 zu entwickeln nicht irgendwie verwässert oder politisch in Abstimmungen blockiert. Wir werden sehen.
Diese Bewertung erscheint mir viel zu hoch gegriffen.
Allerdings wird es Reisingers großer Verdienst bleiben, uns mit nach Hause gebracht zu haben. Er hat 2017 die Chance ergriffen und die Stellung des Vereins in der KGaA stark verteidigt.
Nein, einer der erfolgreichsten Präsidenten wird er nicht mehr werden, da werden ihm KHW oder Wetzel etwa ewig voraus sein. Aber er wird einer der standfestesten gewesen sein.
Allerdings halte ich die Zeit für Nachrufe noch nicht für gekommen
Das sind eher die Punkte, wie wär´s dem Löwen1860 am bequemsten.
a) Sinnbefreit
b) Schwankungen bei MVs sind normal und jeder konnte alles abstimmen.
c) Wer entscheidet denn über „unwichtiges“ - krasses Demokratieverständnis
d) Wäre eher dafür, dass sich Redner davor nem Nonsenscheck unterziehen und nicht nur unvorbereitet ins Mikrofon schwadronieren
e) Ist bekannt, aber den Stiefel mit dem Risiko ob 600 oder 2600 kommen wollen sich wohl die wenigsten anziehen
f) Warum? Das hat mAn sogar sehr gut und schnell funktioniert
Verbesserungen JA, aber mit Auge und Ziel und halt Kostenminimal. Briefwahl … gähn
Dann mal als allererstes einem Mitglied des e.V keine Vorzüge beim Dauerkartenverkauf mehr geben.
Als KGaA würde ich meine eigenen „Mitgliedschaften“ machen und nur noch diesen Dauerkarten verkaufen. Wäre mal Interessant zu sehen wie viele dann noch Mitglied im e.V bleiben würden.
Ich hab ihm eins gegeben.
Wir wollen ja Gräben zuschütten.
Außerdem habe ich eine Schwäche für Absurditäten.
Und ich freue mich jetzt schon auf die Erläuterung, wie man bei einer KGaA Mitglied werden kann.
Interessantes Gedankenexperiment. Kann gut sein, dass die Zahl der Mitglieder dann deutlich schwindet. Ich würde allerdings mal ganz frech behaupten, dass v.a. die Zahl der Mitglieder, die nicht auf die MV gehen und dort keine Abstimmungen mitmachen, kleiner wird. Diejenigen, die den e.V. mitgestalten wollen und dafür eintreten, dass er nicht Spielball eines windigen Investors wird, werden vermutlich auch dann Mitglied bleiben - und eine Abstimmung wie vergangenen Sonntag dürfte für die Dubai-24-Fraktion noch schwärzer ausfallen.