Servus@Glasi,
könntest du mir erläutern, was genau du unter Strukturen verstehst?
Hier Plan für dich:
- keine Neuverschuldung
- Suche nach neuen (echten Investoren)
- mit Hilfe von 2 den Möchtegern Investor loswerden.
- nachhaltige und langfristige Planung mit starker Einbindung des NLZ - kein Haurucj Aufstieg, sondern Verbesserung durch konstante und wertschöpfende Arbeit.
- Investoren für das Stadion finden; z.B. durch Vorverkauf des Namensrechts - denn gucken ob das Grünwalder aufgestockt werden kann.
- Den Verein so belassen wie er ist, anstatt um Erfolg zu erzwingen die Identität weiter zu verkaufen.
Guck mal, n 6 Punkte Plan der vll nur marginal weniger durchdacht ist, als der vom Bz und ich hab 2 Minuten gebraucht statt 4 Monate…
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Wieso kauft der BZ nicht die Spieler und wir holen sie als Zeitarbeiter zu uns für paar Monate, wenn wir sehen, es geht in die falsche Richtung, beenden wir die Zusammenarbeit, null Risiko für uns, und BZ darf dann schauen wo sie bleiben 
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Bei Sechzig? 
der war gut
Kein Mieter kann Namensrechte an einem Stadion verkaufen. Und es geht Dir ja ums Sechzga, wie dem Schlussteil zu entnehmen ist.
Falls Du nicht nur den eV meinst, widerspricht sich das. Und Sechzig so lassen wie es jetzt ist? Im Ernst?
Endlich wieder ein Stadion in Riem. Hatten wir schon länger nicht mehr ;)
Sicher fällt uns das nötige Kleingeld für diese Pläne wie immer in den Schoß.
Schade finde ich nur, dass dieses Mal als Zuckerl bloß so ein popeliges Sportzentrum mitgeplant wird und nicht der weltgrößte Tierpark für afrikanische Raubkatzen.
Finde ich leicht verzwergerisch gedacht, aber gut - das sind ja Profis, die diese Pläne ausgearbeitet haben. Die haben das sicher durchgerechnet und gemerkt, dass wir vielleicht doch eine Spur kleiner denken sollten. Sind schließlich nicht der FC Barcelona.
Die Edith meint: Wenn doch noch bissl Geld übrig ist nach dem Neubau der GWS114 und des Neubaus in München-Riem, könnte man vielleicht sogar ganz ohne Neubau doch noch den Traum vom Löwenzoo verwirklichen, indem man die Stallungen der Daglfinger Rennbahn umfunktioniert. Paar Gitterstäbe rein in den alten Holzverschlag und schon kannste statt Hottehüs Benny & Max einziehen lassen.
3 dicke Löwenimmobilien über das Stadtgebiet verteilt ist auch wirklich nicht zu wenig. 3 - wie dritte Liga. Passt doch eigentlich gut. Verbunden durch 3 - sic! - Transrapid-Strecken, sodass man ohne nass zu werden zwischen den 3 Löwenerlebnisspots hin und her fahren kann.
Bloß die armseeligen Würtschtl im GWS, die dort Frauen- und Amateurfußball sowie den DFCB bei WM & EM-Public Viewings ansehen, werden dann ordentlich nass auf der Westtribüne. Aber selbst schuld. Wer nicht mit der Zeit geht, geht halt mit der Zeit …
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Ich sag ja, zwei Minuten Plan ;) trotzdem sinnvoller als der BZ Quatsch.
(Wieso spackt das Forum schon wieder so rum?)
Dürfte doch jetzt auch dem Letzten klar geworden sein, dass es sich bei diesem Bündnis um eine reine Wahlkampf-Plattform handelt, damit die entsprechenden Leute in den VR kommen. Dass der VR des e.V. nicht unbedingt das entscheidende Gremium ist, um Einfluss auf die Geschehnisse in der KGaA zu nehmen, wurde hier ja auch schon hinlänglich erläutert.
Man kann das also nur als ersten Schritt betrachten; Hauptziel ist, im nächsten Jahr einen Kandidaten für den Präsidentenposten zu benennen (wahrscheinlich Gräfer oder Lutz) und dann im Sinne des „Großen Brückenbaus“ mit HI zu kuscheln und zu versuchen, noch mehr Kohle aus dem herauszuquetschen.
So sieht das zumindest für mich aus.
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Für mich treffen sowohl die Stellungnahme von Glasi als auch von Löwensimeon zu.
Man sollte sich jedenfalls ernst nehmen und respektieren. Denn beide Ansätze enthalten Sinnvolles.
Wenn der jetzige VR und Robert Reisinger als Präsident weitermachen wollen, erhoffe ich mir doch ein Konzept, wie man die nächsten Jahre mit der KgaA und dem Investor verfahren will bzw. Wie man diesen zum Ausstieg bewegen will.
Auch bei der Stadionfrage bewegt sich jahrelang schon nichts.
Wie soll es da weitergehen?
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Warum bewegt sich d.M.n nichts bei der Stadionfrage? Was sollte der VR bzw. RR tun?
Und wie soll deiner Meinung nach ein tragfähiges Konzept entstehen, wenn der Nichtinvestor wie ein kleines Kind agiert und jeden Plan, der von e.V-Seite kommt blockiert und dagegen arbeitet? Warum sollte das mit dem BZ anders werden? Es gab doch schon genug Versuche mit Ismaik zusammen zu arbeiten in der Vergangenheit. Warum sollte es jetzt auf einmal wie aus dem Nichts anders laufen? Außerdem haben wir ja 16/17 gesehen, was passiert, wenn man versucht mit Hasi zusammen zu arbeiten.
Nein aus meinem Fotogeschäft (engl. Photoshop bzw. Powerpoint)
Ceterum censeo hat gefühlt jeder von uns diese Vorschläge in den letzten fast 7 Jahren schon mal geäußert. Das BZ hat das jetzt auf eine Folie geschrieben. Es sind, genauso wie wir das gefordert haben, reine Absichtserklärungen und speziell ich hab keine Ahnung wie das von mir geforderte umzusetzen ist.
Z.B. „Stärkung des Profifussball“, was heisst das? Mehr Kohle? . Ich glaub ich hab eine Aussage vom Gorenzel im Kopf die auf einer MV vorgelesen wurde: Sinngemäß hiess es da: „Zum Aufstieg braucht’s 5 Mio Budget!“. Wir hatten schon 4,5 Mio Budget und 5 und 5,5 Mio und es hat nicht geklappt. Wenn das BZ meint, dass Geld die Tore schiesst, dann gibts genügend Beispiele, die das widerlegen.
Alles in allem frei nach Karl Valentin: „Es ist schon alles gesagt, jetzt auch vom Bündnis Zukunft!“
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Aber sie haben als erste entdeckt, dass wir chronisch pleite sind und es nur gemeinsam geht…also nicht nur das Pleite-sein… 
Na, des gäht hoid ned
Argumentationskette aus
Echt jetzt?
Also ich les da in den 23 Seiten viele nette Dinge die durchaus schon versucht wurden. Auch Dinge die zwar nicht neu sind, aber in der Umsetzung mit nur wenig Mut und Engagement verfolgt wurden. Und Dinge die zwar schon früher an die Gremien herangetragen wurden, aber weiter keine Beachtung fanden.
Allerdings lese ich da auch, dass das BZ für praktisch alle Punkte keine eigenständige Finanzierung liefert. Und wenn man Projekte ohne die HAM Kasse beschreibt, so sind diese eher durch vage, verallgemeinernde und dem Matchplan angepasste Annahmen finanziert. Der Grund dafür stellt dich so dar, dass in der Hauptsache als Voraussetzung für diese Projekte der kurzfrustige sportliche Erfolg steht, welcher aber durch Darlehen bzw Genussrechte der HAM finanziert werden soll.
Insgesamt baut also dieses Gemeinsam darauf auf, dass man Ideen hat und diese auch selbst umsetzen will, während die HAM das Geld dazu liefern soll. Weil man dann, wenn der Plan aufgeht, den Wert seiner Anteile wieder steigern würde.
Also diesen Plan hatte Reisinger bereits 2018 dem Investor vorgelegt. Für diesen Vorschlag der Investor könne jederzeit Mittel gegen Genussrechte zur Verfügung stellen, nur nicht als Darlehen, wurde er von genau Jenen abgewatscht die jetzt das Gleiche beim BZ bejubeln.
Echt irre was bei Sechzig abgeht.
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Quatsch,
Aber man muss es dann umsetzen.
Da wären nahezu alle Löwenfans einverstanden.
Es passiert aber …
…NICHTS
Wo kann man dieses Papier denn nachlesen?
Servus Sixdee,
hier mal was ich meine und „Strukturen“ verstehe ich hier schon weit:
Gesellschafter-Strukturen (eigentlich klar, in der Zusammenarbeit aber nicht erfolgsfördernd)
Merchandising-Strukturen (Dopplung, Eigen-Kannibalisierung, Förderung von Spaltung)
Infra-Strukturen (Stadion (Achtung Tabu-Thema); aber auch NLZ, Halle - im jetzigen Zustand eben nicht erfolgsfördernd, siehe Kapazität, Sitzplätze, Logen, Markenrechte etc.)
Kapital-Strukturen (Verschuldungsquote, Einnahmen/Ausgaben usw.)
Unterstützer-Strukturen (Alterspyramide der Fans und Mitglieder; noch große Sponsoringattraktivität - auch morgen?)
Entscheidungs-Strukturen (hier verbietet es sich fast auf die Verzögerungen, Warteschleifen und Politikspielchen von Akteuren zu verweisen - das zieht keinen Erfolg magisch an)
Kommunikations-Strukturen (Wer spricht eigentlich wann was mit z.B. Stadt, Gremien, kgaA - hier drängt sich schon auf, dass das eben nicht einer klaren Linie folgt /aktuell folgen kann).
Was soll denn Quatsch sein, und was muss man umsetzen?
Langbersion 23 Seiten
Kurzversion 13 Seiten
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