Da könnte man fast schon eine Art Tourshirt machen.
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Sehr durchdachte Eigenwerbung, wenn er demnächst vom „Abschaum“ gewählt werden will. Der Mann hat Ahnung von erfolgsversprechenden Konzepten, dass muss man schon mal zugeben
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Der Mann hat halt keinerlei Ahnung von Sechzig, Fans und Fankultur. Das BZ hat ein Aushängeschild gesucht, und einen toxischen Sonnengott bekommen. Läuft.
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Hab ich auch so bestätigt bekommen.
Selbstgefällig und satt, die Baywa mit an die Wand gefahren sucht da jemand ein neues Spielfeld, wo man Sonnenkönigambitionen ausleben kann - nein danke.
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bei der BayWa hatte er laut meinen Infos einen enormen Verschleiß an Privatsekretärinnen, da die alle nach kurzer Zeit entnervt hingeschmissen haben, da er eine unmögliche Person sein muss. Haben natürlich Abfindungen bekommen.
Ganz im Ernst: Dem ist jetzt langweilig. Streichle ich halt mein exhibitionistisches Ego mit einem Präsidentenamt bei Sechzig.
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Der Lutz wurde nur missverstanden, der hat bestimmt das SEK gemeint. 
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Lutz hat sich bei der BayWa offensichtlich sehr negativ in seiner Persönlichkeit entwickelt. Bei Sechzig kannst so ein Auftreten in keinem Gremium brauchen.
Emotionen sind ja ein fester Bestandteil beim Fußball. Aber von do einem Kaliber, wie er sich selbst sieht und von Teilen der Fans und den Medien gesehen wird, muß man mehr Kontrolle und Souveränität erwarten können.
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der soll sich streicheln, was er will !!! Hauptsache der kommt ´60 niemals näher als bis jetzt 
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Zur not habe ich seit neuesten Pflanzen daheim zum verschenken für meinen eigenen Gebrauch.
Kann aber gerne eine abgeben 
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Hmhh. Sind das die, wo jeder drei Stück von haben darf…??
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Nee. Was Du meinst sind die " is mir doch wurscht ob Du Dich verpisst" Pflanzen
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@ wortwahl: früher oder später verrät sich jeder wie man wirklich denkt/ist.
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das BZ hätte sich von Anfang an „Bündnis Titanic“ nennen sollen…eitel und selbstverliebt, um sich dann durch konsequente Blödheit selbst zu versenken 
…wobei bei „Titanic“ die Musik schööööööner ist 
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Okay, ich hab’s jetzt gegoogelt…
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„Idioten“ und besonders „Abschaum“ sind Ausdrücke, die einem nicht gleich beim ersten Anlass einfach so rausrutschen. Da hat sich vorher bereits über eine längere Zeit ein Bild bzw. Urteil aufgebaut. Abgesehen davon, dass ich wirklich kaum Menschen kenne, die diese Bezeichnung verdient haben - ja die gibt es tatsächlich - , die aktive Szene des Vereins mag vieles sein, aber diese Verunglimpfung ist schon sehr starker Tobak. Sowohl die Diktion als auch der Inhalt dieser verbalen Entgleisung sprechen nicht für Herrn Lutz. Man kann sich dafür entschuldigen, das ist ehrenhaft, aber als Argument gewählt zu werden, reicht das nicht.
Der TSV München von 1860 wird nicht nur in München sondern deutschlandweit genau wegen seiner engagierten, unerschütterlichen, kreativen und denkenden Fans beachtet, geachtet und unterschwellig mancherorts beneidet. Ohne seine aktive Szene wäre der Fußball bei Sechzig auch nicht anders, als jener in Bremen, Heidenheim und in der Seitenstraße. Wer das nicht erkennen kann oder will, hat Sechzig nicht verstanden und ist im Vereinsrat fehl am Platze.
Bisher habe ich mich kaum mit den einzelnen Köpfen hinter dem BZ beschäftigt. Da das Bündnis fatalerweise als Block in die Wahl geht, wird mein Bild aber von den Lautsprechern Lutz, Gräfer und Ruhdorfer geprägt.
Im Juni soll der Verwaltungsrat des Vereins gewählt werden und nicht der Aufsichtsrat der KGaA. Als Mitglied und langjähriger, ehemaliger Kurvensteher möchte ich keine Personen in den Gremien meines Vereins, welche die Westkurve als „Abschaum“ beschimpfen und auch keine, die sich ausschließlich dem Profifußball verpflichtet fühlen.
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Ich denke, dass auch solche Entgleisungen auf das Wahlergebnis keine Auswirkungen haben werden, weder positiv noch negativ. Man sieht doch wie unbelehrbar ein Großteil unserer Fans ist; die lassen sich in Liga 4 schicken und huldigen auch weiter dem Teppichflieger. Und Lutz wird auf dem Kloakenblog für seine Aussagen auch noch gefeiert. Also alles beim Alten. Wir sollten also nicht glauben, dass dieser Angriff von „Team Profifussball 2.0.“ bereits verpufft ist; die Wahl bleibt offen.
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Mir kommt der Lutz etwas zu schlecht weg (auch wenn ich ihn vermutlich nicht wählen würde). Wenn er mit unseren Ultras nichts anfangen kann ist es mir lieber er spricht das offen aus als wenn er sich irgendetwas zusammenheuchelt.
Dass er über gute Kontakte in die Wirtschaft verfügt und als entscheidungsfreudig gilt finde ich glaubwürdig. Überzeugt mich jedenfalls mehr als z.B. ein ehemaliger Gewerkschaftsfunktionär mit lebhafter Phantasie.
Solange man auch weiterhin bei der Münchner Presse willfährige Unterstützung bekommt, kann man davon ausgehen. Manchmal hat man den Eindruck dass einige Journalisten eher Wahlkampfhelfer statt Journalisten sind. Und der Rest schaut halt einfach weg, wie man anhand der Berichte erkennen kann.
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