Bündnis Zukunft TSV 1860 München

Lutz mag viele kennen, ob die dann gewillt sind, sich finanziell bei Sechzig zu engagieren, steht auf einem anderen Blatt. Bei der IHK wird er sehr kritisch gesehen und bei seiner Rede beim Neujahrsempfang hat er größtenteils für Kopfschütteln gesorgt. Mit jemanden nichts anfangen können oder diese als Abschaum betiteln, sind doch sehr unterschiedliche Sachen. Mit seinen Kontakten hat er sich übrigens vor 15 Jahren schon mal bei Sechzig in Stellung gebracht (und da waren die sicher noch um einiges mehr), gebracht hat er Sechzig keinen.

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Wenn ich Pest und Cholera vergleiche, wüsste ich auch nicht, was ich bevorzugen würde.

Macher werden meistens kritisch gesehen. Vielleicht könnte er ja dann zukünftig Riesenradprojekte verkaufen.

Zum Glück kann man auf der MV beidem aus dem Weg gehen, man muss sich nicht anstecken (lassen).

Herr Lutz sorgt mit seiner Wortwahl und vollkommen undifferenzierten Beschimpfung der aktiven Fanszene selbst dafür, wie er wahrgenommen wird. ‚Abschaum‘ und ‚Idioten‘ sind Ausdrücke, die eines Funktionsträgers unwürdig sind. Das hat nichts damit zu tun, ob die verbale Entgleisung den ‚Ultras‘ gewidmet war oder den ‚Löwenfans im Stehbereich‘.
Eine Versachlichung der Diskussion und unaufgeregte Betrachtung des Kandidaten Lutz ist keineswegs falsch. Dabei sollte eine Pauschalbeleidigung aber auch das bleiben, was sie ist: Eine inakzeptable Unbeherrschtheit, die Aufschlüsse auf den Charakter und das Löwenbild des Kandidaten durchblicken lässt.
Herr Lutz bewirbt sich als Verwaltungsrat für einen gemeinnützigen Sportverein und nicht für ein Amt in der Kapitalgesellschaft mit dem alleinigen Geschäftsfeld Profifußball. Als wesentliche Argumente bringt er mutmaßliche Kontakte zur Wirtschaft und ungehaltene Pöbeleien der Fanszene gegenüber mit. Wenn dir das reicht, so sei es dir unbenommen, Herrn Lutz vermutlich (nicht) zu wählen. Für mich ist das nicht nur wenig überzeugend, sondern ein NoGo.

Noch einmal: Nicht das Löwenmagazin oder kritische Forumsmitglieder lassen Herrn Lutz schlecht wegkommen, dafür sorgt er schon selber.

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Emotionen in stressigen Situationen zeigen oft den wahren Charakter.
Danke, Herr Lutz.

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Mag sein. Aber: der Ton macht die Musik. Und dieser wiederholte „Ausfall“ von Mitgliedern der Zukünftigen spricht Bände. Ob der Herr Lutz in
beleidigender Anrede promoviert hat, weiss ich nicht.
Man könnte mittlerweile aber vermuten, dass seine Professur in diesem Thema zu suchen wäre.
Daher ist er ungeeignet für ein öffentliches Amt. Egal wo.
Für den Posten eines Aufsichtsratsvorsitzenden bei der DB24-AG allerdings wäre er sicher prädestiniert.
Und in bester sprachlicher Gesellschaft mit dem Fussvolk.

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Dass ich ihn nicht wählen würde habe ich schon geschrieben. Dass sich bei jeder Wahl allerdings ein Team bildet welches meint alles besser machen zu können, ohne dass man es dann jemals unter Beweis stellen muss, gefällt mich auch nicht so richtig.

Allgemein: Zu behaupten Lutz habe nichts gerissen wird der Sache allerdings auch nicht ganz gerecht. Unter Lutz wurde die BayWa Premiumpartner der KGaA und NLZ Sponsor, sein Nachfolger fährt das Engagement jetzt anscheinend wieder zurück. Er steht damit zumindest nicht komplett ohne Hose da.

Ich selbst gehe sowieso nicht davon aus dass das Bündnis bei der kommenden MV Wahlerfolge feiert.

Aber es werden immer wieder hohe Ansprüche formuliert und neues Geld gefordert. Erfahrungsgemäß sind Menschen mit Macht und Geld aber selten Samariter. Ismaik will man zwar nicht mehr, aber es sollen dann natürlich Andere einfach mal so jedes Jahr neue Millionen geben.

Irgendetwas sagt mir dass es z.B. mit einem Gerhard „The sky is the limit“ May auch nicht einfach geworden wäre. Beweisen kann ich das natürlich nicht.

Wir dürfen den Lutz nicht unterschätzen. Immerhin hat der ein Telefonbuch.

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Könnte aber auch schlicht Kalkül gewesen sein. Dass er aus der Kurve keine Stimmen bekommen würde, war eigentlich sowieso klar. Da macht’s dann auch nichts, wenn er solche Unverschämtheiten los lässt.

Und bei den Orks hat er damit wahrscheinlich weiter Punkte gesammelt. Von daher und aus seiner Sicht: Alles richtig gemacht.

Umdrehen kann man den Spiess aber auch.
Die Orks hätten ihn doch sowieso gewählt. Vielleicht hat er aber den/die gemässigte Ork/Orkin a bisserl verschreckt.

Die „Orks“ haben in der Regel keine Vereinsmitgliedschaft. Das reicht dann höchstens für einen Verwaltungsrat der roten Herzen.

Das war nicht geplant. Und die erste Entschuldigung kam vor Ort, nachdem ihn Gräfer zur Seite genommen hat.

Er ist ein erzkonservativer Law and Order Mann, für ihn handelt die Polizei immer richtig. Was in der Kurve passiert, ist für ihn befremdlich.

Sie können nur mit der Mitte gewinnen. Die hat er damit verschreckt. Vor allem auch, weil genügend von denen da gestanden sind und das Vorgehen der Staatsgewalt ebenfalls sehr befremdlich fanden.

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Ich glaube nicht dass das BZ insgesamt die Mitte erreicht.
Dafür ist das Strategiepapier unzureichend und die Mitte zeichnet sich gewöhnlich dadurch aus, mehr nach dem Verstand und der Realität zu handeln, denn durch emotionale und ideologische Gesichtspunkte.
Ich kann mir vorstellen, dass Gräfer gewählt wird, wegen des, ich nenn es mal Promi Effekts. Wie damals der korrupte Gewerkschafter.

Dieses Bündnis geht mir tierisch auf den Sack. Hat bisher nullkommamull für den TSV geleistet, führt sich aber auf alls hättens den Verein gegründet, unglaublich das ganze.

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Es werden Einzelpersonen gewählt, einige vom bisherigen Block Giesing, einige vom Bündnis. Einige Kandidaten von beiden Seiten werden nicht gewählt. Das ist dann genau gut so.

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BZ ist nicht wählbar.

5 Mio mehr pro Jahr um in 2 Jahren aufzusteigen.
Und nochmal 5 Mio zusätzliche um 2. Liga zu bleiben.
Die haben echt keine Ahnung von Sechzig
:rofl:

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Grundsätzlich finde ich es gut, wenn man bei einer Wahl wirklich die Entscheidung zwischen mehreren Alternativen hat. Hätte das Bündnis im Vorfeld belastbare Fakten (Absprachen mit HI, Ort des neuen Stadions, Kern der angeblich zur Finanzierung des Baus bereiten Investoren…) präsentiert, könnte man sich ernsthaft mit ihm auseinandersetzen. So bleiben die Äußerungen Luftschlösser.
Zudem erwarte ich, dass man sich zumindest scheinbar für den Verein und seine Abteilungen interessiert und auch zu diesen Themen etwas zu sagen hat.
Meinetwegen kann man auch eine „Kommunikationsagentur“ bezahlen, um den Auftritt zu professionalisieren. Aber so wie es insgesamt gelaufen ist, war es halt schon ohne Worte.

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Ohne Wertung, bin ich mittlerweile sicher, dass es ein 9:0 für den bisherigen Kurs wird, dh bisherige Verwaltungsräte + Dierl und Obermüller.

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Gernot Mang hat auch gute Chancen. Für ihn ist es aber eher von Nachteil, dass er immer noch als neutral gilt.