Bündnis Zukunft TSV 1860 München

Ganz genau.

Ja, ich glaube, dass BZ1860 Mitglieder dabei haben will, die für ihre Ziele stimmen, egal wer es ist. Und ja, ich war auf den letzten 6 MVs und habe mit abgestimmt, und zwar exakt so, wie ich es für richtig gehalten habe. Da brauch ich auch kein Bündnis.Zukunft, dass Verwaltungsratsposten besetzen will. Kommen die als Team Profifussball 2.0, das auf jeden Fall alles viel, viel besser machen würden, dann werden sie meine Stimme nicht bekommen. Mal abwarten, was da kommt!

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Wir wählen CSU, weil wir schon immer CSU gewählt haben. Das ist Tradition und das Beste für Bayern.Achtung Satire!
Ähnlichkeiten zu 60 sind rein zufällig.

Gräfer hat in seiner Gruppe erläutert, dass er in Verwaltungsrat möchte und er will vier weitere Kandidaten mitnehmen. Und jetzt überlegt einfach mal. Warum gibt es vier Arbeitsgruppen? Ihr werdet sehen, er wird in jeder Arbeitsgruppe eine prominente Person setzen. Die haben dann ein Team von Freiwilligen, die alles erarbeiten. Und mit diesen erarbeiteten Konzepten treten sie dann an.

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Ich frag mich, was er überhaupt im e.V. will. Der hat sich doch immer nur, verständlicherweise, für den Profifussball interessiert. War er oder irgendwer von dem Bündnis schon jemals auf der MV?

Mein erster Chef hat mal zu mir gesagt:“Du,Du,….Du, Du …. Realist!“

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Das ist keine Satire. Das ist allerbitterste grausamste Realität. Sechzig liegt in Bayern🤪

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  1. Möglichkeit
    Weil immer alle glauben der Weg in die KGaA führt über den e.V… Haben schon einige versucht, sind aber gescheitert.
    Natürlich ist der Weg über den e.V. der vermeintlich kostengünstigere, aber eben nicht zwingend erfolgversprechend.

  2. Möglichkeit
    Weil sich das Bild mittlerweile bis in den letzten Winkel des Löwenkosmos verfestigt hat, dass der e.V. prinzipiell gegen die KGaA arbeitet. Also muss man diesen erst besetzen um dann in der KGaA grünes Licht zu haben.

Ich seh da durchaus eine große Wahrscheinlichkeit für das Szenario vom Sören. Wobei es schon spannend wird was da jetzt rauskommt. Es gab schon zahlreiche Projekte rund um 60. Sei es e.V. oder KGaA. Letztlich scheiterten fast alle weil während der Ausarbeitung Stück für Stück die wahren Absichten der Initiatoren erkennbar wurden. Spätestens dann, wenn gute Ideen vom Tisch gewischt werden, weil es nicht ins Konzept der Initiatoren passt oder deren eigene Position ins Wanken bringen würde.

Wenn die Bayerische etwas bewegen will, dann wäre der erste Weg ein Konsortium aus Geld zu schmieden. Sponsoren, Gönner, Mäzene und strategische Partner.
Einen Pool zu bilden der für notwendige Dinge die Anschubfinanzierung bereitstellt um die KGaA erstmal vernünftig auf Profifussball ein- und aufzustellen.

Dazu braucht man aber kein Bündnis1860 wo sich sowieso erstmal alle gegeseitig in die Pfanne hauen und die Glaubwürdigkeit absprechen. Sobald irgendwer Kritik an egal was übt haun sich doch eh wieder alle ihre Schubladen um die Ohren in die sie die EVler, Hassanis, Verzwerger, Fantasten etc etc gesteckt haben.

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https://www.tsv1860.org/praesidium-begruesst-buendnis-zukunft-1860/

Beim Thema „Mitglieder des BZ in den VR“ schließt er sehr offensichtlich nur sich und seine Kollegen aus, was ich so werte, dass man natürlich mit dem Bündnis Leute in den VR bekommen möchte. Auch wenns ihnen eigentlich nur um den Profifußball geht.

grauslig echt, wenn ich mir das alles so durchlese und eure Gedanken auf der Zunge zergehen lasse. Bei den meisten denke ich mir „ja genau das ist der Grund, das wird passieren…“ und im Endeffekt läuft es für mich irgendwie drauf hinaus - die wollen mein Sechzig. Der demokratische e.V. ist denen allen ein Dorn im Auge und die Antwort ist wie bei vielen anderen Dingen auch - „folge dem Geld“. Und dann höre ich nebenbei Radio „70.000 Teilnehmer werden zur Klimakonferenz nach Dubai fliegen“ und ich bekomme wieder so eine Beklemmung… geht´s denen wirklich um unsere…???

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Da bin ich dann mal gespannt, wie Gräfer hier zu Lösungen kommt. Denn genauso wie es Fakt ist, dass Ismaik da ist, ist es Fakt, dass er nicht im geringsten an einer fairen, sachlichen Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit dem e.V. interessiert ist. Sein bisheriges und gerade auch aktuelles Verhalten belegt das. Aber vielleicht kann Gräfer hier ja eine Änderung herbeiführen, wäre prima, aber halte ich für mehr als unwahrscheinlich.
Aber wer weiß, wenn ich nur ganz fest dran glaube, dann kann man bestimmt ganz toll und harmonisch mit Ismaik zusammenarbeiten. Obwohl, die Vorstellung erinnert mich jetzt irgendwie an Kinder, die die Augen zumachen.

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Die Fakten bestreite ich nicht.
Aber genauso gut kann ich sagen, dass du die Augen zumachst und dir wünschst, dass Ismaik weg ist.
Das ist ein wunderbarer vorweihnachtlicher Kindertraum.

Ismaik ist Teil der KgaA 1860 München.
Man MUSS mit ihm zurechtkommen, so hart das ist.
Und Gräfer ist für mich jmd, der einen professionellen Weg sucht.
Ich hab auch nicht die Lösung.
Aber die Chance, dass es mit Ismaik in irgendeiner Weise weitergeht in Berg und Talfahrt ist deutlich größer als dass wir ihn loswerden.
Das Leben ist kein Wunschlkonzert.

Er hat genauso wenig eine Lösung. Er hat eine Initiative gegründet, die vier Arbeitsgruppen hat. Dafür sucht man nun Leute. Ob man die findet, da bin ich eher kritisch. Wird meines Erachtens wohl eher vier Stammtische. Die für viel Ärger sorgen werden.

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Das wäre auch zu viel verlangt, von ihm DIE Lösung zu erwarten.
Persönlich finde ich jede Initiative gut, die bei 60 was zum Positiven verändern möchte.
Was bringt denn das Geschrei: Ismaik muss weg?
Seh darin wenig Sinn.
Du hast mir im Gespräch mitgeteilt, deine Hoffnung ist, dass er mal verkauft.
Das würden die allermeisten Löwenfans unterschreiben.
Da das kaum passieren wird, muss es Initiativen geben, wie man noch aus dem Chaos herauskommen kann.

Nix bringt es. Genauso wenig wie mit Ismaik einen Weg zu finden. Der Mann ist beratungsresistent.

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Hr. Gräfer steht für mich genauso wie Ismaik exemplarisch für die Fehler die wir seit 25 Jahren machen. Von den handwerklichen Fehlern bei der Ausgliederung der KGaA über den Größenwahn und letztendlich den Verkauf der KGaA ohne sich um die Zukunft und Sicherheit des Muttervereins zu kümmern. Immer glaubt man, die KGaA und man selbst wäre wichtiger als der Verein. Und genauso wie seit 25 Jahren werden die Mahner und Vorsichtigen als die Extremisten hingestellt, die sich gegen den Erfolg und den Konsens stellen. Was wir uns die letzten 10 Jahre im e.V aufgebaut haben, sollten wir wegen ein paar schöner Marketingfolien nicht aufs Spiel setzen.
Ich persönlich traue Hr. Gräfer nicht, da die einzige Möglichkeit Einfluß zu nehmen, der Zugriff auf die Gremien ist. So naiv ist ein Versicherungschef nicht, das nicht zu erkennen. Ich glaube auch nicht an eine positive Einflussnahme des Bündnisses, solange sich die HAM weigert, konstruktiv zusammen zu arbeiten.

Sollte sich meine Einschätzung als falsch rausstellen, freue ich mich für unseren TSV. Falls nicht, werden wir sehen wie stabil unser e.V ist.

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Wenn man Ismaik nicht wegkriegt, aber auch nicht mit ihm kooperieren kann, weil er sich dem verweigert, dann gibt es nur eine Lösung. Man arbeitet ohne ihn unter permanenter Anwendung von 50+1. Die Konsequenz wäre sicher ein sehr schmales Budget und entsprechend eingeschränkte sportliche Perspektiven. Aber wenn man das mal konsequent ein paar Jahre durchzieht, vielleicht ändert sich ja dann die Einstellung von Ismaik sowohl hinsichtlich Verkauf als auch Kooperation. Das wären sicher keine angenehmen Jahre, aber da müsste man halt durch. Aber das wird nicht passieren, schon weil bei 60 ja der Anspruch des schlafenden Riesen mit Geburtrecht auf Bundesliga vorherrscht.

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Vielleicht ändert sich seine Einstellung wenn man das ein paar Jahre durchzieht, vielleicht auch nicht. Darauf lässt sich keine Perspektive aufbauen. Wir ziehen das ja außerdem unter Reisinger ziemlich konsequent durch und das ohne dass sich in der Richtung irgendwas tut.

Das passiert nicht solange man in der KGaA kein Führungspersonal einsetzt das ein genau darauf angelegtes Konzept erarbeitet und umsetzt. Ganz einfach!

Und diese Aufgabe kann eine Einzelperson nicht ausreichend leisten. Deshalb muss man in der Struktur was ändern. Und das fängt ganz oben an.

Dann kann man von der Unternehmensleitung das erwarten was aktuell dieses Bündnis1860 machen will.
Aber von 1 GF der mehr mit Finanzen hin und her schieben und Berichte für alle möglichen Gremien verfassen beschäftigt ist, kann nan das nicht erwarten.
Nicht solange es in der KGaA einen derartigen Reformstau in allen Bereichen gibt.

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