Da wird gar nix eingeordnet. So wie ich Nicolai verstanden habe, wurde bemängelt, dass kein einziger vom bündnis je mit dem aktuellen Verwaltungsrat Kontakt aufgenommen hat für einen Austausch unter vier oder mehr Augen. Stattdessen wurde seit Herbst nur Kritik geübt, und halbgare pläne, die nix neues beinhalten, veröffentlicht.
Vielmehr treibt das bündnis mit dieser Veranstaltung den offenen Lagerwahlkampf weiter, während pro1860 versucht hat allen Kandidaten eine Plattform zu bieten.
Ich würde anstelle von den jetzigen verwaltungsräten mich eher nicht auf sowas einlassen, bzw nur unter der Bedingung, dass jeder Kandidat inkl aller 9 jetzigen VR daran teilnehmen darf.
Das Problem ist ja, dass sie ihre eigentliche Intension ständig verschleiern müssen und mittlerweile einfach die rationalen Gründe für ihr Gebahren ausgehen.
Alles was jetzt kommt ist simpel gesagt argumentatives Flickwerk
Mir gefällt die professionelle Außendarstellung und auch die Einigkeit des aktuellen VR sehr gut. Diesmal und auch schon bei der Causa Sitzberger.
Für die MV wünsch ich mir ein deutliches „zu Null“ gegen das BZ. „Wir streben keine Positionen im Verein an“ - „Einzelne Mitglieder des BZ bewerben sich um den VR“ - „Wir treten jetzt als Block an“. Es tut mir leid aber es wird hier einfach nur schäbig gelogen. Zu einem Verein gehören die Mitglieder und wenn ich den Verein angeblich so liebe, sollte ich die Mitglieder nicht verarschen.
Sogar die potentiell geeigneten BZ Kandidaten sind nicht wählbar und dürfen keinen Platz im VR bekommen. Und es tut mir leid für jeden neutralen Kandidaten aber aus diesem Grund könnte eine Pro1860 Liste notwendig sein.
Schuld am Lagerkampf ist der, der ihn ausruft.
Was man auf der diesjährigen MV wie immer nicht vergessen darf, ist die alljährliche Briefwahlgeschichte. Sollten mehr e.V. Gegner kommen als erwartet, darf auch hier nix anbrennen.
Danke. Die Erklärungen werden „#gemeinsam“ verfasst :-)
Mal liefert die/der eine das Grundgerüst und mal der/die andere und veröffentlich wird wenn alle zugestimmt haben.
Jetzt wär eigentlich die Stunde von Gräfer gekommen.
Der ist doch intelligent genug zu kapieren, dass dieser Kasperlwahlkampf mit dem arabischen Oberkaspar an der Spitze niemals im Sinne von 1860 sein kann.
Er muss erkennen, die Mitglieder werden gerade eher umgestimmt in Richtung gegen das Bündnis und gegen deren Bemühungen.
Sie werden sich auf keinen Fall erpressen lassen weder von den Drohungen noch von dem Wedeln mit Geldscheinen.