Bundestags- und Politikthread

Nein weil man generell erstmal niemanden hasst, pauschal irgendwelche Völker, Religionen sowieso nicht.
Und auch keine Kurden.
Sonst ist er ja wirklich null anders als andere Deutsche , plus die positiven Dinge seines Migrationshintergrunds (Gastfreundschaft, Kollegialität, mit anderen Teilen etc.)
Nur dieser Kurdenhass geht mir gegen den Strich

Also jeder Deutsche in Deutschland hat Migrationshintergrund, da Deutschland ja offiziell erst am 23.5.1949 oder 1871 gegründet würde, davor gab es ja kein wirkliches Deutschland.

Wieso werde ich und meine Kinder dann als Deutscher mit Migrationshintergrund gesehen, obwohl UrUrUr-Opa aus Nürnberg ist xD

Das Helige römische Reich deutscher Nation existierte ab 962 (manche sagen 955 mit der Schlacht auf dem Lechfeld).

@GeoScH du bist doch a schlauer Kerl…

Jeder darf seine eigene Sicht haben…

Das statistische Bundesamt sagt:
Migrationshintergrund liegt vor wenn man selbst oder mind. ein Elternteil nicht mit deutscher Stastsangehörigkeit geboren wurde.

Gem. Migrationshintergrund-Erhebungsverordnung von 2010 ist es wiefolgt definiert:

  1. Person hat keine dt. Staatsangehörigkeit
  2. Geburtsort der Person außerhalb der Grenzen der BRD und Zuwanderung erfolgte nach 1949
  3. Geburtsort mind. 1 Elternteil liegt außerhalb der Grenzen der BRD sowie Zuwanderung nach 1949.

Also umfasst man es so :slight_smile:

Natürlich könnte man bis ins 10Jhd zurück gehen oder gar bis zu den Germanen :slight_smile:
Wirklich sinnvoll dürfte aber die Definition nach den in der UN Carta festgelegten Grenzen nach 1945 sein. Mit Ausnahme der Vertriebenen der NS-Zeit und des 2. Weltkriegs.

Und das Draufhauen auf Bayern auch.

Pech? Naja… das ist schon auch hausgemacht.

Bonn war als Hauptstadt völlig in Ordnung.

Eigentlich sind wir alle Migranten. Hab das mal in Wiki nachgelesen, da wird geschrieben, das Entgegen verbreiteter Meinung ist der Staatsangehörigkeitsvermerk deutsch in einem deutschen Personalausweis oder Reisepass kein sicherer Nachweis der deutschen Staatsangehörigkeit

Bin ich froh wenn am Wochenende der Ball wieder rollt.:+1:
Dachte ich bin in einem Fußballforum. :worried:

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Wir sind da wie unser Trainer.

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Ist ja a ganz witzig moi was anderes zu lesen, wie den Sechzga Fasching

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Ich musste vor über 40 Jahren meine deutsche Staatsbürgerschaft mit einer ‚Abstammungsurkunde‘ nachweisen - ich strebte einen Beruf mit Verbeamtungsmöglichkeit an.
Da beide Eltern- und alle 4 Großelternteile ‚Flichtling‘ waren, war das nicht ganz so einfach. Ziemlich verschämt zog dann mein Vater einen ‚Ariernachweis‘, auf dem groß ein verbotenes Zeichen prangte, aus einer Urkundenmappe. Jedenfalls hatte ich es dann schwarz auf weiß, dass ich zumindest väterlicherseits bis ins 17. Jhrh. ‚deutsche‘ Vorfahren nachweisen kann.
Meine Mutter versicherte mir, ‚so was‘ hätte es in ihrer Familie auch gegeben, da ihr Vater Beamter war, sie wisse aber nicht, wo er sei …
Lustigerweise brauchte es dann diesen komischen Nachweis doch nicht, die Geburtsurkunden meiner Eltern reichten.
Aber für die Ahnenforschung hab ich einen schönen Stammbaum, das blöde Zeichen muass ma halt ignorieren.
Meine Familie wurde dennoch bis weit in die 70er als ‚Flichtling‘ bezeichnet.
Um den Bogen zum Thema zu schließen: Von dem ‚arischen‘ Opa hab ich mein Politik-Interesse, das aber nie braune oder eine ähnlich dunkle Farbe in Betracht zog.

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https://www.ardaudiothek.de/episode/karl-valentin-der-podcast-mit-der-komiker-legende/original-1-die-fremden-4/bayern-2/78848230/

Ja, da kann ich mich auch noch dran erinnern, dass in den 70er bei vielen Leuten mit durchaus urdeutschem Namen der Zusatz „Des san awwer Flichtling“ bei Beschreibung und Herkunftsbestimmung angehängt wurde.

Da gibt es nur einen einzigen sinnvollen Zug, auf den man aufspringen kann:
Böllerverbot! Komplett und sofort!

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Vaterstadt wasn des für a blöds Wort, Kannte ich garnicht :star_struck:

Dass der Hubsi in letzter Zeit in einer selbst für seine Verhältnisse erstaunlichen Frequenz einen unglaublichen Schmarrn erzählt, nur um dann bei der Politikerzufriedenheit satte 6 Prozentpunkte zuzulegen, sollte eigentlich Grund genug sein, weniger über Politik(er)verdrossenheit und mehr über Wählerverdrossenheit zu diskutieren.

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Lamprecht möchte zurück treten von ihrer Last, ähh Amt, dafür soll die Wehrbeauftragte nachrücken. Naja, die hat genauso wenig Ahnung von der BW, dafür kann sie Untersuchungen besser verschleiern, behindern oder ausbremsen. Ich hätte ich mir ja den Hofreiter gewünscht, :wink: So richtig Grün-Preussisch auf ZAck. Der hätte gleich alle unsere Panzer verscheuert. Grüne Panzer mit der Sonnenblume :sunflower: drauf in den Osten.

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Diesen Posten nimmt nur jemand, der seine politische Karriere beenden will, ist ein Fass ohne Boden die Tief im Lobbysumpf steckt.

Hoffe mal, dass nach glaube 4 Verteidigungsministerinnen, endlich mal ein Mann den Posten besetzt, oder die Strack Zimmermann.

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Eine Frau mehr oder weniger macht das Kraut auch nicht mehr fett.
Der Karren steckt voll im Sumpf.
Egal wer, m.w.d. sollte wenigstens den Panzerführerschein besitzen und den ganzen Schrott selbst in die Ukraine fahren.