Ja, ich befürchte aber, daß es jetzt leider noch schlimmer wird.
Falsch, wir wollen, dass es immer so weiter geht wie früher, wo alles gut, die Miete günstig, Nebenkosten preiswert und der Diesel so billig war.
Wird‘s aber nimmer, egal wer ans Ruder kommt. Ausser wenn die AfD dran kommt. Dann gibt‘s wieder den Schießbefehl an der Grenze, aber diesmal in die andere Richtung. Und hinterher will‘s wieder keiner gewesen sein. Wenigstens einige springen ab:
Man könnte sich fast eine Wagenknecht-Partei wünschen, damit sie sich gegenseitig die Wähler abspenstig machen.
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Dagegen wird der Pyrorauch zur Frischluft.
Glaub ich nicht mal.
Nur der Geruch wird besser.
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Ich weiß nicht, ob Nazis Wagenknecht wählen, so rechts ist sie nun auch nicht.
Aber man sieht wie Ausländerfeindlich ein Teil der deutschen Bevölkerung ist, war halt lange verpönt es so offen zu zeigen.
Nein, ich will nicht, daß alles so weiter geht wie früher.
Ich will aber bezahlbare Mieten und bezahlbare Nebenkosten. Ich glaub, sowas sollte schon auch Ziel einer Regierung sein. Ebenso, wie es ein Ziel sein sollte, daß sich ein normaler Arbeitnehmer den Arbeitsweg leisten können sollte.
Problem ist aber heutzutage, daß das dritte Geschlecht und LBGTQDoppelPlus*innen scheinbar wichtiger ist, als das oben genannte.
In einer Welt, wo Wachstum über alles steht, kann nichts billiger werden, du kannst nur die Gehälter mitwachsen lassen, das passiert aber nun seit 20 Jahren nicht mehr.
Aber wichtig ist die Lohn/Preis Spirale zu brechen, in dem man den Lohn so klein wie möglich hält xD
Hier ein Beispiel, wie dafür die Dividenden gestiegen sind:
Was ist für dich „kleiner“ lohn
Was das für eine Frage? Ich schreibe doch gar nicht kleiner Lohn, sondern er soll so klein bleiben wie er aktuell ist, die meisten Firmen, die nicht im Tarif sind, geben dir nichts ab von den Gewinnen.
Lenk doch nicht ab. Es gehört zum Selbstverständnis eines Christen, jeden so zu respektieren wir er ist, und das diese Menschen gehört werden wollen, ist menschlich und normal und eigentlich nicht der Diskussion wert, die vom Zaun gebrochen wurde. In meiner Lebenszeit waren 39 Jahre schwarze und kapp 21 Jahre rote Kanzler am Ruder. Und ich kann nicht erkennen, dass diese der Immobilien-, Bau-, Stromkonzern- und Mineralölmafia irgendwelche Restriktionen auferlegt hätten.
Und um Deinem Klagen oben zu antworten. Diejenigen Firmen, die noch nicht geschnallt haben, das es keinen Nachwuchs mehr gibt, den man ausnutzen kann bzw. unzufriedene Mitarbeiter, die derzeit einfach den Job wechseln können wegen der Nachfrage nach qualifiziertem Personal, genau die bekommen Probleme.
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Sie ziehen dir aber auch nichts ab bei verlusten.
Bei firmen wie amazon ist der konsument halt zum großen teil mits schuld
Oh, die armen Firmen, die Verluste machen, dürfen es ja über Jahre dann von der Steuer abschreiben xD
Wie kann man die Firmen verteidigen, wenn man die Tabelle da oben sieht xD
Solange Firmen Produkte oder Lebensmittel lieber zerstören, als es günstiger zu verkaufen, geht es den Firmen noch gut genug.
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Der Industriestrompreis ist eine Notreparatur. Kann man machen und die FDP hat vermutlich nur von Erdogan gelernt (Deal als Gegenleistung).
Unternehmen mit einem hohen Stromverbrauch könnten zumindest längerfristig trotzdem abwandern.
Glaub ich nicht so dran, eher wieder eine Drohkulisse. Früher hat man den billigen Löhnen hinterher verlagert, bis es so weit weg war, dass die Transportkosten den Business-Case unrentabel haben werden lassen. Oft musste man auch die doppelte Menge Material schicken, um eine Produktion rauszubekommen.
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Dachte es geht hier um Politikverdrossenheit? Finde nicht, daß ich hier vom Thema ablenke.
Richtig, denn für „normale“ Menschen ist das eigentlich alles kein Problem. Für die anderen ist es egal, ob es Gesetze dafür oder dagegen gibt. Es wird für dieses Problem einfach zu viel investiert, wo es anderweitig dann fehlt.
Öhm, keine Ahnung, wo ich mich über irgendwelche Firmen beklagt hätte?!. Vielleicht verwechselst du mich. Geht ja grad ein bissl durcheinander 
Ja, und die bekommen die Probleme mit Recht!
Kann mir kurz hier ein Gesetz nennen, wo es um die LGQBT+ Bewegung geht ?? Gerne auch den Link wo der Bundestag drüber debattiert, würde gerne verstehen wo Zeit dafür verschwendet wird.
Ja, hast recht! War der rais, der geklagt hat, das es bald nicht mehr so viele Firmen gibt.
Sorry, hab zu schnell gelesen!
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Hmmm… „geklagt“ trifft´s nicht so richtig. Ich habe lediglich festgestellt, dass das Firmenbashing in zwei bis drei Jahren ein Ende haben wird. Weil es nicht mehr so viele Firmen geben wird. Aber gut, dann beklage ich mich mal und jammere ein wenig.
Die ganze Welt staunt mit offenem Mund, was wir grade hier veranstalten. Vor einigen Wochen war ein ganzseitiger Artikel in der FAZ. In Asien spricht man mittlerweile über die deutsche Krankheit. Und damit meinen diese seltsamen Asiaten mehr oder weniger, dass wir faul und träge geworden sind.
In Ländern wie China, Taiwan, Korea kann man nicht verstehen, wie man eine Work-Life-Balance, eine 4-Tage-Woche mit einer Welt in Einklang bringen will, die wirtschaftlich nicht mehr so funktioniert wie gewohnt.
Dass wir allen möglichen Nationen Ratschläge erteilen, wie man zu leben hat und dass unsere Werte zum Leitbild aller Kulturen werden sollen. Das ist moralisch und ethisch ein ehrbarer Ansatz, greift in der Realität halt leider ins Klo.
Wir kapieren in den Augen der Asiaten und Amis nicht, dass wir den Karren vor die Wand fahren. Wir reiben uns in endlosen internen Diskussionen, Verordnungen und Bürokratie auf und erkennen nicht, dass unser Mittelstand auf der letzten Rille fährt. Unser Mittelstand, der uns doch einen gewissen Wohlstand ermöglicht hat.
Ich weiß, dass das hier anders gesehen wird. Der Rest der Welt lacht uns halt einfach nur aus und glaubt zu erkennen, dass wir uns grade selbst demontieren.
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kleiner lohn - GROSSER LOHN 
Mit China tu ich mir grds schwer. Wenn da die Führung sagt alle im Januar Geborenen bitte den kleinen Finger der linken Hand abschneiden, dann passiert das…
Ich seh schlicht niemanden in D der eine 4-Tage-Woche durchgängig will, außer ein paar Funktionären und Traumtänzern, die in der Presse Thema sein möchten.
Dafür, dass wir alle so faul sind ist de Anstieg der Erwerbstätigkeit von Frauen von 45% (2002) auf 75% (2017) ein interessanter Gegenaspekt.
Bei mir im Kollegen und Bekanntenkreis gibt es auch Männer, die auf 32h oder 34h reduziert haben - weil ihre Frauen ähnlich viel arbeiten (mit Kindern daheim).
Die deutsche Realität in den zB 80ern (Frau daheim, Mann arbeitet) war da nicht zwangsläufig arbeitsreicher…
Ansonsten: Seit wann bürokratiseren und faulenzenwir uns denn in den Niedegang?
Seit der letzten Bundestagswahl? Seit Corona/HomeOffice? Seit Fridays for Future? Seit den Smartphones?
Seit HIs Entstieg?
(Ernst gemeinte Frage)
Nachtrag 2: Das soll übrigens alles andere als Unternehmensbashing sein.
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