Bundestags- und Politikthread

Eben. Für mich ist und bleibt der Fred (nicht die Tatsache, dass man diversen Herren und ggf Damen Politikern auf die Finger klopft und das auch im Löwenforum kundtut) destruktiv.

Hier bin ich ziemlich bei dir. Und sehe auch ein Problem. Ich habe kein grundsätzliches PRoblem damit, dass Ricarda Lang kein abgeschlossenes Studium und keine Berufserfahrung hat. Ich habe auch kein Problem mit den von dir aufgezählten Privilegien für die Politiker/innen.
Dass aber die meisten Politiker/innen keine Option B außerhalb der Politik mehr haben und darauf angewiesen sind immer weiter zu machen, das ist tatsächlich ein großes Problem.

Es ging mir nicht darum die Politikverdrossenheit insgesamt zu entkräften. Mich störte tatsächlich das negative Herausstellen der C-Parteien und das demonstrative Zeigen der Skandale der politischen Richtung, der man sich nicht angehörig fühlt.

Nach der adipösen Dame von den Grünen, können wir uns ja auch mal diese Grande von der SPD ansehen.

Von der Familienministerin zur Verteidigungsministerin. Ist ja eh fast das selbe. Leider kann ich in ihrem Werdegang keinerlei Befähigung für diesen Posten erkennen. Aber hier im Thread ist ja die Meinung, man brauch doch gar kein Fachwissen, um solche Posten zu besetzen ^^

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Ach du meinst diese Dame hier, die sich nicht geniert, nach Aberkennung des Doktortitels dann in Berlin Bürgermeisterin zu werden.

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Immer diese linksversifften Gutmenschen, aber Body Shaming ist halt mal ein Riesenscheißdreck. Und ob die Dame etwas zu viel wiegt, geht dich einfach nichts an. Ist das tatsächlich so schwer, sich mit etwas Anstand zu benehmen?

Und nein, ich kann tatsächlich mir der Frau auch nicht viel anfangen.

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Wie sagt man denn dann zu einer dicken Frau?

Einfach Frau

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Wäre doch zu einfach oder :)

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Nicht nur, aber auch.

Angesichts der vielen Wampen, die seit Jahrzehnten über irgendwelche Anzughosen männlicher Politiker hängen, ist es schon erstaunlich, dass das Thema Körpergewicht im Politikbetrieb erst jetzt durch Frau Lang solche Beachtung findet.

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Das stimmt nicht. Auch Kohl oder Bangemann waren etwa Ziel des Spottes. Nur war das damals kein solcher Aufreger, aber doch ein Thema. Bei Kohl führte es letztlich sogar zu einem (Comic-)Buch… :stuck_out_tongue_winking_eye:

Schwierig wird es aber, wenn die Grünen über das Landwirtschaftsministerium eine Kampagne für gesunde Ernährung starten, verbunden mit dem Hinweis auf zu viel übergewichtige Leute und dabei nicht nur Cem Özdemir als LWMinister sondern natürlich auch die Parteivorsitzende dies vertreten werden müssen…

Woher weißt du, dass Fr. Langs ‚Übergewicht‘ durch falsches/ungesundes Essverhalten entstand?

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Das habe ich nicht behauptet, wie unschwer meinem Posting zu entnehmen wäre. Erstaunlich ist lediglich, dass bei den von mir genannten JEDER (auch hier) sich königlich amüsiert hâtte, wenn dieser so eine Aktion mit zu vertreten gehabt hätte. Bei Frau Lang ist das plötzlich unschicklich, dies befremdlich zu finden.

Aber @Hödur hat zu diesem Fred hier schon alles gesagt…

Das gleiche Schicksal hat ja auch die Piraten zerlegt. Da waren rich-tig gute Ansätze am Start, nur haben die mit ihrem Liquid-Democracy-Krempel dann dafür gesorgt, dass wirklich JEDE(R) da mitschnabeln konnte, was am Ende genau zu dem führte, was du sagst: Deppenkumulation.

Ganz ohne Strukturen und Organisation geht’s halt dann doch nicht.

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Das Problem bei Frau Ricarda Lang ist in meinen Augen nicht ihr Übergewicht, sondern diese neumodische Positivity.
Ich hab auch bisschen ne Wampe, hatte auch schon mehr und fand und finde das absolut zum kotzen.
Nicht aus ästhetischen Gründen sondern vielmehr aus gesundheitlichen Gründen. Seh da nix positives dran.
Wieso Ricarda Lang, das aber propagiert das positiv zu sehen und mit seinen Körper zufrieden weiss ich nicht.
Wenn man so extrem dick wie sie ist, ist es zwangsläufig massiv gesundheitsschädlich.
Ob es krankheitsbedingt ist, oder vom reinschaufeln kommt spielt da keine Rolle.
MC Donalds schaufeln ist aufjedenfall nicht förderlich.

Auch für eine Ricarda Lang gelten die Naturgesetze.

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So siehts aus, daran gibt es auch nichts zu beschönigen. Wegen mir kann jeder dick oder dünn sein wie er will. Aber etwas massiv ungesundes zu verherrlichen kann ich nicht gutheissen, gilt ebenso für alkohol und zigaretten.

Gegen dicke hab ich nix, solang sie mich nicht negativ beeinträchtigen

Was ist das Problem dabei, sich nicht an äußerlichen Merkmalen wie der Figur abzuarbeiten. Seid ihr pubertierende Teenager? Jetzt hat die Frau Lang schon keinen Abschluß, hat viel zu lang studiert und eine manchen Grünen anhängende Besserwisserei.

Und da braucht es noch den Hinweis darauf, dass sie fett ist, obwohl sich doch der Özdemir für gesundes Essen stark macht? Naja, soweit es politisch mit der Agrarlobby zu machen ist. Aber das ist ja politisch und alles nicht so schlimm.

@schweinfurterloewe Propagiert Frau Lang übertrieben diese Positivity Haltung? Habe ich jetzt nichts dazu gefunden.

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Höho, auf den Wortwitz hab ich bereits lang ( ;-) ) gewartet. Hehe

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Steht zumindest in artikeln dass sie bodypositivity vertritt. Hab ehrlich gesagt jedoch nicht wirklich eine konkrete aussage dazu gelesen, jedoch auch keine selbstkritik
Und von dieser bodypositivity halt ich eben nicht viel.
Ich mein dicke beleidigen ist auch ein no-go aber gutheissen kann ichs nicht wenn sich jemand so gehen lässt.
Beinahe jeder mir bekannte der u60 verstorben ist hatte entweder ne riesen wampe oder hat gesoffen wie ein loch.
Und wenn sies überlebt haben massive gesundheitsprobleme.
Das sollte einfach mehr ins bewusstsein der Menschen, dass massives Übergewicht oder platt gesagt „fett sein“ mit das schlimmste für die gesundheit ist egal ob Frau oder Mann (dort wird es ja teilweise schon als normal angesehen)

Jeder kann sich noch gut an den empörten Aufschrei der Grünen erinnern, als man Helmut Kohl in gewissen Kreisen nur noch als Birne bezeichnete. Hehehe.

Warum sollten die Grünen denn aufschreien, wenn sich Hans Traxler mit unbeschreiblicher Empathie um den Kanzler kümmert.

Zitat:
Daß sich unser Kanzler nicht als Kohl, sondern als Birne einen so populären Namen machte, verdankt er Peter Knorr und Hans Traxler, die ihm in der Satire- Zeitschrift TITANIC diesen Titel verliehen haben.
In >Birne, dem Buch zum Kanzler< schildern sie nun, wie Jung-Birne sich mit der Welt auseinandersetzt, wie er guten Herzens alle Armut, alles Linke, alles Schlechte und die böse, böse Krise beseitigen möchte, wie sich dadurch manch heitere Verwicklung, der Weg in die Politik und schließlich ins heiß erehnte Amt ergeben.

Peter-Knorr-Hans-Traxler+BIRNE

Und bei diesen Rüpeln ist ja eh Hopfen und Malz verloren. Die hätte man mal zum Friseur und dann direkt über die Zonengrenze nach drüben schicken sollen.

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