Ja noch 2 Monate, vielleicht auch 3, dann ist der Sommer bald vorbei, und dann wird´s wieder zu kalt u. wir wieder eingesperrt. Ich kann die Durchhalteparolen echt nicht mehr hören.
In meiner Gemeinde wurde bei der letzten oder vorletzten GR-Sitzung das Thema Luftfilter für die Schule besprochen.
Fazit: Es werden keine angeschafft, weil es keine staatlichen Zuschüsse gibt, da in der Schule das Querlüften möglich ist.
Zur Ehrenrettung der Verantwortlichen - man hat auch über die Wirksamkeit der Filter diskutiert. Die ist scheinbar ziemlich umstritten, da sie anscheinend nur die Luft umwirbeln und nicht austauschen - aber ich kenn mich, ehrlich gesagt, damit nicht aus.
Ich möchte da niemanden verteufeln und finde es gut, wenn Sinn&Nutzen sowie die Kosten überprüft werden.
Gefühlt wird bei manchen Themen genau hingeschaut, woanders großzügig gehandelt.
Im Lokalen entdecke ich für mich auch eher eine Prüfung als im Großen.
Ein Scholz spricht von Bazookas, aber kriegts durch die Hintertür hin, dass bei den Leuten nix ankommt.
Ob die Lufthansa für ihre Milliarden in Summe auch so viel Bürokratie gebraucht hat, wie die vielen kleineren Unternehmer würd mich ja schon interessieren.
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Glaube bzw. hoffe ich doch nicht!
Das würde ja bedeuten, die Impfstrategie wäre gescheitert, aus welchen Gründen auch immer.
Wie plötzlicher Einbruch der Impfakzeptanz aufgrund auftauchender Impfschäden oder ner Escape-Mutation mit zugleich neuer Verteidigungs-RNA gegen eine Impfstoffanpassung (weniger wahrscheinlich)
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Tja, und wie ginge es in diesem Fall weiter?
Längerfristig zusperren wohl kaum, das wird die Bevölkerung Europas nicht mehr mitmachen, das wird Randale geben, die sich gewaschen haben, „Paris brennt“
Ebenso wäre es ein Irrsinn, durch dauerhaften Lockdown, Europas Wirtschaft und damit auch die Sozial- und Gesundheitssysteme in Schutt und Asche zu legen
Der Grund für die ständige Streiterei um die Maßnahmen und um fehlende Strategien das Virus in den Griff zu bekommen und endgültig zu erledigen liegt doch schlicht und einfach daran, dass überhaupt keine funktionierende sozialverträgliche Strategie gegen die Ausbreitung eines hochansteckenden Virus existieren kann!
Also entweder greift eine Impftechnik, bzw. Therapeutika oder es bleibt mittelfristig nur noch eine Alternative: Die Kapitulation und sich mit dem Virus abfinden.
Gute Sache, 10 Millionen Dosen, nur 1x impfen
Es geht voran
Wir haben bisher 3.423 Todesfälle unter 60 Jahren, 164 Todesfälle unter 35 Jahren. Wenn man die über 60-jährigen geimpft bekommt dann ist diese Pandemie meiner Meinung nach erstmal vorbei. Wenn man das denn überhaupt will. Kapitulation klingt mir daher etwas zu negativ.
Und ich bilde mir ein die Impfzahlen bei den Über 60jährigen sind ziemlich gut.
Schon klar
Das von mir geschilderte Szenario würde ja hauptsächlich nur dann eintreten, wenn die Impfstoffe nicht mehr greifen würden
Du hast recht, ich habe es nicht richtig gelesen. Aber selbst dann muss man nicht kapitulieren. Ich weiss Schweden ist hier nicht besonders beliebt aber so richtig kapituliert haben die ja auch nicht und es gibt schon Hoffnung dass wir bei der medikamentösen Behandlung auch noch Fortschritte erzielen.
Oder man probiert es doch mal mit ZeroCovid / NoCovid.
Was spricht denn dagegen, die Gastro u. Biergärten draussen jetzt zu öffnen? Wo sind denn die Beweise für die grossen Ansteckungen im Freien?
Auch dazu schrieb ich ja Impstoff „bzw. Therapeutika“
Und nein, ansonsten „doch mal“ Zero Covid wird nie dauerhaft funktionieren
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Äh, meinetwegen eigentlich wenig bzw gar nix. Wo hab ich das behauptet oder was hat deine Antwort jetzt mit meinen Kommentar zu tun?
Kann dir nicht so ganz folgen …
Sollen die Biergärten in München nicht ab Mittwoch wieder geöffnet werden? Zumindest behauptet das ne eingeborene Bekannte von mir…
Hab wohl irgendwie die Zitierfunktion benutzt,
war nicht auf deine Antwort bezogen 
Hab ich leider nix davon, wohn ja nicht in München 
Ahso
Erst Heinz dann du …
Dachte schon ich hätt da vielleicht was verpasst und heute wär der „internationale Tag der Leseschwäche“ 
München.
Gerade on air gehört. München beim Impfen schon sehr weit.
Aktuell 472.882 Erstimpfungen. Bei 512.000 Erstimpfungen hat München eine Impfquote von 80 Prozent bei den Priogruppen.
Die sollten bald ereeicht sein und das empfinde ich als geniales Zeichen!!!
Es geht voran, öffnet endlich die Biergärten.
Das Licht am Ende des Tunnels wird heller
https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-kuendigt-weitere-lockerungen-im-tourismus-an,SX0PL1N
Du warst doch immer froh das du nicht im Söderland wohnst ;-)?
Ich wohn im Söderland
Biergarten?
Arschlecken 2,50
Bei uns geht ja auch noch nichts (Landkreis Miesbach mit akt. 146). Dagegen sind die meisten im Umkreis schon unter 100. Was soll ich mich jetzt aufregen? Die Richtung stimmt und die 2-3 Wochen werde ich jetzt auch noch aushalten ;-).
Bayern öffnet.
Ein Hoch den Populisten von der CSU und den Freien Wählern.
Wochenlang ist der Intensivmedizinische Bereich vor dem Kollaps gestanden, Inzidenzwerte in Gesamtbayern über 100 wurden mit dem Untergang des Abendlandes verglichen. Aber wehe es wird schönes Wetter und die nächsten Ferien stehen vor der Tür. Das böse Virus hat ja schon Weihnachten und Ostern Urlaub gemacht. Da wollen wir doch zumindest auch an Pfingsten in Urlaub fahren.
Eigentlich bleiben die Kapazitäten bei der High Care Versorgung ungefähr seit Wochen gleich. Momentan ca 2130 freie Betten. Aber was vor 4 Wochen noch desaströs war, ist anscheinend jetzt kein Problem mehr. War die Gesamtinzidenz von Bayern über 100 noch ein Problem, verspricht man jetzt Öffnungen für regionale Bereiche, bei momentan Gesamtbayern über 110.
Aber die Herren Söder und Aiwanger werden es schon wissen. Fällt eigentlich sonst noch jemanden die schöne Koinzidenz zwischen der Heldenmedaille für unseren Landesvater und dem anscheinenden Sieg über Corona auf. Wie gemalt.