"In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sagten 76 Prozent, dass sie einen Anstieg der Infektionszahlen erwarten.
74 Prozent gehen von einer Verschärfung der Maßnahmen gegen die Pandemie im Herbst aus. Nur 16 Prozent meinen, dass es keine neuen Einschränkungen geben wird. Zehn Prozent machten keine Angaben."
Viele erwarten das anders als du…
Einen Anstieg der Infektionszahlen kann es ja geben. Schön und gut aber rechtfertigt das irgendwelche maßnahmen wenn ein großteil geimpft is?
Ein Anstieg im Herbst ist normal, wichtig ist, dass es keinen Anstieg mehr bei der Intensivbettenauslastung gibt u. kaum mehr Leute dadurch sterben. So wie es momentan auch in England ist.
Ich habe immer noch nicht verstanden was so grauenvoll an Masken im öffentlichen Innenräumen sowie 1,5m Abstand sein soll.
Gerade weil man ja auch gesehen hat, dass es andere ansteckende Krankheiten zurückdrängt.
Ich find es schon schön gestik und mimik eines anderen zu empfangen. 1,5m abstand ist ja im einkaufsladen etc. Okay. In der kneipe am stammtisch beim schafkopfen, im stadion bei volksfesten ist es eher unpraktisch
Ist ja schön wenn du keine Probleme mit der Maske hast, ich hab aber welche, zum einen bekomne ich schlecht Luft, meine Wunde an der Nase heilt schlecht, durch die feuchte, warme Luft u. die Flusen der OP Masken sind sicher auch nicht gut, die man einatmet. Und nein, FFP Maske ist für mich keine Alternative.
warum nicht ?
Wie lange hattest du denn deine Maske auf pro Tag in den Hochphasen der Pandemie?
Finde deine Doppelmoral bemerkenswert. Alles öffnen wollen wenn jeder ein Impfangebot bekommen hat(was ist mit den Leuten die -krankheitsbedingt- auf eine Impfung erstmal verzichten möchten?)
Aber Masken ablehnen, weil da auf einmal persönliche Leiden wichtig sind.
P.S. Werde mal meine Frau fragen, die seit 20 Jahren in der Medizinbranche arbeitet, ob ihr Erkenntnisse zu möglichen (Atem-)Schäden durch OP Masken bekannt sind.
Ja, schaut wirklich gesund aus (der Twitter Link zeigt ein Foto von dem Intensivpfleger Ricardo Lange). Wer schon immer mal eine „gesunde“ Hautfarbe wollte für den sind FFP2 Masken anscheinend genau das Richtige
https://twitter.com/RicardoLange4/status/1350036337810939904/photo/1
Insbesondere bei älteren Menschen kann ich mir nicht vorstellen dass das gesund ist. Persönlich komme ich ca. 20 Minuten ganz gut klar (und das reicht im Alltag meistens aus). Bestimmte Aktivitäten sind halt solange nicht mehr möglich. So gehe ich zum Beispiel nicht mehr länger shoppen oder ins Kino.
In anderen Bundesländern reicht ja oft eine medizinische Maske. Diese kann ich länger tragen aber das verwundert nicht denn die ist ja quasi offen. Fahre seitdem auch z.B. nicht mehr Bahn und ganz selten ÖPNV.
Erstens ist es auch unter einer FFP Maske feucht u. die Wundheilung wird behindert. zweitens bekommen wir nur OP Masken gestellt u. 3. geb ich dafür sicher nicht auch noch Geld aus.
Ich hab nichts von Atemschäden geschrieben, sondern das ich schlecht Luft damit bekomme.
Dann habe ich das hier wohl falsch aufgefasst:
Nein, das ist richtig, die Flusen sind aber wohl nur bei Männer, da Frauen eher keine Bartstoppeln haben u. damit Flusen ziehen.
Wenns danach geht, bräuchten wir die Masken wohl nie mehr abschaffen, es wird immer gefährdetere Menschen geben .
Alter Finne!!
Da haben wir ja das übliche K.O. Argument.
Wie lange hast Du Deine Maske auf, dass die Wunde schlecht abheilt?
Zu lange, da ist jede Minute zuviel
Ah, Du hast in den Schmoll-Modus umgestellt. Da lass ich Dich dann erstmal alleine.
Beruflich fahre ich > 50.000km im Jahr und sitze auch sonst, beruflich, sehr viel.
Trotz Sport und entsprechende Übungen und Behandlungen habe ich Rückenschmerzen.
Wie sich das wohl im späteren Leben bzw. im Alter auswirkt?
Wen könnte dafür wohl verantwortlich machen?
Obwohl, jetzt hätte ich endlich mal einen Grund das twittern anzufangen 