Corona Virus........wie gefährlich ist diese globale Bedrohung?

Wieso ist das nicht leichter? Privatpartys gehen doch easy… glaub schon, dass in der Summe die Menschen lockerer damit umgehen…

Zum einen hab ich „scheint es“ geschrieben, zum anderen ist es halt Logik. Durch das Allheilmittel Impfung sind, beispielsweise in den Stadien, die raenge mit 2g voll und alle tun als ob nix waer und das Virus huepft wie es will weil keiner getestet wird. Dann kommst als geimpfter infizierter heim zu den Kindern oder den ebenfalls geimpfter grosseltern und die rauschen wegen impfdurchbruch weg. Fuer Diese durchbrueche kann es noch keine verlässlichen zahlen geben da alles zu neu ist.
Dass die Impfung nur ein Baustein ist wird zwar hie und da kommuniziert, aber leider nicht mehr ernst genommen.
Es geht zwar zahlenmäßig wieder voll los aber Herr Gesundheitsminister, der so guad boid weida ist, will in den allerletzten zulegen seiner leider viel zu langen Amtszeit die Pandemie fuer beendet erklären. Im November!!!
Ja ham die olle an batscha oder an den Masken und sonstigen Deals genug verdient.
Wer dieses Virus ernst nimmt sollte sich unabhängig vom impfstatus so vernünftig wie möglich verhalten. Meine bescheidene meinung.

Ausschliessen möchte ich das nicht.

58,9% sind 60 Jahre und älter. 19,1% sind jünger als 50 Jahre. Die Zahlen werden sich in den kommenden Wochen vom Altersschnitt nochmal deutlich nach oben verschieben (Prognose). Das Median der Todesfälle an oder mit Covid-19 liegt meiner Erinnerung nach jetzt schon wieder über 80 Jahre.
Das sind natürlich nur ITS Zahlen, aber angeblich geht es ja um eine Überlastung des Gesundheitssystems.

Noch eine Prognose: Es wird vermutlich nicht reichen nur Ungeimpfte zu drangsalieren denn die Politik hat in den letzten 18 Monaten nochmal kräftig auf unser Gesundheitssystem draufgeschlagen. Gewonnen haben dabei u.a. Apotheken und „Impfzentren“, verloren hat u.a. das Pflegepersonal.

Dann halt hier:
Ich habe in meinem Beitrag übrigens - absichtlich - nicht behauptet, dass Geimpfte andere nicht anstecken könnten, das können sie durchaus, aber die ‚Gefahr‘ ist halt wesentlich kleiner, da das Risiko, sich anzustecken, wesentlich geringer ist.

Ansonsten kann ich auf die ganzen Ausreden nur noch ironisch reagieren. Fast jeder der sog. Impfskeptiker pfeift sich wahrscheinlich Gifte wie Nikotin, Alkohol, Schmerzmittel, etc. rein ohne groß nachzudenken - aber wehe, man könnte neben sich auch andere schützen …

Und ja, ich reagiere da sehr empfindlich, da ich es bedingt durch meine Krankheit auf jeden Fall vermeiden möchte, mich anzustecken und ich deshalb freiwillig weiterhin in Quarantäne bin. Wenn mehr Menschen geimpft wären, wäre auch ‚mein‘ Risiko geringer!

Und dass ich die ‚Spaltung der Gesellschaft‘ ironisch sehe, liegt darin begründet, dass nahezu ausschließlich die Impfskeptiker davon reden … Dabei sind doch sie es selbst, die sich mit meist abstrusen Argumenten ins Abseits stellen, indem sie sich nicht impfen lassen.

Zuletzt: Ich bin ohne Wenn und Aber für eine Impfpflicht! Und nicht für eine durch die Hintertür - das finde ich auch etwas verwerflich!

PS: Nein, ich habe kein Verständnis für Impfskeptiker, besonders wenn sie mit der weiterhin bestehenden Ansteckungs- und Infektionsgefahr argumentieren. Aktuell sind ca. 53 Millionen Deutsche vollständig geimpft und es gab bislang knapp 37.000 Impfdurchbrüche. Macht eine Quote von 0,09 Prozent derer, die sich trotz Impfung infiziert haben und die deshalb auch ansteckend sind.
Quelle such ich noch raus!

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Ja aber wieso ist das so?

Vielleicht weil die Impfung schützt?

Kannst Du so sehen, auch wenn ich es echt krass finde.

Nachdem ich Dich aber für einen ziemlich schlauen Menschen halte, würde mich interessieren was Du zu meiner Rechnung bezüglich der Inzidenzen unter Geimpften und Ungeimpften sagst.
Man kann ja von mir aus für eine Impfpflicht sein, wenn dadurch andere geschützt werden. Meiner Meinung nach ist aber diese Grundannahme schon falsch.

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Nein. Das ist so weil in beiden Gruppe unterschiedlich viele Leute getestet werden, das Ergebnis aber in beiden Fällen auf 100.000 Leute bezogen wird.

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Weil ich diese Gegenrechnung habe: Aktuell sind ca. 53 Millionen Deutsche vollständig geimpft und es gab bislang knapp 37.000 Impfdurchbrüche. Macht eine Quote von 0,09 Prozent derer, die sich trotz Impfung infiziert haben und die deshalb auch ansteckend sind.

Auch Du machst leider den Fehler und beziehst Dich nur auf die per Test festgestellten.
Nachdem aber die Infektion bei Geimpften meist symptomlos verläuft, diese aber trotzdem ansteckend sind, wiegt man sich da in falscher Sicherheit.

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Was für ein Fehler du nimmst einfach was an, nicht jeder symptomlose Geimpfte ist ansteckend.

Das behaupte ich auch nicht.
Versuch bitte meine Rechnung nachzuvollziehen. Ich hab’s jetzt mindestens 5 mal versucht zu erklären, ich geb’s auf…

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Ich kann nur von meinen Tests - und den meiner Leidensgenoss:innen - sprechen. Laut Aussage ‚meiner‘ Krankenpflegerin hatten sie in den letzten 3 Wochen keinen positiven Test. Ist statistisch natürlich auch nicht aussagekräftig, aber es handelt sich dabei um ca. 300 - meist geimpfte - Personen.
Laut deiner Statistik müssten da ja auch mindestens 3 dabei gewesen sein, oder?!

Hatte kontakt zu nen infizierten. Kein test nix nötig. Seine ungeimpften kontakte mussten testen usw.
Wo findet man wohl die infektion und wo nicht

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War ein beispiel von ihm oder haben wir ne 21tages inzidenz von 1000?

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Wie der Schweinfurther schon sagte, meine Zahlen waren nur ein Beispiel um zu verdeutlichen was ich meine.
Nachdem Inzidenzen sich ja immer auf 100.000 Leute beziehen, sind 300 halt schon eine recht geringe Grundgesamtheit.
Angenommen meine These stimmt, und bei gleicher Testhäufigkeit wäre die Inzidenz bei Geimpften und Ungeimpften gleich, und wenn wir mal die aktuelle Inzidenz aus München zugrunde legen, dann wären das 115 / 100k in 7 Tagen, bzw 345 / 100k in den von Dir genannten drei Wochen.

345 von 100.000 wären 1,03 von 300. Statistisch müsste also einer von den 300 in den drei Wochen positiv gewesen sein. Das ist aber keine ausreichend Datenbasis für eine statische Betrachtung.

Ich ja auch geschrieben, dass es statistisch nicht aussagekräftig sein dürfte - zumal die meisten der o.G. wahrscheinlich wie ich selbst sehr aufpassen, um sich nicht zu gefährden …

Lass ma’s deshalb gut sein - ich hab meine Meinung, du deine - bleiben wir beim gemeinsamen Nenner: ELIL bzw. Sechzig ist der geilste Club der Welt!

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Ich kann den Schmarrn von der „Spaltung der Gesellschaft“ nicht mehr hören. Das lasse ich in den USA gelten, wo sich die Rechten einerseits, und die Liberalen und Linken andererseits bei Wahlen und in der öffentlichen Diskussion ungefähr die Waage halten. Bei uns maßt sich momentan eine zwar lautstarke Minderheit im Verbund mit Rechtsradikalen an, die Interessen der Mehrheit zu vertreten.

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Nette Erfindung, nur ein bisschen lächerlich bei fast 80% Impfquote. Aber Bonuspunkt für die Nazikeule.

Sorry, aber einmal muss ich noch…
Das wäre ein schönes Schlusswort, wenn Du aus Deiner Meinung nicht die Forderung nach einer generellen Impfpflicht ableiten würdest… Auch wenn Du grundsätzlich anderen ihre eigene Meinung zugestehst, verlangst Du damit im Grunde dass sich alle Deiner Meinung unterzuordnen haben. Und das finde ich ganz schön krass, und nicht akzeptabel.

Wenn ich hier lese fällt mir auf, dass wir alle miteinander immer noch keine rechte Ahnung von den Infektionswegen und der Wirkung einer Impdung haben, aber dennoch die ganze Zeit voller Überzeugung fachsimpeln.

Was wohl ein häufiges Missverständnis ist: Die Impfung schützt nicht vor einer Infektion, sondern sie ertüchtigt den Körper bei einer Infektion die in den Körper eingedrungenen Viren durch Antikörper schnell und effektiv zu bekämpfen. Die Virenlast bleibt im Idealfall so gering, dass die Viren a) im eigenen Körper keinen großen Schaden anrichten können und b) keinen anderen Menschen anstecken können. Damit ist der Begriff Impfdurchbruch teils irreführend.

Oder verstehe ich da schon wieder was falsch?