Ich hoffe doch, daß die Sonderbehandlung von Beamten (z.B. Rente) endlich geändert wird.
Sorry für OT.
Dass eine Änderung irgendwann mal stattfinden muss, steht auf einem anderen Blatt. Ich seh aber eher Handlungsbedarf bei der Krankenversicherung.
Die Rente, sprich Pension, wurde während meiner Laufbahn eh schon vehement runtergeschraubt.
Aber, wie schon mal geschrieben, über die Privilegien der Beamten regt man sich nur auf, wenn ‚schlechte Zeiten‘ vorherrschen, sonst interessierts keinen bzw lacht man über die vergleichsweise - zur 'freien Wirtschaft - geringen Einkommen.
Ich poste hier mal die Grafik aus dem Artikel:
Die Zahl der betroffenen Personen in Pflegeheimen ist schon deutlich niedriger als letztes Jahr.
Wirtschaftlich herrschen doch ganz gute zeiten. Arbeit ohne Ende
Noch schlimmer sind die dran, die nur nach öffentl. Tarif bezahlt werden, aber nicht verbeamtet sind, so wie meine Wenigkeit. „Gesicherte Armut“ nennen wir das.
Sorry, immer noch OT.
Was kann man sich darunter für jobs vorstellen?
Würde mich interessieren
Ich mache da gar nix. Sondern stelle lediglich eine Frage.
Lehrer :D
Passt aber irgendwie nicht zu den Aussagen vom HHeinz, die Impfung hat doch kein Effekt…
Hab ich nie behauptet aber Du liest ja öfters Dinge exklusiv.
Ich lese auch die Fußnoten, andere anscheinend nicht.
Vergleicht man Oktober mit Oktober erkennt man was?
Aber ich will gar nicht so kritisch sein. Die Entwicklung lässt sich in seiner Dimension noch gar nicht abschätzen aber ich wiederhole mich da gerne. Auch ich warte auf sinkende Kurven, auf entlastete Intensivstationen und eine entspanntere Atmosphäre in Seniorenheimen.
Quelle
Und was lässt sich dort erkennen? Richtig, wenn ich nicht mehr ins Kino darf werden wir weniger ITS Fälle in der Ü70 Gruppe haben. So denken anscheinend Herr Söder und Frau Merkel.
Gibt auch die Gruppe 50-59
Das passiert wenn man die niedrigen Zahlen im Sommer mit der Winterwelle vergleicht wenn auf einmal die vielfache Menge an Erkrankten in die Kliniken drängt. Aber DIVI ist jetzt bestimmt voll Telegram.
Die Impfung hilft schwere Fälle zu vermeiden aber das bedeutet im Umkehrschluss für mich nicht dass man jetzt einfach Pflegeheime durchseuchen sollte (indem man z.B. nur noch Ungeimpfte testet). Bei den Schulen heult ja auch alles rum und da muss bisher wirklich kaum jemand ins Krankenhaus.
Um Heime zu durchseuchen ist der Impfstoff leider nicht gut genug. Das kann man leugnen, passiert oft genug, oder ignorieren (so macht es die Politik).
Und das sind so Dinge die mich wahnsinnig an dir stören. Dir ist die Logik dahinter doch bewusst. Kontakte in geschlossenen Räumen bergen ein gewisses Risiko. Nicht vielleicht für die die im Kino sind, weil sie nicht zur Risikogruppe gehören, aber für andere weitere Kontakte im privaten Umfeld.
Ja nur beschließt man gleichzeitig dass dieses gewisse Risiko für über 70% der Bevölkerung nicht mehr existiert und da gibt es viele Menschen die sich auskennen die behaupten dass es sich hier um eine politische, nicht evidenzbasierte Entscheidung handelt.
Mache eine 2G Veranstaltung und Abstand, Testen und Maske fallen weg. Kann ich komplett nachvollziehen, die Impfung verspricht da ja etwas.
Getestet werde anschließend ich, obwohl ich auf der Veranstaltung gar nicht gewesen bin, aber eben ungeimpft. Wer steckt mich dann im Zweifelsfall überhaupt an?
Der Schmarrn interessiert doch hier keinen mehr.
Du übertreibst ständig maßlos.
Impfung schützt vor schweren Erkrankungen.
Deshalb ist sie sinnvoll und der einzige Ausweg aus unserem Dilemma.
Nicht Allheilmittel, aber der einzige Ausweg.
Und bei der alles entscheidenden Frage drückst du dich ständig und eröffnest Nebenschauplätze.
Er ist halt ein Agitator, der eine Zeit lang mit unserem geschätzten Uhrenluder den perfekten Kompagnon als Propagandisten an seiner Seite hatte.
Nur leider, oder zum Glück, „erreicht“ er im Mikrokosmos des LF nur ein paar Wenige.
Das zehrt wohl immer mehr am Selbstwertgefühl.
Wenn man ihn direkt packt, reagiert er nicht mehr oder er weicht aus.
Das stell ich immer wieder fest.
In meiner Einschätzung ist er deshalb sehr stark gesunken.
Die gleiche Debatte hier.
Die Zahlen sind hier in UK seit Juli (seitdem die Massnahmen quasi komplett abgeschafft wurden) trotz relativ hoher Impfquote gleichbleibend hoch.
Ich finde es ein zu komplexes Thema mit zu vielen Variablen und unklaren Prognosen, um mir hier eine einndeutige Meinung bilden zu koennen.
ZUdem ist die Problematik durchaus regional aber ibs individuell durchaus unterschiedlich zu bewerten.
Ich hab ja schon erwaehnt, dass man sich bei der Impfdebatte generell verrennt in meinen Augen und man sich die wichtigen Fragen nicht stellt. Vielleicht weil man davor noch mehr Angst hat oder eben noch weniger greifbares.
Ich wuenschte mir, dass im Parlament darueber diskutiert wird wie es denn weitergeht, sollten die generellen Zahlen trotz hoher Impfquote nicht runtergehen. Will man dann die naechsten Jahre so weitermachen? Wie ueberlaste ich mich als Gesellschaft nicht dauerhaft damit - vor Allem psychisch?
Derzeit gibt es keine Anhaltspunkte, dass die Zahlen naechstes Jahr besser sein werden.
Also quo vadis?
Wo werden bitte Pflegeheime durchseucht? Nochmal für dich 99% der Pflegeheime haben Corona im Griff, natürlich ist es bitter wenn in 1 % der Pflegeheime wegen unterschiedlichen Gründen, der Virus dort sich austobt, aber fast alle Pflegeheime haben das Virus im Griff mit Tests und Impfungen, es gibt Pflegeheime dort gibt es eine Impfquote von 100% und sie hatten keinen einzigen Fall, natürlich berichtet niemand davon, weil es uninteressant ist.
Ach da redet man jetzt davon dass 99% kein Problem haben.
Dass mit Corona bisher 99% der Bevölkerung kein Problem hatten lässt man aber nicht gelten.
Lieber haut man auf die ungeimpften drauf
Sie haben Corona im Griff, dass sie kein Problem haben, hab ich nicht behauptet… Sie haben einfach Maßnahme die sie umsetzen und die Wirken.
Aber wieso soll ich noch drauf eingehen, du wirst in 1000 Jahren nichts verstehen egal bei welchem Thema…