Dass dir das nicht zu blöd ist, gegen alle anderen diesen unhaltbaren Blödsinn zu verbreiten, verblüfft mich immer.
Alle unter 50 vernachlässigen?
Sag mal bist du echt noch ganz bei Trost.
Red doch mal mit den Ärzten in den Kliniken.
1 Tag dort und du würdest dein M… halten.
Soooo ein unfassbarer Schwachsinn!
So viel Arroganz, so viel Ignoranz!
Da ringen kerngesunde 40jährige auf Intensivstationen mit dem Leben, von Longcovid ganz zu schweigen.
Ich kenn jetzt mittlerweile drei Menschen aus meinem engeren Umfeld, im Alter von 38, 47 und 55, die seit mehr als einem Jahr krankgeschrieben sind. Wenn ich ihnen begegne, dann friert es mich, du erkennst diese Menschen nicht wieder.
Klar kann man sich permanent mit den <=17% beschäftigen, nur dass ist nicht das was die Krankenhäuser überlastet. Selbst wenn die länger liegen sind es eben „nur“ 17%.
Wir müssen schauen dass die 83% weniger werden. Dass Du persönliche Schicksale hast tut mir sehr leid, es ändert aber nichts daran dass Du anscheinend ein verzerrtes Bild auf die Wirklichkeit hast. Das liegt vielleicht auch an der teilweise schiefen Medienberichterstattung.
Vielleicht fälscht das DIVI aber auch einfach seine Daten, da ist die Grafik her. Eigentlich willst Du auch nur stänkern aber das halte ich aus. Dieses Virus bleibt aus Gerechtigkeitsgründen eine Zumutung.
Zunächst war es m.e. ein Fehler die Impfpflicht (egal ob ganz oder tlw) so lange so klar auszuschließen.
Wobei ich kein Freund von ihr bin und lange dachte, dass sie einfach nicht notwendig sein würde.
Jetzt auf Impfpflicht zu setzen halte ich für problematisch, u.a. aus den von dir angeführten Gründen.
Ich habe auch keine neuen Lösungsansätze:
Mehr testen (auch Geimpfte/Genesene): auf jeden Fall
Für Impfung weiter werben
Boostern bei den vulnerablen Gruppen und auch beim bereits geimpften Personal
Auch beim Thema Medikamente könnte man noch mehr tun. Da ist weder bezüglich Fördergeldern noch bezüglich Zulassung so viel Druck auf dem Kessel wie bei dem Thema Impfen…
Hier ist doch viel in Pipeline, entspricht halt nicht den Erwartungen, oder haben Medikamente keine Nebenwirkungen, hier muss viel besser drauf geschaut werden…
Gibt es zahlen, dass sich Geimpfte weniger Testen? Mein Umfeld hier in München ist geimpft und alle lassen sich regelmäßig testen, vor allem vor Treffen usw…
Dann sollten wir vielleicht aufhören.
Es wird ehrlich unerträglich.
Ich versuch mich, einfach ein wenig zurückzunehmen.
Fakten zählen bei ihm sowieso nicht.
D.h dramatische Entwicklungen werden durch alternative Wahrheiten verfälscht.
Leute wie der hheinz drängen mich in eine Richtung, in die ich eigentlich nicht wollte.
Z.B Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung ohne Ausnahme!
Dann wären wir die schlimmsten Sorgen rund um Corona weitgehend los und könnten wieder ein „normales“ Leben führen.
Ist bei mir auch so. Logisch erschiene es schon, dass man als Geimpfter weniger testet (weil man weniger muss). Andererseits ist der Impfstatus ggf auch ein Indikator für ein „Corona-Bewusstsein“, dass dazu führt sich häufiger selbst und freiwillig zu testen.
Glaube es gibt dazu keine verlässlichen Zahlen.
Falls Schüler sich regelmäßig testen lassen müssten, egal ob Impfstatus ja oder nein, das wären perfekte „Kontrollgruppen“.
Du bringst doch gar keine Fakten. Außer „HÖR AUF“ und Rumgeheule kommt doch da gar nix.
Ich habe kein Corona, bekomme auch keines und kann daher für Dein angeblich nicht normales Leben NICHTS.
Wenn Du jetzt ab und zu ein Dokument vorweisen musst beschwer Dich bei denen die das verlangen. Ansonsten jammerst Du eh auf hohem Niveau denn die Einschränkungen für Geimpfte halten sich aktuell doch noch in Grenzen.
Kenne ich innerhalb der Familie, gegen impfen was jeder selbst entscheiden muss,beide Partner haben jetzt corona mit riech und Geschmack Verlust und liegen richtig flach.
Sie bekommen es ja auch nicht.
HHeinz hat hier früh vor einem „schlimmen“ Corona Winter gewarnt.
Er war/ist der Meinung, dass man das nicht an den Nichtgeimpften festmachen kann.
Er weist auf Defizite in Pflegeeinrichtungen hin.
Er bezweifelt die Schutzwirkung der Impfung nicht komplett, aber er misstraut den Angaben z.B. vom RKI.
Man muss seine Standpunkte nicht teilen. Ich teile einige von ihnen, bin aber v.a. bei der Impfung ganz anderer Meinung.
Aber Ausdrücke wie „unerträglich“, „Hybris“ etc ihm anzuheften - ich verstehe es nicht.
Wollte mich dem Niveau des „Gefühle vor Fakten“ angleichen. Seltsamerweise klappt das aber immer nur in eine Richtung. Die Kritik an der Aussage ist berechtigt, sie ist natürlich Blödsinn.
Noch ein Punkt zur „verfälschten“ Statistik.
Zwischen verfälscht und gefälscht ist doch ein Riesenunterschied. Kann doch nicht so schwer sein.
Und dass sich Geimpfte wesentlich weniger testen lassen liegt doch auf der Hand. Mir ist zum Beispiel kein Geimpfter bekannt, der sich vor einem Sechzgerspiel hat testen lassen. Also ist diese Statistik „Positive/geimpft/ungeimpft“ definitiv verfälscht.
Jetzt kennst du einen. Ich habe das bei jedem Spiel, wo ich die Saison war, gemacht.
Meine DK Spezl (alle geimpft) ebenso.
Edit: Natürlich ist das ein Selbsttest (Antigen), kein PCR Test, der in eine offizielle Statistik einfließt.
Die Ungeimpften, die ich kenne, (langsam weiß ichs auch ) lassen sich nur testen wenn es unvermeidbar ist/war. Einem PCR Test bezahlt (nach 12.10), niemand.
Das Gros der PCR Test sind mEn Leute nit Symptomen, die von Arztes Wegen den Test machen (oder positiver Selbsttest von Kindern)
Stimmt, jetzt kenn ich einen ;-)
Mich wundert das ehrlich gesagt schon, dass du und deine Spezl sich trotz Impfung immer tesetn lassen. Kann ich natürlich nicht belegen, aber ich denke schon, dass ihr da große Ausnahmen seid.
Habe aber leider schon den Eindruck, dass die Impfung vor Infizierung so gut wie gar nicht schützt. Suggeriert wurde das am Anfang schon so, und auch jetzt heißt es doch von den Einheitsmedien auch immer nur:
Geimpft = brav
Ungeimpft = böse
Die Impfung hat aus meiner Sicht eine systemische Schwäche.
Durch die Impfung erhält man doch einen Bauplan zur Bildung von Antikörpern gegen das Coronavirus. Gerade bei alten Menschen ist die Fähigkeit zur Bildung von Antikörpern teilweise stark abgeschwächt. Evtl. findet diese auch gar nicht oder nur unzureichend statt. Non-Responder soll es auch geben.
Man müsste also impfen und dann nach 1-2 Monaten die Antikörper kontrollieren. Kostet 25 Euro und ist damit vermutlich im besten Deutschland dass es jemals gab quasi unbezahlbar. PCR Test für 79 Euro von oft Gesunden sind natürlich trotzdem drin.
Aus ethischen Gründen werden Impfstudien nicht mit Alten und Gebrechlichen durchgeführt (und Schwangeren, Kinder). Wir haben da also auch eine bekannte Zulassungslücke. Die Politik ist in der Verantwortung diese Wissenslücke zu schließen, sie will es aber offensichtlich nicht.
Die Wahrheit kenne auch ich nicht, mich wundert nur das oft geringe Interesse diese herauszufinden. Und Genesene mit hohen Antikörperwerten wären dann für diese Risikogruppen genau das richtige Personal da diese hoffentlich über die notwendige Schleimhautimmunität verfügen, so wie sie auch bei Kindern anscheinend oft noch vorhanden ist.
Also welche Studien gibt es nicht, das waren nur die ersten Treffen die Herr Google ausspuckt?
Fragst du dich nicht wie die Stiko immer auf die Idee kommt immer Empfehlungen anzupassen? Steht dort einer auf und sagt, na heute ändern wir einfach so die Empfehlung.